Irunnia

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Irunnia Sternenblatt
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Charakterdaten:
Ingamename: Irunnia
Titel: Novizin der Schwesternschaft von Elune
Zugehörigkeit: Schwesternschaft von Elune
Alter: ?
Geburtsort: Nachtelfen Händlerstadt
Familienstand: ledig
Rasse: Kal'dorei
Klasse: Novizin
Berufe: Ehemals wachte sie gemeinsam mit No'dahn über Un'Goro für einige Jahrzehnte.
Aussehen:
Größe: 2,14 Meter
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Ihre Augen leuchten in einen silbernen bis weißen Licht.
Diverses:
Wohnort: Darnassus
Gilde: Die ewige Wacht
Gesinnung: Neutral
Status: Lebend

,,Ja ... Waffen können eine Verteidigung sein, aber genau so kann man auch eben jene Waffe Dir schnellstmöglich aus dem Kampf entreißen. Wie willst Du Dich dann verteidigen?" - Irunnia

Inhaltsverzeichnis

(Noch nicht komplett alles ausgefüllt)

  1. Aussehen des Charakters
  2. Auftreten des Charakters
  3. Persönlichkeit
  4. Hintergrund
  5. Fähigkeiten
  6. Verhalten zu anderen Völkern
  7. Familie, Freunde, Bekannte und Feinde
  8. Heldentaten auf Lythoria
1. Aussehen des Charakters

Irunnia hat lange schwarze Haare, ihr Körper ist athletisch, ihre Augen leuchten in einen silbernen bis weißen Licht während ihre Iris ein Großteil silbernen Anteil, Sie trägt eine Novizinnen Robe der Schwesternschaft von Elune, und meistens eine mittelgroße Umhängetasche aus Leder und Sandalen. Ihr Blick ist gefasst und ruhig, ihre Stimme klar und sanft, ihr Gang ist aufrecht und leise.

Unter den Augen hat sie dunkellilane, halbtransparente Tattoos, die wie Wasser nach unten zu verlaufen scheinen - durcheinander und doch ordentlich.

Irunnias Tattoo

Dieses Tattoo bedeutet ihr viel da sie es mit einigen Pflanzen aus ihrer Vergangenheit verbindet, die an Orten waren, wo für sie wichtige Lebensabschnitte begonnen haben. Außerdem steht es für sie auch noch für Harmonie und Gleichgewicht. Gestochen wurde es von Selandra Moontear.

Damals

Früher einmal trug sie auf ihren Reisen eine halb aus dicken Mithril und dicken Leder gefertigte blaue Jägerrüstung, darunter ein Kettenhemd aus Mithril die sie sich von einen goblinischen Handelsverein gekauft hat.

Sie trug dazu damals einen langen scharfen Dolch der fast von der Größe her als ein klein Schwert gelten könnte und ihren selbstgefertigten Bogen der über die Jahre an Kerben und zusätzlicher Farbe gewonnen hat. Diesen Bogen hat sie oft an ihren Köcher, der immer gut gefüllt war mit schwarzen Pfeilen, fest gemacht den sie auf ihren Rücken trug vorrausgesetzt das sie ihren Bogen gerade einmal nicht in ihrer Hand hielt. Sie trug zu dem ganzenen einen blauen Umhang der bis zu ihren Knöcheln reicht an diesen Umhang ist eine ebenso blaue Kaputze genäht wurden, dies schützte sie vor oft vor Regen und war auch prima als Decke geeignet wenn es Nacht wurde und um auch etwas Gepäck mit sich rum zu tragen trug sie oft eine mittelgroße Umhängetasche aus Leder mit sich herum.

2. Auftreten des Charakters
  • Irunnia spricht ruhig und ausgeglichen, ihre Schritte sind immer bedacht und leise.
  • Irunnia kennt ihr Geburtsdatum nicht und hat auch über die Jahre in der Wildnis absolut kein Zeitgefühl mehr.
3. Persönlichkeit

Die Wildnis hat Irunnias Persönlichkeit wohl am meisten geprägt, sie ist in der Lage sich in andere gut hineinzuversetzen um die Taten besser nachvollziehen zu können. Sie hat strickte Prinzipien für sich selber aufgestellt, anders hätte sie kaum so lange überleben können. Die Wälder verschaffen Irunnia wohl am meisten inneren Frieden aber leider kann dieser leicht zerbrochen werden, denn sie ist immer noch nicht fähig über die Schmerzen ihrer Vergangenheit zu stehen. Irunnia würde auch niemals das töten von Unschuldigen unterstützen und Irunnia legt viel Wert darauf beide Sichtweisen der jeweiligen Patein zu kennen.

"Ich kämpfe für all die Jenigen die nicht für sich selber kämpfen können, für all die die sich für das Volk opferten, für das Gleichgewicht der Natur und auch für die Gerechtigkeit die ich mir selbst definiert habe." - Irunnia

4. Hintergrund
Irunnias Leben vor dem Beitritt der Schwesternschaft von Elune
Die Hafenstadt

Irunnia rannte in jungen Jahren von zu Hause weg und fuhr mit einen Handelsschiff über das Meer. Angekommen am nächsten Hafen schlich sie sich von dem Schiff und schaute sich in der Hafenstadt um. Sie bemerkte schnell, dass ein Leben außerhalb der "Gefangenschaft" gar nicht so leicht und schön ist, wie sie es sich erträumte. Sie traf auf Armut und Leid, schnell beschloss sie dem Abhilfe schaffen zu wollen und zog durch die Hafenstadt um einen passenden Job zu finden. Sie fand auch einen Job in einen Medicusladen, ihre Tätigkeiten waren hauptsächlich Heilkräuter sammeln und Erste Hilfe Maßnahmen bei Zivilisten. Ein Teil ihres monatlichen Gehalten gab sie aus um für die Obdachlosen zu sorgen, sie versorgte ihre Wunden und gab ihnen das nötigste zum überleben.

Eines Tages ging Irunnia wieder in den Wald um Heilkräuter zu sammeln, zu ihren Glück wohl bemerkt, denn die Hafenstadt wurde von einem Trollstamm überrannt die alles plünderten und töten was ihnen so in den Weg kam. Als Irunnia im Wald genug Heilkräuter gesammelt hatte machte sie sich auf den Heimweg, gerade am Waldesrand angekommen sah sie Feuer und Rauch in der Ferne von der Hafenstadt ausgehend, sie rannte schnell dort hin und fand nichts als Leichen und Schutt als Überreste. Als sie im Schutt nach Überlebenden suchte wurde sie von den Trollen entdeckt und beschossen, knapp konnte sie den Speeren ausweichen und sich hinter einem brennden Haus verstecken. Sie suchte mit den Augen den Boden ab und fand ein Metallrohr, sie drückte sich in den düstersten Winkel der Hauswand und wartete ab bis ihre Verfolger um die Wand herum kamen, um sie dann von dem Schatten heraus anzugreifen. Sie ermordete so mit Erfolg 5 Trolle bis ihr Metallrohr nicht mehr zu gebrachen war, da so ein Trollschädel sehr hart ist.

Gerade als sie aus der Gasse heraus tretten wollte fiel ein Teil des Hauses, an dem sie sich versteckte, auf sie ein und ein blaues Licht breitete sich schützend vor ihr aus, jedoch verlor sie dennoch das Bewusstsein und trotzdessen, dass sie ein Schutzschild bekam, wurde sie unter dem massiven Schutt vergraben. Nach einiger Zeit wachte sie auf und drückte mit Mühe den Schutt von sich runter, sie keuchte stark nach der frischen Luft und verarbeitete langsam den Schrecken. Als sich ihr Kreislauf langsam wieder stabilisiert, blickte sich sitzend um. Von ihrer einigsten Heimat war nichts mehr übrig gelassen worden, überall lagen tote Kinder der Sterne und Ruinen. Dieser Anblick ließ den Hass in ihr keimen, sie stand auf und suchte nach Werkzeug oder Waffen. Mit etwas Glück fand sie auch noch einige intakte Ausrüstungsteile die sie sich anzog. Mit einen Schwert, einen selbstgebauten Bogen, ein Köcher der gerade so gefüllt war mit Pfeilen und einer dicken Lederausrüstung, wo einige Ausrüstungsteile verstärkt mit Leichtmetallen waren zog sie in den Wald und suchte die Fährte der Trolle. Nach mehreren Stunden fand sie endlich jene Fährte und verfolgte sie. Einige Tage später traff sie auf ein Trolldorf, welches sie von weitem sehen konnte und suchte in der Nähe einen großen Baum heraus, auf den sie klettern könnte um von den Baumkronen aus die Trolle auszuspähen, sie versuchte die täglichen Routinen der Trolle sich zu merken und gönnte sich selbst nur wenig Schlaf. Während dem Ausspähen der Trolle musste Irunnia sich natürlich auch selber versorgen können, so versuchte sie zu Jagen und nach mehreren Misserfolgen kamen endlich die Erfolge in Sicht, jetzt konnte sie ihre Waffen relativ gut führen und sie fühlte sich bereit genug um das Trolldorf angreifen zu können.

-Fortsetzung folgt-

Irunnias Leben nach dem Beitritt der Schwesternschaft von Elune
Nach dem Kampf um das Relikt auf Teldrassil

Für Irunnia began nun ein neuer Lebensabschnitt, einen der sie zum Großenteil mit Stolz erfüllte aber auch Zweifel in sie hegte, sie besuchte oft die Bibliothek am Tempel und lernte dort ihre Wissenlücken zufüllen, allerdings ließ ihr die Sache mit dem Relikt auf Teldrassil keine Ruhe. Sie erkundigte sich also mehr bei Priesterin Moonwhisper über die momentane Planung für den nächsten Schritt und bot ihr an, im Kampf gegen den Schattenkult mitzukämpfen. Priesterin Moonwhisper sagte ihr dass sie es ihr nicht versichern könnte dass sie mit kommen darf wenn sie den nächsten Angriff leiten würde. Mit einer unsicheren Zusage/Absage ging Irunnia wieder ihren Studien nach, von Novizin Traumblatt bekam sie mehr privaten Unterricht in Sachen Kräuter und Pflanzen pflege, da Irunnia bisher so gut wie gar nicht Sesshaft wurde, seit dem Vorfall mit der Hafenstadt, hatte sie sich auch vorher noch nie darin üben können. Auch lernte sie in der Zeit unter starken Anstrengungen das Licht von Elune wirken zu können, dies verbesserte sich dann auch von mal zu mal und nach weiteren Monden konnte sie das Licht auch ohne Probleme und ohne stärkere Anstrenungen außerhalb des Mondtempels wirken.

Einige Zeit später kam das Gerücht bei den Novizinnen an, dass Mondpriesterin Laubwind den nächsten Angriff gegen den Schattenkult an der Dunkelküste leiten würde. Irunnia sah zu, so schnell es geht, zu der Mondpriesterin zu gelangen und bot dort ihre Unterstützung an. Mondpriesterin Laubwind nahm Irunnias Bitte an und lies sie, zusammen mit den anderen Tapferen Schwestern später in den Kampf gegen den Schattenkult in den Kampf ziehen.

Kampf an der Dunkelküste

Zum Anbruch des Abends versammelten sich viele tapferen Schwestern in Auberdine, es lag Nervosität in der Luft bei denen, die zum ersten mal in einen Kampf zogen. Priesterin Laubwind ergriff das Wort, sie sprach eine ermudigende Rede gegenüber den Schwestern aus und segnete alle Waffen, Personen und anschließend kam der Ritt in den Kampf. Schon von weiten konnten die tapferen Schwestern und Brüder den Kult an der Ausgrabungsstelle aus machen. Mondpriesterin Laubwind gab das Signal zum halten, die Kinder der Sterne hielten sich also nun versteckt, zu erst wurden die Umgebung genauer sondiert, nach Fallen und möglicher Verstärkung. Nach dem alle Informationen zur Mondpriesterin getragen wurde, gab sie den Befehl zum Angriff und die Bogenschützen spannten ihren Bogen, ein wahrer Pfeilregen regnete auf die Feinde herab, schnell gefolgt von den mutigen Schwestern welche die erste Angriffswelle der Kultisten konterten. Der Trupp der Mondpriesterin schritt voran, doch eine Sache kam unerwartet ... Aus den Leichen der Kultisten und den gefallenen Schwestern stiegen mächtige Geister hervor, die bei Berührung das Gewebe zersetzten konnten. Viele der tapferen Schwestern fielen ihnen am Anfang zu Opfer, Mondpriesterin Laubwind reagierte so schnell sie konnte und wandtete Elunes Licht gegen die Geister, wodurch die Geister sich auflösten.

Nach dem die Geister besiegt waren, trotzten die tapferen Schwestern den verbliebenen Feinden, den restlichen Kultisten und den Steingolems die sie noch sehen konnten und aus der Ausgrabungsstätte heraus maschierten. Das Blatt wendete sich jedoch schnell und sie geritten in einen Hinterhalt, aus den Leichen der gefallenen Schwestern, die durch die Berührung der Geistern gestorben waren, kamen neue Geister hervor und umzingelten sie in dem Krater der Ausgrabungsstätte. Es stand nun ziemlich schlecht um die Kinder der Sterne, die Mondpriesterin fing lautstark an ein Gebet zu sprechen und mit dem Gebet Elune anzurufen, ihnen zur Hilfe zu eilen. Alle Kinder der Sterne stimmten daraufhin mit ein und mit dem gemeinsamen Gebet, leuchtete der Mond hell und strahlte auf den Krater, vernichtete mit dem Licht alle Steingolems und Geister, die sich in der Ausgrabungsstätte und dort herum befanden.

Die Mondpriesterin und die tapferen Schwestern näherten sich dem Relikt mit dem die Kultisten von Teldrassil geflohen waren, es war noch genau so verdorben wie es auf Teldrassil war. Die Mondpriesterin beorderte Novizin Len'dorel, Novizin Sternenblatt und Neana dazu ihr dabei zu helfen bei der Kontakt aufnahme mit dem Inneren des Reliktes und der Reinigung durch das wirken von dem Licht von Elune. Das Relikt wurde gereinigt und anschließend nach Darnassus gebracht.

Nach dem Kampf an der Dunkelküste

-folgt bald-

Reise nach Feralas und Aufenthalt in der Mondfederfeste

-folgt bald-

Reise nach Düsterbruch

Priesterin Silberwind beauftragte Novizin Sternenblatt die Leitung der Erkundung des Festlandes und die Gegend um dem Düsterbruch herum zu leiten. Novizin Sternenblatt war nervös aber nahm den Auftrag an, sie beriet sich vorher noch einmal mit Neana und Gahan über die Vorgehensweise für den Auftrag. Ein langes Gespräch began und am Ende kam heraus, das Neana die Meinung von Irunnia teile und damit eine Spähung durchgeführt wird. Garen schimpfte dies allerdings mehr als Millitärkram ab. Irunnia war allerdings auch der Meinung, dass man sich bei den Einheimischen über den Düsterbruch erkunden sollte. Da Irunnia durch die Feralas Schildwachen mitbekam dass es in der Nähe, vom Düsterbruch, ein Lager der Tauren von Mul'gor gibt und deswegen wollte sie umbedingt mit ihnen reden, falls es eine Chance dazu ergäbe. Gahan bot an Vermittler zu spielen, falls es so weit kommen würde. Nach dem Gespräch zog sie zusammen mit Lena, Neana, Gahan, Ixseska, Mira und drei weiteren mutigen Schwester los, um das Festland zu erkunden, die zwei Schildwachen und die tapferen Schwestern wollten aber eher dann doch lieber nur die Boote bewachen.

Der Rest der Gruppe zog also tiefer in das Festland vor und entdeckte die unterschiedlichsten Pflanzen und Tiere die der Dschungel von Feralas zu bieten hatte. Nach mehreren Stundenkamen sie die in Nähe von Düsterbruch an. Novizin Sternenblatt gab sofort den Befehl auf sicheren Abstand gegenüber der Ruine sich die Umgebung anzuschauen, dies wurde auch getan bis sie einen verzweifelten Tauren von den Ruinen aus hörten. Novizin Sternenblatt beschloss sich das ganze genauer anzuschauen und deutete der Gruppe an, sich leise mit ihr vorzubewegen.

Dort in der Nähe der Stelle angekommen sahen sie, wie ein Oger eine Suppe zubereitet und den Tauren nun aus dem Käfig holen wollte, schnell ergriff Novizin Sternenblatt den Bogen griff zusammen mit ihrer Gruppe an. Die Gruppe hatte den Oger schnell besiegt und befreiten den Tauren. Novizin Sternenblatt gab den Befehl den Tauren in Sicherheit zu bringen. So entfernten sie sich vom Düsterbruch und fanden nahe von Düsterbruch eine uralte Kaldorei Grabstelle und suchten dort Zuflucht. Gahan war sehr aufgeregt beim erkunden der Grabstätte und schaute sich begeistert um. Irunnia hat sich, während der Großteil der Gruppe sich Gahan anschloss die Grabstätte zu bewundern, sich lieber um die Heilung der Wunden des Taurens gekümmert und ihn etwas zu Essen als wie auch etwas zu Trinken gegeben. Nach dem der Taure versorgt war, schaute sie sich selber die Ruine etwas genauer an, während sie es tat, nährte sich Gahan dem Tauren und sprach in seiner Sprache mit ihm recht lange Gespräche. Die Zeit nutzte Irunnia um an den kleinen Mondbrunnen, der in der Mitte der Grabstätte sich befand, für die hier ruhenden Kaldorei zu beten und Elune zu danken, dass sie das Leben des Taurens noch rechtzeitig retten konnten.

Nachdem Irunnia fertig mit ihrem Gebet war, näherte sie sich dem Tauren wieder und Gahan sprach an, dass der Taure wirklich zum Camp der Tauren aus Mul'gore gehörte und dass er ein Jäger wäre von dort. Irunnia hörte zu und fragte anschließend dann Gahan ob der Taure noch etwas trinken möchte. Nach kurzer Übersetzung von Gahan gab Irunnia dem Tauren ihre Trinkflasche, damit er etwas trinken konnte und bekam sie anschließend wieder zurück nach dem er sein Durst gestillt hatte. Nachdem Irunnia die Flasche wieder einpackt erteilte sie den Befehl, dass die Gruppe den Tauren zurück zu seinem Camp begleitet. Gahan sprach noch schnell an, dass der Taure gewillt ist, nach einer Audienz beim Stammeshäuptling für Irunnia zu fragen. Irunnia lächelte und senkte Dankbar ihr Haupt vor dem Tauren. Die Gruppe befand sich also auf den Weg zum Camp des Taurens und kam schon bald auch dort an. Dort bekam Irunnia auch die Audienz bald, natürlich mussten alle vorher ihre Waffen abgeben bei den Wachen, jedoch störte dies niemanden. Gahan trat als erstes beim Häuptling vor und sprach mit ihm auf taurisch, einige Stücke des Gespräches konnte Irunnia zwar verstehen aber den Großteil halt eben nicht, Irunnia bemerkte dadurch also auch schnell dass das normale Taurisch einen ganz anderen Dialekt entsprechen müsste als Hochbergtaurisch.

Irunnia räusperte sich hinter Gaha, Gahan drehte sich dann um und für Irunnia schien es so als hätte Gahan ihre Anwesenheit vergessen. Der Häuptling schmunzelte darauf nur und sagte auf Gemeinsprache dass er zwar mit Dialekt und teils auch nur grob Gemeinsprache sprechen kann dies machte Irunnia jedoch wenig aus, sie freute sich innerlich eher darüber. So begrüßte sie den Häuptling und bedankte sich auch gleich dafür, dass sie eine Audienz bekam. Der Häuptling bot ihr an sich zu setzen auf den Teppisch, in der Mitte des Zeldes vor ihm, zusetzen. Dem Angebot kam Irunnia nach und sprach dann ihr Anliegen an. Der Häuptling hörte zu und antwortete ihr grobe Informationen zum Düsterbruch und dass er ihr gerne helfen würde, jedoch hat sein Dorf gerade genug andere Probleme und dass das Austeilen von näheren Informationen zum Düsterbruch, er eher nur Verbündete erzählen werden und gab ihnen darum nur grobe Informationen über den Düsterbruch. Irunnia hörte aufmerksam zu und bedankte sich dennoch höflich für Alles was er bisher ihnen mitteilte. Der Häuptling nickte und machte dann anschließend einen Vorschlag, da ihm die Höflichkeit von Irunnia und das nicht drängen zum bekommen von mehr Informationen gefiel, wenn die Gruppe seinem Dorf und ihm helfen würde, das Problem mit den Grimmtotem zu lösen, dann würde er sie und ihr Volk als Verbündete ansehen und könnte bedenkenlos ihnen helfen. Irunnia sprach an, dass sie es vorher gerne mit ihrer Gruppe bereden würde und der Häuptling fand diese Entscheidung sehr Weise und akzeptierte es. Er sagte ihnen, dass sie im Camp gerne Rasten dürfen als persönliche Gäste von ihm. Damit endete die Audienz beim Häuptling und die Gruppe ging etwas weiter entfernt vom Zelt des Häuptling in ein Gespräch darüber, der Großteil der Gruppe wollte sich zu dem Vorfall noch nähere Informationen beschaffen. Da Irunnia aber merkte, dass der Tag ziemlich anstrengend war für die Gruppe, beordnete sie, dass die Gruppe sich ausruhen sollte erst einmal und verschob die Informationsbeschaffung über den Vorfall auf ein ander mal.

Tag der Besprechung und ankommen der Priesterin Silberwind

-folgt-

Angriff auf die Grimmtotems

-folgt-

Heimkehr nach Darnassus

-folgt-

Der Brief den Irunnia von ihren Vater bekam.

"An meine geliebte Tochter,

es tut mir Leid das ich mich so spät erst bei dir melde und das ich Deine Kindheit verpasse, auch Deine Weihe zu einer erwachsenen Kal'dorei. Ich glaube Du ahnst es bereits wohin dieser Brief geht, Du bist immer so ein schlaues Mädchen und ich werde Dich immer Lieben. Deinen Bruder geht es gut, mach Dir keine Sorgen um ihn, er steht mit beiden Beinen fest im Leben und morgen endet seine Ausbildung zum Druiden. Ich bin wirklich stolz auf ihn, ich hoffe er wird in dieser Welt vieles zum guten verändern.

Allerdings werden wir uns beide nicht mehr wiedersehen, mein geliebtes Kind, es trübt mein Herz in trauer und es ist ein brennender Schmerz den ich bei dem Gedanken empfinde aber ich kann mein Schicksal nicht ändern. Hyjal wird in einigen Jahren angegriffen, da die Legion ihre verderbte Hand nach dem Weltenbaum Nordrassil ausstreckt ... Sie wollen unser Planeten, warum weis ich nicht.

Mein geliebtes Kind, meine geliebte Tochter ... Ich spreche Dir meinen Segen über diesen Brief aus, egal wohin Dich Deine Wege leiten werden, ich weis Du wirst zusammen mit Deinen Bruder für die Exsistenz dieser Welt kämpfen. Ich werde immer bei Euch sein ... Auch wenn ihr mich nicht seht.

in Liebe Lothryr Mondklaue"

Zeremonien
Besitz
  • Lyra - Eine verzierte Lyra die aus einen Baum aus Val'Shara geschnitzt wurde, die Verzierung weißt einen wunderschönen Nachthimmel auf. Unten am Griff der Lyra hängt ein kleines Seidentuch was auch in den Verzierungen einen Nachthimmel ähnelt. Der Stoff ist schwärzlich lila.
  • Geschenke die sie im laufe des Lebens erhalten hat.
Geschenke auf die Irunnia sehr stolz ist.
  • Erwachsenenweihe:
  • Geschenk von Neana Mondschimmer

Ein länglicher, leicht geschwungener Dolch mit schön verzierter Klinge und einem mit blauen Steinen verzierten Griff.

"Ein echtsilberlegierter Dolch, von mir geschmiedet. Perfekt ausbalanciert und leicht. Er soll dir in der Not helfen dich zu verteidigen."

  • Geschenk von Tyma Laubwind

Eine verzierte Stangengleve, wo sich nachtelfische Runen über den Klingenrücken ziehen und im Sockel ist ein heller Mondstein eingelassen ist.

"Eine gesegnete Klinge, es gibt nichts, das sie nicht zu bannen vermag, solange euer Herz vom Glauben an die Göttin erfüllt ist. Möge sie euch gute Dienster leisten."

Blaue Blume aus Un'Goro.

"Ich bin so stolz auf dich, Kleine. Und als Zeichen will ich dir dies geben."

Der Einband ist mit Ranken verziert und zugebunden.

"Ich hoffe es gefällt euch. Wenn ihr wollt könnt ihr es öffnen es ist ein Skizzenbuch, das zur Hälfte voll ist."

Schönen fellüberzogenen Köcher mit zwölf Echtsilberpfeilen darin. Auf dem Köcher liest sich die inschrift 'Auf dass der Untod dir nie ein Ärgernis wird.'

"Ich bin so glücklich, Schwester. Das heute hast du dir verdient. Weisst du noch als wir im Wald waren und Früchte geschossen haben? Daran musste ich denken.`, deshalb habe ich dier das hier gemacht. Ich habe sie selbst gemacht, sie sind aus einer Echtsilberlegierung, die eine ganz gewisse Elfe geschmiedet hat."

Ein Taschenbuch dessen Einband mit nachtelfischen Symbolen

"Es ist nichts besonderes, aber ich hoffe darauf... dass du zu etwas machst. Jenes was du erlebst und du denkst, was du dir erhoffst, niederschreibst. Vielleicht wird man dann in tausenden Jahren diese weiter geben und niemals deine Abenteuer und Erlebnisse vergessen."

5. Fähigkeiten
Kampf
  • Bogen Kampfkunst 100/100
  • Hochdruck Schüsse 100/100
  • Mehrfach Schüsse 100/100
  • Unbewaffnete Kampfkunst 90/100
  • Dolch Kampfkunst 90/100
  • Säbel Kampfkunst 90/100
  • Speer Kampfkunst 90/100
  • Mondgleve Kampfkunst 80/100


Handwerksfähigkeiten
  • Lyra spielen 100/100
  • Gift Verarbeitung 100/100

(In Pfeile zum Beispiel.)

  • Schlösser und Fesseln knacken 97/100
  • Handeln 90/100
  • Erste Hilfe 85/100
  • Kürschnern 85/100
  • Zoologische Anatomiekenntnisse 80/100
  • Herstellung von Arznei 75/100
  • Fährtenlesen 75/100
  • Zeichnen 70/100
  • Kräuterkunde 61/100
  • Kochen 51/100
  • Alchemistische Kenntnisse 50/100
Sprache, Kultur und Planung
  • Taktisches Denken 100/100
  • Gemeinsprache 100/100
  • Darnassisch 100/100
  • Hochbergtaurisch 70/100
  • Geschichte 86/100
  • Etikette 75/100
  • Redegewandtheit 60/100
Spezielle Stärken
  • Schleichen
  • Nachtsicht (wie für Nachtelfen üblich)
  • Herstellung von Bogen und Pfeile
  • Irunnia kann das Licht von Elune wirken
  • Heilen
Spezielle Schwächen
  • Verarbeitung von Metall
  • Starke Belastung der Sehnen am Oberarm bei zu vielen Hochdruckschüssen
  • Pfeifen
  • Laute Gräusche
Fähigkeiten weder gut noch schlecht
  • Verarbeitung von Leder
6. Verhalten zu anderen Völkern
Allianz
Menschen Neutral
Nachtelfen Wohlwollend
Zwerge Freundlich
Gnome Neutral
Draenei Neutral
Blutelfen Misstrauisch
Hochelfen Misstrauisch

Horde
Verlassene Feindlich
Orks Feindlich
Tauren Freundlich
Trolle Feindlich
Goblins Neutral
7. Familie, Freunde, Bekannte und Feinde
Familie
  • Lothryr Mondklaue - Vater
  • ? Mondklaue - Irunnia hasst ihre Mutter.
  • Elragon Mondklaue - Ist Irunnias Bruder auf den sie sehr stolz ist.
Freunde
  • No'dahn - No'dahn ist ein Hochbergtaure und ein alter Freund so wie auch der ehemaliger Meister von Irunnia. Er brachte ihr bei wie sie den Wind zu ihren Vorteil nutzen kann.
  • † Heilerin Annoi Feuerblüte - War eine sehr enge Freundin von Irunnia bis sie, sie enthaupten musste bevor die Infizierung der Untoten sie ganz eingenommen hat und hat sie anschließend zusammen mit Sytha Sturmnacht verbrand..
  • † Jägerin Sytha Sturmnacht - Sytha war ihre beste Freundin bis Irunnia sie töten musste nach dem sie eine Untote wurde und hat sie anschließend zusammen mit Annoi Feuerblüte verbrand.
  • Selandra Moontear - Selandra ist Irunnia sehr sympathisch und würde sie sogar als Freundin bezeichnen.
  • Neana Mondschimmer - Gute Freundin von Irunnia, sie vertraut ihr sehr.
  • Novizin Deluna Len´dorel - Irunnia schätzt die Gegenwart von Deluna sehr und sieht einige Ähnlichkeiten weswegen sie Deluna vertrauen schenkt.
  • Novizin Kisana Traumblatt - Irunnia findet ihre Gegenwart angenehm.
  • Priesterin Namia Silberwind - Irunnia schätzt ihre Ratschläge sehr.
  • Mira - Irunnia glaubt fest daran, dass Mira eine großartige Kämpferin werden wird.
Bekannte
  • Nurielle - Hat Irunnias Interesse geweckt.
  • Priesterin Thylranda Moonwhisper - Bewundert ihren Glauben zu Elune sehr aber steht ihr skeptisch gegenüber.
  • Mondpriesterin Tyma Laubwind - Ihr gegenüber bringt Irunnia großen Respekt vor.
  • Shan'Do Malyr Wildmond - Ihm gegenüber bringt Irunnia großen Respekt vor und genau darum traut sie sich oft nicht mit ihm zu sprechen.
  • Druide Farnalion Waldeslied - Mit ihm hatte Irunnia bisher wenig Kontakt aber er ist ihr jetzt schon sympathisch. Sie hofft das Elragon und Farnalion gute Freunde werden.
  • Atan O'Dim - Irunnia findet das er arogant ist und die Kultur des eigenen Volkes mehr respektieren sollte. Auch wenn es ihr Leid tut das er die Härte der Gesetze der Kal'dorei gleich zu spüren bekam.
  • Jägerin Lylandris Len'dorel - Lylandris wirkt auf Irunnia sympathisch.
  • Meistermagier Christoph Sonnenglut - Irunnia findet ihn interessant und sympathisch weil er von Mondpriesterin Tyma Laubwind den Segen empfing. Besonders interessant macht ihn für Irunnia die Tatsachen das er sich über die Geschichte der Kal'dorei interessiert und das er ein Halbelf ist.
  • Wächterin Calesthria Ravenoak - Irunnia findet ihr Auftreten interessant.
  • Mondpriesterin Naiona Moonglow - Irunnia hat sich noch keine wirkliche Meinung zu ihr gemacht.
  • Amune Moonrose - Irunnia schätzt die Prinzipien nach dennen Amune strebt sehr.
  • Gahan - Sie schätzt seine Bereitschaft zum Helfen sehr.
Feinde
  • | Piratenbande Sturmbrecher - Es gibt keine Piratenbande auf Azeroth die Irunnia mehr verabscheut.
  • Grimmtotem
Ehemalige Feinde
  • Thota'nrio Bladehand - Er hat Irunnias vertrauen missbraucht und Sytha, Annoi wie auch Irunnia in eine Falle gebracht, Irunnia hat ihn nach dem Vorfall enthauptet.
8. Heldentaten auf Lythoria
  • Irunnia nahm an dem ersten Angriff auf den Kultistenring teil um das verdorbenen Artefakt in gewahrsam zu nehmen, leider entrinnten einige der Kultisten mit dem verdorbenen Artefakt. Sie beaufsichtigte dann die Leichenverbrennungen zusammen mit den überlebenden Schildwachen.
  • Irunnia nahm an der Verfolgung des verdorbene Artefakt, der Schlacht gegen die Leerenkreaturen und gegen den Kultistenring teil. Das verdorbene Artefakt wurde gereinigt und der Kultistenring der für die Schattenangriffe zuständig war zerschlagen.
  • Irunnia ist bei der Expedition nach Feralas dabei gewesen.