Christoph

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Christoph Sonnenglut
Charakterdaten:
Ingamename: Christoph
Titel: Meistermagier
Zugehörigkeit: Dalaran
Alter: 36
Geburtsort: Altes Dalaran
Familienstand: Ledig
Rasse: Halbelfen
Klasse: Vorlage:Magier
Berufe: Alchemist, Transmutator
Aussehen:
Größe: 188cm
Haarfarbe: Blond - Dunkelblond
Diverses:
Wohnort: Wechselnd
Zugehörigkeit: Kirin Tor
Gesinnung: Chaotisch Gut
Status: Lebendig


Aussehen und Auftreten

Chris in seiner Kampfrüstung

Christoph entspricht dem ideal eines Halbelfen wortwörtlich. Christoph ist ein von Natur aus schon muskulöser Mann, der ein klein wenig größer ist, als die meisten seiner Art. Seine Haut ist nicht sehr blass, jedoch auch nicht so dunkel, dass man ihn für jemanden hält, der aus Tanaris stamme. Christoph trägt eine rot und braun verfärbte Weste, eine der Weste angepasste Hose und bräunliche rote Stiefel. Ebenfalls hat er einen roten Stab bei sich, der typisch Kirin Tor aussieht, nur in rot.

Des weiteren hat er ein Abzeichen der Kirin Tor auf seiner linken Rückenhälfte Tattowiert. Auf dem ersten Blick wirkt Christoph wie ein normaler junger Magier, würde man ihn nicht weiter betrachten. Jedoch schon nach einer kurzen zeit, würde man eine anmutige Aura um ihn herum spüren. Lernt man ihn genauer kennen, würde man wohl bemerken, dass Christoph eine gewisse Persönlichkeitsstörung hat. Manchmal kommt der Moment, in denen seine Gesinnung und Denkart sich im Bruchteil einer Sekunde umdreht. Ob es auf eine Korruption zurückzuführen ist, ist nicht bekannt. Bis auf solch Verhaltensweisen, wirkt Christoph sehr nett und hat ebenfalls manchmal eine tolpatschige Art.

Fähigkeiten und Eigenarten

'Stärken'

Waffen

  • Guter Umgang mit einem Stab


Weitere Kenntnise

  • Kann Lesen und Schreiben
  • Gebildet
  • Starke Affinität zur Magie
  • Hat einen Draht zur Naturmagie (auf andere Art als Druiden)
  • Spricht Gemein, Zwergisch, Thallasisch und gebrochen darnassisch.
  • Sehr großen Pool an Magischer Kraft/Mana


Christoph
Fähigkeit Wert
Stärke 2/10
Intelligenz 8/10
Schnelligkeit 3/10
Technik 5/10
Weisheit 5/10
Naturkraft /10
Zähigkeit 4/10
Magie-Kontrolle 12/10

Das arkane Studium:

  • Bannung:
  • Beschwörung: Grundlagen 10/30
  • Hervorrufung: Grundlagen 12/30
  • Weissagung:
  • Illusion: Fortgeschritten 18/20
  • Verzauberung:
  • Nekromantie: Grundlagen 5/30
  • Transmutation: Meisterhaft 30/30
  • Leerenmagie: Theorie 15/30
  • Leerenmagie: Praxis 10/30

Vergangenheit und Gegenwart

Vorgeschichte

Geboren wird Christoph in Dalaran. Zu seinem Glück, hatte Christoph eine durchaus tolerante Umgebung, so weit er es jedenfalls beurteilen konnte in seinen jungen Jahren. Dadurch, dass seine Mutter eine hochelfische Arkanistin und sein Vater ein angesehener Ermagier waren, wurde Christoph schon sehr früh in die Künste der Magie bewandert. Christophs Lehrgang im Bereich der Magie übernahm sein Vater persönlich. Trotz der Tatsache, dass er ein Halbelf war, welche verspottet wurden, hegte Christophs Vater großes Vertrauen und Erwarten in ihn. Die erste Schule, welche sich Christoph aneignete war die Schule der Transmutation. Christoph zeigte großes Talent in diesem Bereich der Magie, weswegen sein Vater ihn manchmal auch lobte, auch wenn es durchaus nur nebenläufig war und ein Lob ihm auch keine Pause gab. Seine Kindheit verbrachte Christoph nur damit, zu lernen und sich immer weiter zu entwickeln. Freunde hatte er keine und Bekannte auch nur, die, die er durch seinen Vater kennenlernte. In der wenigen Freizeit die er hatte, beschäftige Christoph sich damit, verschiedene Sprachen zu lernen. Weshalb Christoph also schon in einem Alter von 24 Jahren fließend Thalassisch und Zwergisch sprechen konnte

Christoph war auf dem Weg, die Schule der Transmutation zu meistern, was seinen Vater bemerkbar stolz machte. Obwohl Christoph durchaus manchmal tolpatschige Dinge vollbrachte in seiner Studienzeit, sah sein Vater großes Talent in der Transmutation. Und Christophs versah sich nicht, denn bereits im Alter von 18 Jahren meisterte er die Schule der Transmutation. Christoph hatte viel dafür getan, die Meisterung der Transmutation sich anzueignen, weshalb er fast schon ein wenig selber stolz auf sich war. Aber die Meisterung der Magieschule reichte ihm noch lange nicht, denn er entschloss sich dazu, eine weitere Schule der Magie sich anzueignen – Illusion. Über die Jahre eignete sich Christoph auch diese Schule an, auch wenn es ihm nicht so leicht fiel, wie es in der Transmutation war. Aber selbst dann steckte er seine Nase nicht mehr aus den Lehren, die er lernte. Des weiteren lernte Christoph eine junge Magierin kennen, die ein bis zwei Jahre jünger als er war, so schätze er. Sie verstanden sich auf Anhieb gut, trotz dass Christoph ein Halbelf war. Und auch freundeten sie sich an und verbrachten gemeinsam ihre Studienzeit, woraus auch bald eine junge Liebschaft entstand, was beide jedoch verschwiegen.

Christoph lebte sein Leben und er fühlte sich auch eine kurze Zeit wirklich so, als sei er vom herzen her glücklich. Er machte Fortschritte in der Schule der Illusion, sein Vater betrachtete ihn mit Stolz und Respekt und er hatte eine wunderbare Frau kennengelernt, die ihn so zu lieben scheint, wie er sei – auch als Halbelf. Doch dies hielt nicht lange, denn Christoph musste sehen, wie die Geißel, der bislang größte Feind Dalarans, in die Stadt marschierte. Christophs Vater befahl ihm, der gleichzeitig sein Vorgesetzer war, soviele Dorfbewohner wie möglich zu evakuieren und nach Sturmwind zu geleiten – per Portal. Christoph stellte den befehl seines Vaters nicht in Frage, sondern dankte ihm nur für sein Vertrauen. Denn Christoph und sein Vater wussten, sie würden sich wohl nie wieder sein... Und da kam der Moment, in dem Christoph seinen Vater zum ersten Mal in seinem Leben Lächeln sah. Mithilfe einer Gruppe Magiern, evakuierte Christoph dutzende Dorfbewohner, welche nach und nach in einen sicheren Bereich gebracht und teleportiert wurden – doch von seiner Frau keine Spur. Christoph machte sich auf und suchte verzweifelt nach ihr. Sein Gesicht, von Angst und Furcht durchdrungen, er würde sie nicht finden oder viel schlimmer, ihr wäre etwas zugestoßen. Christoph suchte und suchte, doch er fand sie nicht. Christoph wurde schließlich mit Gewalt von einem Kameraden durchs Portal nach Sturmwind gebracht.

Dort angekommen drehte Christoph fast durch. Denn kurze Zeit später erfuhr er, Dalaran sei gefallen. Alles. Alles aus seinem Leben war zerstört. Sein Vater, seine Geliebte und sein Glück. Es zerriss ihm das Herz, was Christoph versuchte mit Alkohol auszufüllen, was ihm mehr oder weniger gut gelang. Eine zeitlang dachte er auch an Suizid, was er jedoch dann unterließ, dank dem Gedanken an seinem Vater, wie stolz er doch auf ihn war. Christoph arbeitete die Jahre in Sturmwind an seinen Alchemie Fähigkeiten und unterrichtete einige Lehrlinge in der Schule der Transmutation.

Jahre vergingen, bis schließlich Christoph davon erfuhr, dass Dalaran wieder aufgebaut werden würde und schließlich mit in den krieg gegen den Lich König ziehen würde. Und da war der Moment, in dem sein Herz wieder langsam anfing zu pochen. Christoph gingen die Gedankengänge durch den Kopf, ob er vielleicht doch ein neues Leben aufbauen könnte, genau wie Dalaran selbst auch? Das war der Entschluss, wieder nach Dalaran zu reisen, was er dann schlussendlich auch tat.

Wieder Teil der Kirin Tor

Wieder bei den Kirin Tor ein Mitglied, lernte er Io Carasta kennen, eine Erzmagierin der Kirin Tor. Kaum war Christoph auch schon in Dalaran, führte es ihn ins SUmpfland, wo er auf Elarnil Schlummerbruch und Salyndre Kaltherz traf und die Gruppe begleitete zum Arathihochland, wo sie einige Materialien von Elementen sammelten. Während dieser Zeit schrieb Christoph einen Bericht an Io und folgte der Gruppe nach Süderstade und besorgte gemeinsam mit Elarnil eine Greifenfeder im Nistgipfel. Daraufhin reisten sie nach Theramor. Zeit verging und Chris wurde immer dicker mit der Gruppe, bis es sie bis in den Krater von Un'Goro trieb und Elarnil von einem verrückten Zauberer namens Sil entführt wurde. Christoph, Io, Salyndre und Therean fanden Salyndre in einem von titanen geschaffenen Gewölbe und mussten sich durch eine Prüfung schlagen, so würde Christoph es nennen. Diese bestand darauß, einen Eiswächter, der einen Sturmriesen ähnlich sah, zu besiegen, was hnen auch gut zusammen gelungen war. Dieser beinhielt Schlüssel, die zu Kammer von Sil führte. Dort angekommen mussten sie gegen ein paar Dämonen kämpfen und haben den verrückten Zauberer schließlich besiegt und auch Elarnil gerettet.

Einige Zeit nach der Rettung von Elarnil, gesellte sich Christoph zum Friedhof von Dalaran, um seinem Vater zu ehren und ihn im Gedenken zu halten. Ein wenig später stieß Elarnil zu ihm und schnell entfachte sich aus einem kurzen Wortwechsel, Elarnils deutliche Probleme - sie sei unter Druck, unverstanden, missverstanden, erschöpft. Christoph bot Elarnil Hilfe an, wie er wohl in dieser Situation handeln würde und sie tauschten so einige Informationen miteinander aus. Später kamen beide zu dem Schluss, dass Elarnil einfach mal eine Auszeit brauche und so machten sie sich zum Gasthaus des Silberbunds auf und bestellten dort eine Flasche starken Whisky. Elarnil vertrug ihn anfangs nicht, was Christoph amüsiert betrachtete und am Abend tauschten sie noch Sachen über sich selbst aus, woher sie kamen, wie sie waren und wie sie den jenigen selber beschreiben würde - wie Freunde. Später trug Christoph Elarnil noch zu ihrer Unterkunft, damit sie nicht hilflos durch die Straßen von Dalaran taumeln müsste.

In der letzten Zeit hat sich Chris damit beschäftigt, sich über vergangene Zeiten zu bilden. Gezielt um die Zeit rum, wo das Reich der Kal'dorei noch bei ihrer alten Größe war - mit dem Brunnen der Ewigkeit. Derzeit plant er, sich eine Gruppe aus fähigen Personen zusammen zu trommeln und auf die Bergung von Artefakten längst vergangener Zeit zu machen, im Namen der Kirin Tor.

In der letzten Zeit hat sich Chris damit beschäftigt, sich über vergangene Zeiten zu bilden. Gezielt um die Zeit rum, wo das Reich der Kal'dorei noch bei ihrer alten Größe war - mit dem Brunnen der Ewigkeit. Über die Zeit, die er nun verbracht hat bei den Kirin Tor, hat er sich an die Gruppe gewöhnt. Salyndre, Elarnil, Io und auch ab und an Therean, sie alle sind zu seinen Kameraden geworden. Besonders Salyndre wirkt auf ihn, wie eine verzweifelte Schülerin, Elarnil wie jemand, der Trost sucht und Io ist ihm einfach dermaßen symphatisch mit ihrer Art... fast schon zu sehr.

Die Kal'dorei

Zuletzt ging er den Gerüchten um ein verdorbenes... oder eher schädliches Artefakt auf Teldrassil nach und ist nach Auberdine gereist, und bietet absofort seine Hilfe bei der Bergung und Sicherstellung an, im Namen der Kirin Tor. Er hofft, dass das Bündniss dadurch auch noch gestärkt wird. Zum anderen kann er sein Wissen, rund um die Kal'dorei und verganene Epochen erweitern. Bei den Kal'dorei angekommen, wurde Chris von einer Mondpriesterin in Auberdine höflich empfangen. Alleine diese Atmosphäre, als er in die Wälder seiner entfernten Artgenossen seine Füße gesetzt hat, gab ihm ein beruhigendes Gefühl - auch wenn wohl aus jeder Seite Pfeile in den Rücken gehagelt kömmen könnte, würde man meinen. Schnell lernte er ein paar dieses Volken näher kennen und versuchte mehr über jene zu erfahren. Besonders hatte ihn sein Interesse im Bezug auf die Druiden in dieser Gegend geweckt, die alles andere waren, als er es sich vorgestellt hatte. Diese Harmonie, welche sie ausstrahlten. So vollkommen, unabhängig, ruhig, im Gleichgewicht - Dinge, die sich Chris nur vorstellen konnte, aber nicht wirklich verspürt bei sich selber. In ihrem Hain der Druiden,mischte Chris sich unter die jungen Druiden und gesellte sich zu den Lehren, die die Meister von sich den Schülern gaben. fast schon erinnerte es ihn an seine Zeit, wo er selber Lehrling war, nur weniger streng und problematisch. Diese Magie... oder wohl eher Naturmächte, die die Druiden benutzen, faszinierten Christoph von der ersten Sekunde an. War es eine bestimmte Art der Magie? Sind die Druidenmächte vielleicht nicht einfach eine neue, in einer anderen Kategorie geteilte Schule? Fragen, die er sich stellte, aber lieber nicht vor den Druiden von sich gab. Lieber ließ er sich, auch wenn es untypisch für einen Halbelfenmagier war, ein paar Stunden in die Lehren der Druiden... mehr oder weniger, lehren. Dies ging sogar so weit, dass Christoph darum bat, dass man ihm vielleicht Hilfe anbieten könnte, um das ungewöhnliche Artefakt, was auf Teldrassil war, zu bergen.

Hilfe bekam er, jedoch auf ganz andere Art, wie er es sich vorgestellt hatte. Ein Druidenmeister, welcher stark von den anderen herausstach, übergab ihm eine Rolle - Der Zyklus des Lebens... er nimmt und gibt... Lasst Euch dies im Gedankengang begleiten, wenn Ihr diese mächtige Formel wirkt, Magier. Ich spüre, dass Ihr nicht wie Eure Artgenossen seid. Ihr habt eine Gabe, die ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ganz verstehe. Doch diese Formel, wird zeigen, zu welchen Pfad Euch geebnet ist. Chris verstand die Worte anfangs nicht, aber hinterfragte sie auch nicht. Er ließ sich von dem Druidenmeister erklären, wie er die Formel auf diesem Pergament aktivieren kann. Es solle ihm ein Ass im Ärmel sein und seine Kameraden unterstützen. Es würde ihn an seine Grenzen bringen, mehr Worte wurden ihm nicht gesagt dazu.

Ein paar Tage vergingen und Christoph war in Darnassus angekommen. Er freute sich, auch wenn ihm eine gewisse Anspannung im Nacken lag. Die Augen dieses Volkes, die Kal'dorei, waren überall. Es wunderte ihm nicht, schließlich war er ein Magier in einem fremden Land, was die Magie verabscheut - jedenfalls sagen sie das.

Weitere Ereignisse folgen in kürze.


Aufzeichnungen

Hier schreibe ich meine Aufzeichnungen nieder, welche ich in den Monaten meiner Anwesenheit in den Wäldern der Kal'dorei mache. Jegliche Aufzeichnungen beziehen sich auf die Kultur, Ursprung und Werdegang der Nachtelfen (Kal'dorei), Naga und die Leere.

PS: Ich bitte darum, dies nicht als IC Wissen zu verwenden!

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Kal'dorei Ursprung

Meinen Informationen her, die ich von den Forschern errungen habe, ist das Volk der Kal'dorei seit über 10.000 Jahren unter dem Himmel von Azeroth... Ihr Ursprung ist unerforscht, oder meinem Empfinden nach, vergessen geworden zu sein. Doch was ich weiß, der Ursprung der Kal'dorei ist am damaligen Brunnen der Ewigkeit entstanden - einem Ort von unvorstellbarer Macht.

Ich selber, kann mir nicht einmal vorstellen, wie viel Macht in diesem Brunnen gesteckt haben muss, dass er, wie ich vermute, dieses Volk erschaffen hat. Es ist nur eine Theorie meinerseits, jedoch ehe ich davon aus, dass die Kal'dorei zu jener Zeit durch die unmengen an Magie des Brunnen entstanden sind... vielleicht sogar aus einer vorher primitiven Art. Und wie wir wissen, ist das Gebiet, wo der Brunnen war nun Wasser... der Ozean. Der Brunnen soll wohl zu jener Zeit, irgendwann vor 10.000 Jahren implodiert sein... wurde er zu sehr von den Kal'dorei ausgeschöpft? Wurde er missbraucht oder wurde seine Macht zu groß, dass er nicht mehr die Menge halten konnte? Eine wirkliche Antwort konnte ich nicht finden, jedes Buch welches ich fand, erzählt eine andere Geschichte. 

Das Interessante an der ganzen Sache ist, was aus dem Volk der Kal'dorei in diesem Bereich von Azeroth geworden ist? Hat der Brunnen sie in sich aufgezogen? Hat der Brunnen beim impludieren alle getötet? Oder sind die Kal'dorei, jene die am Brunnen waren, zu etwas anderen durch die Magie geworden? Manche Informationen und Geschichten die ich gehört habe, scheinen dies zu befürworten... dass die restlichen, nicht fliehenden Kal'dorei, sich verändert haben. Ich gehe davon aus... es wäre nicht neu, dass man veränderte Nachtelfen, z.b. Satyr zu Gesicht bekommt, die von Magie verändert wurden... aber die Kal'dorei am Brunnen.. wenn dies möglich ist... Nur zu was? Rest Folgt...


Aufzeichnungen - Naga

Viel über ihre Herkunft ist im allgemeinen nicht bekannt. Doch ich bin der Sache mehr nachgegangen. Viele meinen, sie sind ein Volk, welches seit jahrtausenden einen Groll gegen die Kal'dorei hegt. Doch warum? Wenn ich meine bisherigen Informationen Vertrauen schenken kann, dann ist es offensichtlich, dass die Naga ebenfalls wie die Kal'dorei, seit tausenden von Jahren bereits leben oder eher, existieren. Ihr Ursprung beruht sich meiner Meinung nach... aus Magischer Sache. Ich glaube nicht, dass sie eine natürliche Evolution hatten, wie anderen Volker. Die meisten dieser Kreaturen sind magisch sehr begabt und deswegen gefählich. Nicht nur die Sache, viele dieser Kreaturen scheinen auch eine Verbindung zu den Alten Göttern zu haben... Was Alte Götter zu sein scheinen, komme ich später zurück - Jedenfalls sind die größeren Ansammlungen von Naga mit solcher Magiequelle in Verbindung, die man Leere oder Leerenmagie nennt. Beispiele für größere Ansammlungen sind in Ashara, dem Zoramstrand, der nördlichen Dunkelküste, die mir spontan einfallen. Jeder dieser Orte, hat eine gewisse Präsenz an sich, die... wie soll ich sagen... Ein Unwohlsein hevorruft, jedenfalls bei mir. Als ich selber am Zoramstrand war, konnte ich deutlich spüren, dass dort etwas dunkles lauert... doch was es ist, kann ich kaum in Worte fassen... Es war einfach ein in meinem Kopf festsetzendes Gefühl und alles andere als positiv. Um mehr über dieses Dunkle Etwas zu erfahren, müsste ich näher an diese Ruinen heran, doch alleine gegen dutzende Naga kann ich es derzeit nicht aufnehmen, jedenfalls nicht für lange Zeit. Auch wenn ich merke, dass meine Magische Kraft und Wille sehr stark gestiegen ist, seitdem ich in Kontakt mit Naturmagie gekommen bin. Zurück zu den Naga. Ihre Lebensweise kann man kaum nachvollziehen, jedenfalls zum jetzigen Zeitpunkt. Was ich aber beobachten konnte, dass sie zu Meereskreaturen ein dominantes Auftreten haben - also jegliche Befehlsgefallt hegen und sie möglicherweise sogar versklaven, was ich nicht bezweifeln würde. Ihre Truppen werden wohl in gewisse Ränge unterteilt, ähnlich wie es bei den Menschen oder Elfen der Fall ist - Es gibt Späher, Zauberer, Gardisten... oder sowas in der Art und dann, wie ich wieder beobachten konnte, eine Führungsebene, die zumeist aus einem Kriegsherren sowie einer mächtigen Zauberin besteht. Ihre Truppenstärke und organisation scheint also alles andere als undurchdacht und niedrig zu sein. Und wenn diese Wesen wirklich ähnliche Lebensspanne wie die der Kal'dorei haben, sind sie durch ihre Erfahrung nochmal eine größere Bedrohung. Es verwundert mich, dass die Naga, in dieser Anzahl noch so wenig Gebiet in Anspruch nehmen wollten. Meinen Berechnungen, könnten sie die gesammte Dunkelküste überrennen, wenn man nicht aufpasst. Sie könnten die gesammte Küste umkreisen und alles in deren Bereich in eine Enge führen... Und doch bleiben sie still und expandieren nicht.


Abschnitt - Alte Götter - Leere

Alte Götter, Uralte, Meister, Erhabene... so viele Namen, die ich gehört habe von ihnen. Was sie aber tatsächlich sind, konnte ich bisher nicht herausfinden. Doch was sicher ist, dass es mehere an ihrer Anzahl gibt und ihre Macht alles übertrifft, was ich mir je vorstellen könnte. Keine Zauberer oder sonst etwas, würde wohl an deren Macht heranreichen... unvorstellbar... solche Macht. Nicht nur ihre Macht definiert sich durch ihre, scheinbar große Anzahl an Anhängern, sondern auch die Fähigkeit, Gedanken oder gar ganze Truppen o. Personen zu manipulieren, wie man es schon sehen konnte in gewissen Ereignissen in der Vergangenheit. Ein starker Wille scheint eine der Sachen zu sein, die einen davor schützen, von ihnen beeinflusst zu werden. Andere Möglichkeiten sind wohl das Gegenpol dieser Leerenmagie - das Licht. Man könnte meinen, es ist wie Sonne und Mond, Tag und Nacht, oder andere Beispiele die sich ausgleichen. Ich hatte mal in einem Buch gelesen, welches aus den Archiven von Ulduar beansprucht wurde, dass es gewisse Säulen des Gleichgewichts geben soll. Leben, Tod, Licht, Leere, Arkane Magie... Ob dies jedoch zutrifft, ist bisher lediglich eine Vermutung meiner seits. Um mehr darüber zu erfahren, müsste man wohl persönlich nach Ulduar... oder gar, andere Ruinen der Titanen untersuchen. Doch wenn es zutrifft, dass das Licht einen Ggenpol zur Leere ist, dann könnte man diese Korruption, die auftritt, vielleicht sogar ausbrennen. Und wenn diese Alten Götter wirklich diese Leerenmagie verkörpern und verderben können, dann ist es sicherlich möglich, mit Kreaturen des Lichts dagegen zuwirken... Doch was für Wesen haben solch eine Macht? Möchtige Priester oder Paladine... nein. Ich schätze, die erste Anlaufstelle wären die Naaru, meinem Informationen nach eine Verkörperung des Lichts. Ja! Das ist es! Die Naaru, möglicherweise der Gegenpol zu diesen Alten Göttern? Oder irre ich mich da?

Weitere Informationen folgen.

Kontakte

Familie

  • Thorald Sonnenglut: Christoph hat seinen Großvater nie kennengelernt. Er weiß nur, dass er ein Erzmagier war, der ein besonderes Talent in Transmutation und Bannung hatte.


  • Luisa Tamrel: Laut den Aussagen seines Vaters, soll Christophs Großmutter eine Kampfmagierin gewesen sein. Mehr weiß er nicht.


  • Thalim Sonnenglut: Ein beachtlicher Erzmagier und Vater zu gleich. Christoph hat und wird nie eine Person größeren Respekt gebüren, als seinem Vater. Sein Tod schockt Christoph auch heute noch.
  • Larilia Feuerschweif: Christoph wusste nie viel über seine Mutter, auch wenn sie ihn gemeinsam mit seinem Vater aufzog. Er weiß bis heute nicht, ob sie noch lebt oder tot ist.

Verschollene, Verstorbene, Vergessene

  • Katharina Silberschwur: Christopfs Geliebte, die ihm zum ersten Mal im Leben... etwas wie Liebe geschenkt hatte. Er trauert darum, dass er nicht weiß, ob sie damals getötet worden ist oder nicht.

Freunde

  • Elarnil Schlummerbruch Elarnil ist für Chris eine gute Person zu sein. Sie hat Charisma und war ihm auch vom ersten Moment an sympatisch. Auch bei ihren Probleme versucht er ihr gerne zu helfen, soweit er kann, denn er sieht ihr direkt an, dass es ihr nicht gut geht in letzter Zeit. Er würde sie wohl als Freundin beschreiben.


  • Selandra Moontear - Christoph findet sie irgendwie symphatisch. Ihr Art ist zwar gewöhnungsbedürftig, jedoch im positiven Sinne. Sie ist wohl eine der wenigen Kal'dorei, denen er vertraut. Sie scheint wohl zu jenen zu gehören, die nicht nur altmodisch vor sich hinleben wollen, sondern auch wissen, wann die Zeit der Anpassung bzw Veränderung ist.
  • Salyndre Kaltherz Auch Salyndre wirkt auch Christoph freundlich und nett. Sie verschreibt sich der Verzauberung und sie könnten mit Elarnil zusammen und Arbeit, eine gute Gruppe werden, die ihre Schwächen ausgleicht.


Gemochte

  • Io Carasta Eine Erzmagiern der Kirin Tor. Sie hat eine komische Art, die Chris aber sehr wertschätzt. Er hat ihr seine Aufzeichnungen um die Leere und Naga übergeben, um daraus etwas positives zu ziehen.
  • Neana Mondschimmer - Neana ist zwar oft still, aber eine durchaus erfahrene Kriegerin. Sie vertritt ähnliche Ansichten wie Selandra, weswegen er ihr symphatisch wirkt.


Bekannte

  • Irunnia - Eine seltame Novizin. Zum einen schätzt er ihre Gegenwart, weil sie so motiviert ist und sich einsätzt. Zum anderen glaubt er, dass sie sich selbst stark überschätzt anderen gegenüber.
  • Deluna Len'dorel - Eine junge Nachtelfe, die Christoph nur kurz kennengelernt hat. Sie schiehn schüchtern, aber nett zu sein.

Gesinnung

Horde
Verlassene Verlassene sind wohl das, was Christoph am meisten hasst, wenn er es so offen sagen sollte.
Orks Orks sind für Christoph interessante Geschöpfe. Ihre Clans und ihre Kultur ist durchaus als interessant zu beachten.
Tauren Tauren sind laut seinen informationen große ehrenhafte Krieger und Druiden. Er sollte sich ihnen näher wagen...
Troll Zu Trollen hat Christoph eine sehr gespaltene Meinung.
Allianz
Menschen Auch wenn viele ihn meiden, so ist er für jene dankbar, die ihn so akzeptieren wie er ist.
Nachtelfen Christoph kann ihre Negativität gegenüber der Magie durchaus nachvollziehen. Jedoch ist Magie nicht nur schlechtes.
Zwerge Mit Zwergen kann Christoph durchaus gut. Besonders ihre Trinkfestigkeit ist beeindruckend.
Gnome Gnome sind wohl eines der interessantesten Völker, die Christoph je zu Gesicht bekam. Ihre Intelligenz und ihr Technikwahn ist besonders.
Draenei Ein magiebegabtes Volk. Er würde wohl einiges dafür tun, so ewig leben zu können, wie es die Draenei scheinen zu können. So könnte er sich viel länger der Magie versprechen.
Blutelfen Über jene hat er eine gespaltene Meinung. Zum Teil begrüßt er den Zusammenschluss mit der Allianz, zum anderen kann dies zu schlimmen Konflikten führen.