Myrion

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Magister, Myrion Feuerzunge
Charakterdaten:
Ingamename: Myrion
Titel: Magister der Magister und Oberster der Blutmagier
Zugehörigkeit: Silbermond
Geburtsort: Morgenluft
Familienstand: ledig
Rasse: Blutelf
Klasse: Magier
Berufe: Leitung des Stadtbauamts von Silbermond
Aussehen:
Größe: ~180 cm
Augenfarbe: Saphir grün
Diverses:
Wohnort: Alt-Silbermond
Gilde: Erbe der Sonne
Gesinnung: Neutral böse
Status: Lebend

"Ich sehe eine neue Ära über dem Horizont erwachen"

"Ich hatte eine Vision. Eine Vision, in der wir eine neue Weltordnung verwirklichen können. Wahre Macht und Stärke wird uns durchfahren, wenn wir diesen Weg einschlagen. Die Allianz wird fallen und unser altes dummes Volk wird sich uns untergeben und uns anschließen. Wir werden herrschen und wie Könige behandelt werden. Der Untergang kommt näher."

"Was sagt es schon, was der Beruf für Titel bringt? Macht ist etwas, dass man sich erarbeiten muss. Von selbst und niemand anderer ... keine Magister oder kein Schneider kann jene Macht einfach so ergreifen."

"Diese Dummheit in dieser Stadt, dieses blinde Hinterherrennen nach der Allianz, und dieses stupide Denken, dass wir es nicht alleine schaffen. Wir verwandeln uns zu einem idiotischem Volk."

"Schneidet ihr das Kind heraus und haltet es am Leben."

"Alana,... dieser Name... er brennt sich widerwillig in meinen Kopf."

Immer. ... Gestern. Heute. Morgen."

""Du solltest nicht nach Dalaran kommen. Wenn wir uns das nächste Mal begegnen, werden vielleicht Dinge geschehen, die keiner von uns will.", was meint sie damit? Weiß sie...?"

"Verspürtet ihr schon solch starke Gefühle für jemanden, dass ihr euch selbst aufgeben wolltet für die andere Person? Macht euch zu dieser Person und tut, was immer ihr auch tun wollt."

"Verschwendet eure Zeit nicht mit Erklärungen, denn Andere hören ohnehin nur das, was sie hören wollen. Um andere Dinge kümmern sie sich nicht; wollen sie auch nicht."

"Es wird sich zeigen, was die Zukunft bringt. Ob gut oder schlecht, alles ist nur eine Sichtweise."

"Welch edle Absicht dem Gnomenvolk vorauseilt. So selbstlos und...wagemutig. Wahrlich löblich." (enormer Sarkamus war im Tonfall zu vernehmen)

"Die Tröge der Macht in Stromgarde. Wie Schweine, die sich an vollen Trögen laben und dick und fett werden, ihrem Schicksal wohl ins Auge blickend."

"Ihr seid nur ein Zahnrad in dieser Maschinerie."

"Eine wichtige Informationen in diesem Krieg, um den besudelten heiligen Gral - Carasta."

- Myrion Feuerzunge



Erscheinungsbild

- wirkt noch relativ jung

- an seiner rechten Hand trägt er auf Zeige-, Mittel- & Ringfinger jeweils einen goldenen Ringe mit einem Rubin versetzt, die Erhebungen sind an den Handschuhen leicht erkennbar

- sollte er den linken Handschuh ausziehen, kann man eine Brandnarbe erkennen, welche die gesamte Handinnenfläche ausschmückt.

- eine weitere Brandnarbe würde links hinten an seinem Hals sein, die Haare verdecken diese aber

- einige seiner Haarsträhnen wirken etwas versengt

- wenn man genauer hinsieht, erkennt man mehrere graue Haarsträhnen und einen leichten schwarzen Haaransatz

Verhalten von Myrion

Myrion ist ein typischer Vertreter der Blutelfen, ein reiner Egoist. Er handelt nur zu seinem Nutzen, schert sich einen Dreck um andere, sofern sie keinen Nutzen für ihn ergeben. Auch wenn er nicht die "Jeder kämpft für sich selbst"-Haltung einnimmt, hat er keinerlei Skrupel, seine Freunde und Kameraden für persönliche Zwecke zu hintergehen. Um eine böse Tat zu begehen, benötigt er nicht einmal großartig einen Grund, auch wenn er auch keinen Grund braucht, um eine bösartige Tat wieder abzubrechen. Solange ihn eine Sache nicht tangiert, ist ihm diese vollkommen gleich. Des weiteren ist stellt Myrion das Bündnis mit der Allianz äußerst in Frage. Seiner Meinung nach sollte sein Volk aus diesem Bündniss austreten und für sich selst sorgen, sowie alle Verräter, die sich der Heimat abgewendet haben ausschließen oder vernichten - ein Patriot, wie er im Buche steht.

Soziale Eigenschaften:

  • egoistisch
  • rechthaberisch
  • stur
  • kaltherzig
  • emotionslos
  • stolz
  • zielstrebig
  • loyal

Die Lebensgeschichte

Kindheit & Jugend

Myrion Feuerzunge

Myrion wurde in eine Schmiedefamilie geboren, schon von jung auf musste er anpacken, wusste aber stets, dass er für etwas höheres bestimmt sei. Bereits seit seiner Kindheit erlernten Myrion und sein Bruder Morcyo von ihren Eltern, Marenda und Andario, den Umgang mitder Schmiedekunst und wie diese gepflegt werden müssen. Eines Tages aber, als er mit ihrem kleinen Bruder Morcyo und ihrem Cousin Sakroda zu den nahegelegenen Wiesen ging, um zu spielen, hörten die beiden, wie aus dem Nichts, Schreie beider Familien. Von Angst geleitet versteckten sich die jungen Hochelfen im Gebüsch. Nach einiger Zeit, als Stille wieder einkehrte, krochen sie aus ihren Verstecken und gingen zögernd in Richtung Heimat. Angst und Schrecken verbreitete sich in ihren Köpfen und als sie dann schließlich zu Hause ankamen trat das Übel dann doch ein. Chaos und Unordnung im Elternhaus lies die Drei erstarren. Sie riefen nach den Familien, aber keine Antwort war zu hören. Tagelange Märsche durch den Wald lagen an der Tagesordnung der Hochelfen - vergeblich. Beide Familien gelten bis jetzt als verschollen. Seit diesem unerklärlichen Ereignis, wuchsen Myrion, sein Bruder Morcyo und Sakroda als Waisenkinder auf und mussten so lernen zu überleben. Sie wuchsen zusammen, wie Pech und Schwefel. Ihr tägliches Brot erhielten sie durch kleine Raubzüge durch die Orte; es war kein Einzelfall, dass man sie erwischte, zur Rede stellte und die Strafe abarbeiten lies. Dies war für die Waisenkinder natürlich alles andere als Schlimm; die Drei sahen es als Abwechslung und lernten somit aus vielen Bereichen des Reiches Fähigkeiten.

Es war ein Tag wie jeder andere; die Drei machten sich, wie schon so oft, auf einen Beutezug, um Nahrung zu klauen. Anfangs verlief alles reibungslos. Sakroda lenkte die Gutsbesitzer ab und die Geschwister räumten die Taschen voll. Was die Drei aber nicht bedachten, ist, dass Wachen auf Patrouille waren. Und so kam es, dass sich der Beutezug wie eine Kettenreaktion verwickelte und in die gegengesetzte Richtung verlief. Die Wachen schnappten die Drei und man brachte sie in ein Waisenheim. Nach anfänglichen Schwierigkeiten lebten die Kinder sich dort ein, erfüllten ihre Pflichten und bekamen Unterweisungen in der Allgemeinbildung. Man lehrte ihnen über das Land, die Diplomatie und das Volk. So entwickelten sich die Waisen zu lernwilligen Hochelfen und mit dem Alter kam es, dass immer mehr Fragen auftraten. Fragen über das Land außerhalb des Reiches und über die Völker jenseits der Grenzen von Quel’Thalas. Alles, was es zu lesen gab, lasen sie und bildeten sich weiter, sodass sie nach zwei Jahrzehnten an Bildung und Vorträgen die Erlaubnis erhielten, ihre jungen Hochelfen-Kammeraden in grundlegenden Wissensbereichen unterrichten zu dürfen – speziell Myrion fand sich in dieser Rolle wieder.

Jahre später, machten sich die Waisen, nachdem der Älteste der Dreien – Myrion – endlich die Volljährigkeit erreicht hatte, auf den Weg nach Silbermond, um dort ein neues Leben zu beginnen. Aufgenommen wurden sie von einer älteren Hochelfin – Miss Blauschimmer, welche ihr Anwesen am Rande der Stadtmauern von Silbermond hatte. Morcyo, Sakroda und Myrion erlebten nach langer Zeit wieder das Gefühl von Geborgenheit und Wohlbefinden. Nichts desto trotz mussten die Drei der älteren Hochelfin bei ihren Aufgaben helfen – Myrion musste den Garten pflegen, Morcyo erledigte die Einkäufe und Sakroda kümmerte sich um die Hausarbeit. Als Dank für die Hilfe lehrte die Ziehmutter den dreien ein paar Grunddinge der Magie und machte, selten aber doch, Ausflüge nach Dalaran, um das Leben und das Volk dort kennen zu lernen. Vorallem Myrion war begeistert von den Bibliotheken und den Mengen an Wissen, die es dort zu entdecken gab.

Dieser eine Ausflug nach Dalaran war für den jungen Hochelfen ein besonderes Ereignis; er erlangte seine Volljährigkeit und als Geschenk der Ziehmutter, durfte der Hochelf zu seinem 60. Geburtstag ein paar Monate bei einer Verwandten in Dalaran bleiben. Diese Monate waren prägend für den Elfen – Tag und Nacht verbrachte er in den Bibliotheken der Stadt, lesend und lernend. Es war auch keine Besonderheit, dass er durch die ersten Sonnenstrahlen, welche durch die Fenster der Bibliothek eintrafen, geweckt wurde und so schnell es geht zu seiner Ziehtante marschierte. Als die kurze Zeit in Dalaran aber zu Ende ging, war Myrion etwas traurig, wieder nach Hause zu müssen, aber er versprach der Ziehtante, irgendwann wieder zu kommen.

Vom Hochelf zum Blutelf

Jahre später kam das Ereignis, dass diese neue Familie wieder auseinander reißen sollte. Die Geißel überrannte Lordaeron und somit auf das Reich der Hochelfen – Quel’Thalas. Der Sonnenbrunnen, sowie Silbermond wurde dem Boden gleichgemacht. Beinahe wurde auch das Volk der Hochelfen dezimiert. An diesem besagten Tag gingen Myrion und Morcyo in den Wald. Abgeschottet von allen anderen Hochelfen lasen sie dort heimlich die Bücher der Ziehmutter und zauberten vor sich hin. Dass die Stimmung im Reich angespannt war, bekamen die beiden nicht mit und so kam es, dass sie sich wieder in einer ähnlichen Situation vorfanden – Sich an ihrem sicheren Ort versteckend und von Schreien aus allen Richtungen geplagt. Einige Zeit verging; die Flammen und der Staub lichteten sich und die Geschwister krochen aus ihrem Versteck hervor. Das Gewissen überkam sie und die beiden machten sich sofort auf den Weg zu Sakroda und der Ziehmutter. Auf dem Weg dorthin kamen sie Dinge zu Gesicht, die sich die beiden nicht in den kühnsten Träumen erträumt hätten. Tod und Leid in jeder Ecke des Landes; Verwaiste Hochelfen, die an den leblosen Körpern der Eltern vor sich hin schluchzten. Familien, die vor ihrem zerstörten Heimen standen und nichts mehr in der Hand hatten. Die beiden wusste nur noch nicht, was auf sie zukommen sollte. Angekommen im Haus der Familie trauten sie ihren Augen nicht. Trümmer, soweit das Auge reicht. Die Ziehmutter lag ermordet im Eingang des Hauses, von Trümmern begraben und Sakroda, der damals mit den Geschwistern nicht in den Wald durfte, da er mit der Hausarbeit noch nicht fertig war, fanden sie, schreiend vor Schmerzen, in seinem Zimmer. Myrion eilte zu ihm, nahm Sakroda in ihren Arm und bat ihn, sie nicht zu verlassen. Sakroda verstarb dann kurz darauf in den Armen seines Cousins.

Inspiriert vom Prinzen Kael'thas Sonnenwanderer schlossen sich die beiden Geschwister den neu geschaffenen Blutelfen an. Sie strebten mit den anderen Blutelfen nach neuen Quellen arkaner Magie und der Vernichtung der neuen Gegenspieler, der Geißel. Wie alle anderen, halfen die beiden tüchtig am Wiederaufbau von Silbermond mit.

Nachdem Prinz Kael'thas Sonnenwanderer sich mit einem Teil der, neu gegründeten, Blutelfen zur Scherbenwelt aufgemacht hatte, erlebten die beiden Geschwister, wie viele andere Blutelfen auch, eine Art Wiedergeburt an Hoffnung. Myrion machte sich, eines Tages auf den Weg nach Sturmwind, um sich dort weiterzubilden, sei es in der Schmiedekunst, als auch in seinem Hobby, der Magie. Dort traf er Volksseinesgleichen und kam mit ihnen ins Gespräch und wurde somit noch mehr auf die Magie und sein insgeheimes Interesse, die Hervorrufung von Feuer, aufmerksam. Er schloss sich dann zu Hause in Silbermond den Magistern an und war fortan Lehrling der Hervorrufung mit der Spezialisierung auf die Flammen sowie der Beschwörung. Sein Bruder Morcyo, der als Dank den Namen der Ziehmutter, jedoch in abgeänderter Form – Blutschimmer - annahm, eröffnete einen Laden in Silbermond und wurde zu einem Geschäftsmann, wie man ihn noch nie gesehen hatte.

Die Blutmagier

Im Kampf gegen die letzten Reste der brennenden Klinge.
Im Kampf gegen die letzten Reste der brennenden Klinge.
Sein Können und seine Begabung haben es Myrion wahrlich angetan. Er und Atisha wurden, als sie heimlich mit der Magie hantierten und ausserhalb des Turms übten von einer unbekannten Person angegriffen und Myrions verborgenes Potential hat sich für die beiden eröffnet. Nach diesem Auftritt und all der Anstrengung gegen die unbekannte Person wurden beide auserwählt und mussten die Überlebensprüfung der Blutmagier überstehen. Beide bestanden und wurden zu Lehrlingen der Blutmagier, wobei sich Myrion in eine noch fanatischere Blutelfe entwickelt; er ist nun geprägt vom Hass zur Allianz und der Abneigung zur Illegalisierung der Nutzung des Fels. Er widerspricht all dem, wie ein gehorsamer Blutelf nur sein könnte, doch dennoch schaffte er es, sich im Sonnenzornturm einen Namen zu machen und offiziell als Arkanist der Magister zu agieren. Seine Aufgabe ist nun die Perfektion in der Hervorrufung und das verdeckte Ausschauhalten nach potentiellen Blutmagierkandidaten im Turm. Zugleich aber, wurde ihm, durch das Ableben des Obersten der Blutmagier eine noch wichtigere Position vermacht. Myrion Feuerzunge ist nun nicht nur offiziell Arkanist der Magister, sondern auch der Oberste der Blutmagier. Eine Aufgabe, die manch einer als Last bezeichnen würde, Myrion aber arbeitet mit Freude daran und versucht die Größe der Gruppe wieder zu ihrer alten Form zu bringen und Macht im Land zu erhalten.

Momentan verstecken sich Myrion und die Blutmagier in einem verlassenen Turm in den Geisterlanden und kooperieren mit einer adeligen Person aus Quel'Thalas, welche vorgab, die brennende Klinge aus den Länderein zu vertreiben und zu eliminieren. Offiziell arbeitet Myrion stets als Arkanist der Magister und zugleich noch im Stadtplanungsamt von Silbermond, wo er sich bereits zu einer angesehenen Position hochgearbeitet hat, und gibt seine Identität nur im Turm der Blutmagier preis. Ein zweischneidiges Leben ist es, welches Myrion eingeschlagen hat.

Im Kampf gegen die brennende Klinge hat Myrion mit seinem Orden der Blutmagier gesiegt. Er und einige Eliteeinheiten der Blutelfen konnten sich wacker schlagen, hatten zwar enorme Einbußen und Verluste, doch gingen sie siegreich hervor. Varkel stand ihm dabei tapfer zur Seite und gab sein Bestes. Gen Ende hatte Myrion doch eine Vision vom letzten Überlebenden der brennenden Klinge. Er sah unbeschreibliche Macht in einer neuen Weltordnung, geschenkt durch die brennende Legion und Sargeras. Er scheint nun sehr im Zwiespalt, wie sein Leben weitergehen solle. Blutmagier im Kampf gegen die Allianz und das alte Volk mittels Fel, oder eine neue Welt agierend als Legionsmitglied. Als die brennende Klinge verschwunden war, lagen einige der Blutelfe halbtot und halblebend am Boden. Aus Zorn vor deren Unfähgikeit ermordete er sie alle mit Felflammen. Die kommenden Tage ruft Myrion seinen Orden zusammen und verkündet die Vision.

Die Magisterprüfung

Viel Zeit verging und Myrion hatte zu kämpfen. Er musste vieles unter einen Hut bringen. Seine dritte Schule der Magie, den quasi ausgerotteten Zirkel und dann auch noch der stete Gedanke an enge Vertraute. So kam es, dass er den Zirkel öffnete. Er beschloss eine Unterteilung in Drei Gruppierungen: Hexenmeister, Halunken und Blutmagier. Alle drei hatten unter der Führung von Myrion, dem Obersten, die Aufgabe den Kult wieder zu stärken. So konnte er sich auf sein Studium fokussieren und die dritte Schule verbessern. Sein Leben schien sich zu bessern. Seine Beziehungen innerhalb der Stadt scheinten sich zu verbessern und seine Vergangenheit holte ihn nicht mehr ein - fast nicht mehr. An jenem Tag, an dem er Lehrling Dreth eine letzte Stunde der Hervorrufung geben wollte - jenen bekam er aufgrund von Dozentenmangel zugewiesen - erschien eine Erzmagierin aus Dalaran. Ein Austausch scheinte geplant zu stehen. Es war keine andere wie Io Carasta - eine Bekannte aus alten Zeiten. Jene saß der Stunde bei. Am Folgetag hatte Lehrling Dreth seine Theorieprüfung zum Arkanisten, welche er Bestand. Nun waren die beiden wohl gleichwertig, was Myrion einerseits gefiehl, doch andererseits auch zu schaffen machte. Er strebte endlich den Erfolg im Turm an. Er wollte Magister werden. Sein Ziel vor Augen übte er mehr und mehr. Er schlief kaum, was man ihm aber nicht ansah und dann, eines Abends, wurden sie von der Austauschdozentin Carasta in den Hörsaal beordert. Er und der mittlerweile zum Arkanist aufgestiegene Varkel Dreth. Dort bot die Erzmagierin an, mit den beiden ein Seminar über den grundlegenden Umgang in der Bannung zu vollziehen, was auf Wunsch der beiden kein Nachteil war. Nach der ersten Einheit musste Myrion aber wieder an die Vergangenheit denken. Es kam ihm vor, als ob es Gestern gewesen wäre. Er beschloss, nochmals in den Hörsal zu gehen und hoffte auf etwas, was im Endeffekt eintrat. Doch es kam anders als erwartet. Aus dem ursprünglich gewollten wurde eine herzzerreißende Darbietung an dem, was Zwei voneinander trennte - Unwissenheit. Ihm wurde dargeboten, was der wahre Grund der Abweisung war und es erkältete sein Herz und schürte den Hass gegen jene, die das angetan hatten - Dämonen, Hexer, Kultisten, Flammen, Rauch, Schreie, all das verfolgt ihn den ganzen Tag, die ganze Nacht und noch viel länger. Nachdem er aber schilderte, dass er stets Da sein werde, dies aber abgelehnt wurde, machte er sich auf den Weg, um sich des Ortes des damaligen Verbrechens zu widmen. Er wusste bis heute nicht, was genau dort geschah. Nun war es ihm aber bewusst und er verbrachte die Nacht damit, davor zu stehen, die Bilder in seinem Kopf abzuspielen und zu grübeln. Zu grübeln über das, was er bereits getan hatte, was er plante und mit wem er es plante. Es ging um das was ihn ausmachte, denn all das hatte das, was ihn damals ausmachte, zerstört. Er versuchte sich also abzulenken, denn seine Prüfung zum Magister stand kurz bevor und dennoch hatte er Nacht für Nacht den selben Traum - Er sah sich und Io glücklich als Paar, abseits der Heimat mit deren Familie. Doch es half nichts und der Tag der Prüfung kam näher. Mehr und mehr bereitete er sich vor. Mit Erfolg. Myrion darf sich von nun an Magister nennen.

Myrion und Io im seinem Traum als glückliches Paar

Steht ein Neuanfang bevor?

Schlaflose Nächte und Wochen voller Gedankengänge vergingen und Myrion konnte nicht aufhören daran zu denken, was Io ihm vor ihrem Abschied gesagt hatte. Ihre Worte öffneten in ihm etwas, was lange Zeit schlummerte und er nicht wahr haben wollte. Das alte Leben hinter sich lassen? Einer guten Zukunft entgegen blicken? Was sollte nur getan werden? Er war sich sicher, dass sie keineswegs wissen konnte, was wirklich ihn ihm vorginge und was er tat, aber dennoch - die Bindung, welche die beiden seit Jahrzehnten mit sich trugen war eine andere Bindung. Kein normaler Blutelf würde solch Vernetzung spüren und so dachte er, dass Io ihn schließlich besser kennt, als alle anderen. Womöglich konnte sie fühlen, dass er einen Weg einschlug, der nicht rechtens war? Nichtsdestotrotz versuchte er sein Leben weiter zu führen wie bisher, doch es gelang ihm nicht. Tagtäglich holten ihn Ios Worte wieder ein. Nach Dalaran zu kommen, würde sie ihm nicht empfehlen, da beide sonst vor einem Gefecht um Leben oder Tod stünden? Was soll dies nur bedeuten? Letztendlich traf er eine Entscheidung für sich: Offiziell verkündete man im Turm der Blutmagier, dass der Oberste (Myrion), auf eine Reise aufgebrochen sei und seine rechte Hand (Varkel) indess die Leitung übernehmen solle. Für kurze Zeit ermöglichte es ihm nun, etwas ruhiger zu schlafen und inneren Frieden zu finden, aber dennoch war der Gedanke fest in ihm verankert, wie eine Knospe in der Erde, die nun zu sprießen beginnt. Er musste mit Varkel sprechen und ihm von diesem Gespräch informieren, ihn warnen, ihn schützen, denn schließlich war er quasi sein gutes Gewissen und ohne diesen Blutelfen würde er wohl zu einem noch emotionsloseren und egoistischeren Etwas werden. Das war ihm bewusst. So kam es, dass er Varkel zu sich beorderte und anstatt seinen Seelenfrieden zu finden, führte jenes Gespräch ihn noch tiefer in den Zweifel und in die Skepsis. Myrion malte sich Bilder aus, die er zu tiefst verabscheute und dennoch flammten jene Gedanken in ihm auf. Er sah sich, dem Orden abgewandt, offiziell als verstorben, was durchaus einfach möglich wäre, da niemand im Turm seine wahre Identität kenne, und den Orden verratend, um des eigenen Machtgewinnes bei den Magistern. Er sah sich, wie er vor dem Turm der Blutmagier stand und jenen in Flammen aufgehen lassen würde. Seine Untertanen jauchzend und bettelnd. Dennoch wurde der Hunger nach Macht in ihm größer und größer und er musste sich entscheiden. Während all diesen Gedanken, wehte eine leichte Brise des Meeres durch sein Haar und umschmiegte seinen Umhang, die Sonne war nur noch einige Millimeter über dem Horizont zu sehen und der Himmel war getränkt in ein dunkles Blutorange. Es scheinte, als ob er für sich eine Entscheidung getroffen hätte, doch Varkel bat ihm, dem Orden noch eine Chance zu geben. Skeptisch willige Myrion hierbei ein und ermöglichte es seiner rechten Hand, etwas zu planen, was er wohl nie in Erwägung gezogen hätte. Als Frist gab er ihm das Ende der Murlockriege in Quel'Thalas, die in Planung waren. Wortlos machte sich Varkel letztendlich davon und Myrion verbrachte noch zahlreiche Stunden am Gelände des Hafens, wo er von Gedanken durchflutet, ohnehin keine Ruhe fand. "Es wird sich zeigen, was die Zukunft bringt. Ob gut oder schlecht, alles ist nur eine Sichtweise."

Alles, was funkelt, ist nicht gleich Gold

Ein Tag wie jeder andere. Mittagszeit in Silbermond. Am Sonnenhof herrscht reges Treiben. Blutelfen arbeiten ihren Alltag ab, Paare küssen sich am Brunnen und der Wind zieht mit einer frischen Brise durch die hohen Türme und engen Gassen. Doch plötzlich verlangsamt sich das Wasser am Brunnen, Blutelfen erstarren und die epischen Goldfarben der Stadt vergrauen. Alles steht still und Myrion ist gefangen in einer Art Zeitschleife. Er sieht sich um und folgt der Brise des Windes, welche ihm zuvor zuhauchte und da erblickt er einen Unbekannten. Er schlug ihm einen Handel vor und nach einigen klärenden Fragen willigte Myrion ein. Er besorgte ihm Informationen über Erzmagierin Io Carasta aus dem Einwohnermelderegister und als Gegenleistung bekäme er das noch pochende Herz eines Phönix - eine Feuersphäre - und ebenso Informationen zu Io. Als die Konversation abgeschlossen war, kam eine Stadtwache auf Myrion zu und fragte, ob alles in Ordnung sei. Er nickte zustimmend zu und erklärte, dass er die Unterlagen von Io brauche, da sie eine Gefahr darstelle. Grund dafür sei, dass sie einem Magister - ihm - bei der Abreise gedroht hatte. Gemeinsam machten sich Myrion und die Wache auf den Weg zum nötigen Amt und erhielten dort Einsicht in die Akten. Ob der Fall von Io verfolgt werde oder nicht, wird sich noch zeigen. Während der Durchsicht der Akte merkte er sich nötige Eckpunkte und stellte im Nachhinein eine Abschrift der Erinnerungen dazu her, welche er am gewollten Treffpunkt an den Unbekannten, welcher sich als Jeff vorstellte. Er nannte sich als ein Mann aus dem goldenen Zeitalter und habe die Aufgabe das zu richten, was damals falsch lief. Ebenso übergab er ihm Akten zu Io, welche Myrions Skepsis zu ihrer Person nur noch größer werden ließ. Anscheinend ist sie nicht mehr jene Io, die sie einst war und welche Myrion nur all zu gut kennt. Abschließend schilderte sein Handelspartner ihm noch, dass Io auf den Handel kommen würde und er sich seiner Verbündeten bewusst sein sollte, da Carasta jedes kleinste Geheimnis entdeckt, da sie ihre Augen überall hat. Als ob seine Paranoia nicht schon groß genug wäre, kam auch noch diese Information hinzu. Kurz nachdem Jeff verschwand, sah er abermals das Szenario vor sich, in dem er den kompletten Orden ausrotten würde und den Turm in Flammen aufgehen lassen würde. Seine Zweifel zu dieser Tat begannen von diesem Moment an geringer zu werden. Seine Gedanken verleiteten ihn immer wieder zu dieser skrupellosen Tat. Doch hatte er Varkel ein Versprechen gegeben, was er einhalten würde... noch.


Nichtsdestotrotz musste er das Phönixherz verarbeiten, denn dich Macht war am erlöschen. Maximal 2 Tage könne man es aufbewahren. So machte er sich an sein Werk und zog sich für 2 Tage zurück. Er entzauberte es und webte das Material in ein Amulett in Form einer Träne ein, welches aus einem schwarzen Edelstein bestand. Wohl hatte die Kette für ihn eine Bedeutung. Nicht umsonst nahm er eine schwarze Träne. Seine Familie? Io? Sein Herz? Für was das Amulett wohl stehen mag. Sicher ist, dass er es stets um seinen Hals trägt und unter seiner Robe behält, damit nichts passieren kann. Sicher war ihm auf jedenfall, dass ihm nicht mehr so schnell kalte Füße verpasst werden können.

Der Wille war da und hatte sich durchgesetzt. Io musste verschwinden. So setzte er ein Schreiben für den Lordregenten auf und beantrage diese aufgrund diverser Gründe. Der Lordregent überarbeitete dies und konnte zwar kein Einreiseverbot erwirken, dennoch wurde Carasta die Lehrerlaubnis entzogen und ein Bußgeld musste gezahlt werden. Wohl ein netter Anfang. Zu all der Skepsis, die er ohnehin nicht schon hatte, bekam er von Erzmagier Therean Lessner erzählt, dass man Io einst wegsperren musste, um sie selbst von sich zu schützen. Das zeigte ihm abermals, dass er ihr lieber nicht trauen sollte.

Stetig aber doch wird Anerkennung gesammelt

Es war ihm also vorbestimmt, Aufgaben der Magister und des Adels zu absolvieren. Ranghörere hatten trotz seines Magister Daseins noch das Sagen über ihm und er musste sich erst Anerkennung und den nötigen Respekt erarbeiten. So kam es, dass er, zuerst höchst skeptisch, auf Tyvalia Silbersturm - Tocher von Lord Neodan Silbersturm traf. Erst wollte er ihr keine Chance geben, sich zu integrieren, doch dann sah er das Feuer in ihren Augen und erkannte das Potential, welches in ihr schlummerte. Er stellte sie als Beraterin ein und orderte ihr die ein oder andere Aufgabe zu, als Gegenleistung nannte er ihren Namen in diversen Berichten, welche in den Turm gesendet wurden, um geprüft und von Großmagister Rommath und Gleichgesinnten gelesen zu werden. Schritt für Schritt öffnete er sich dem Volk der Hochelfen, welche sich wieder der Heimat widmeten und legte seine Skepsis ab, indem er nicht mehr verallgemeinernt von den Quel'Dorei sprach. Auch ein weiteres Mitglied der Kirin Tor - Hochelf Silduren Sonnensturm. Durch die Geschichte bei den Kirin Tor und die Einstellung von Miss Silbersturm gab er ihm eine Chance und ermöglicht es ihm, sich zu beweisen, um eines Tages, wie es Zauberbrecherin Tyvalia Silbersturm anstrebt, angesehen und vom Volk respektiert zu werden.

Mission bei den Magistern

Schließung der Anomalie am Westsanktum im Immersangwald

Am Sanktum des Westens wurde eine Anomalie mit der Ursache eines Leyrisses festgestellt. Es galt, als erste Aufgabe nach der Beförderung zum Magister, seine Kompetenzen und Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und jenen Riss zu schließen. Nach detaillierter Recherche und Beobachtung durch Myrion und seinen Gefährten Varkel wurde klar, dass es sich hierbei weder um Fremdverschulden, noch um eine gewollte Beschädigung mittels Zerstörung handelt. Grund dafür war lediglich eine Überbelastung des Sanktums aufgrund des Ausfalls des Ostsanktums. Nach einer intensiven Vorbereitung wurden die Grundpfeiler für die Schließung festgelegt. Am 23.01.41 erfolgte die endgültige Reinigung des Grundstückes mitsamt der Schließung der Anomalie. In den Folgetagen wurden bereits die Reperaturarbeiten gestartet.

Detaillierte Einsicht in die Akte #001 zum Fall (Zugriff nur für Mitglieder der Magister): [1]

Murlockriege

Die Murlocbehausungen mitsamt dem Volk der Murlocs sind für die maritimen Seewege von Quel'Thalas ein Kopfzerbrechen. Durch die Unberechenbarkeit dieses Volkes ist unser Schiffsverkehr sowie die Westufer von Quel'Thalas nicht sicher. Zwar erfolgten keinerlei Übergriffe oder Angriffe auf unser Reich, dennoch muss für Sicherheit und Vorsorge gesorgt werden. Aktuell ist der Stamm nach einer Berichterstattung unter Beobachtung von Weltenwanderer Faelis Andoran und es herrscht reger Austausch.

Detaillierte Einsicht in die Akte #002 zum Fall (Zugriff nur für Mitglieder der Magister): [2]

Fähigkeiten

Berufliche Fähigkeiten

  • Schmiedekunst
  • Verzauberung
  • Kräuterkunde
  • Dozent und Vortagender

Schulen der Magie

  • Hervorrufung (Meisterlich)
  • Beschwörung (Meisterlich)
  • Verzauberung (In Ausbildung)
Zaubernder Myrion
Myrions Feuerball

Gesinnung

Volkseinstellungen

Grundlegend besitzt Myrion eine gewisse Einstellung gegenüber anderen Völkern und, oder Fraktionen welche überwiegend von Vorurteilen aber auch von klassischem Rassismus geprägt wurde.

Volksansichten

Wohlwollend:

(Blutelfen) Sin'dorei: Er zollt seinen Vorfahren den größten Respekt, wie man es sich bei einem äußerst patriotischen Blutelfen vorstellen kann. Durch die Vergangenheit des Volkes und das intensive Studium der Geschichte hat er aber dennoch gewisse Ansichten, die mit den "neuen" Einstellungen seines Volkes nicht konform gehen. Den Zusammenschluss mit der Allianz und die Illegalisierung des Fels empfindet er quasi als Verrat an die Wurzeln. Bei der ein oder anderen Einstellung beginnt er aber mittlerweile zu zweifeln und ist in einem internen Konflikt mit sich selbst gefangen. Myrion sieht sein Volk dennoch wieder am Weg der Erholung und der Besserung, wünscht sich aber, dass die Sin'dorei eigenständig werden.

Freundlich:

Verlassene: Trotz der Verbindung mit Arthas sieht Myrion in den Verlassenen potentielle Verbündete. Dazu kommt noch die intensive Bindung zu Sylvanas, welcher er stets wohlwollend gesonnen war, obwohl er kein einziges Wort mit ihr wechselte.

Neutral:

Orcs
(Hochelfen) Quel'dorei, die sich wieder der Heimat Silbermond zuwenden wollen

Skeptisch:

(Tauren) Shu'halo
Bronzebartzwerge
Gnome
Menschen
(Hochelfen) Quel'dorei
Draenei

Feindselig:

(Nachtelfen) Kal'dorei: Die Vergangenheit bedingt genau jene Verachtung, die er den Kal'dorei entgegenbringt. Dennoch muss er, durch den Beitritt zur Allianz neutral sein. Insgeheim würde er aber ...

Hasserfüllt:

Dunkelspeertrolle
Amanitrolle

Fraktionsansichten

Wohlwollend:

Die Magister

Freundlich:

Die Blutritter
Weltenwanderer

Skeptisch:

Die Kirin Tor: Dem Orden der Kirin Tor steht er äußerst skeptisch gegenüber, kann bis jetzt aber nur von positiven Erfahrungen durch den Kontakt mit Erzmagiern der Kirin Tor berichten. Daher "skeptisch" mit Tendenz zu "freundlich".

Freunde

in alphabetischer Reihenfolge lt. Vornamen und höchste META-GEFAHR!

Familie

- Jeris

Einer seiner wenigen verbleibenden Familienmitglieder. Er hält viel von ihm.

- Morcyo

Sein Bruder. Kaum einer weiß aber, dass er einen Bruder hat.

Freunde

- Atisha Nachtblüte

Er hegt eine gewisse Sympathie für diese Elfin. Des Weiteren gefällt ihm auch, dass sie so ziemlich am gleichen Stand der Magie sind und sich gegenseitig motivieren und immer wieder pushen.

- Varkel Dreth

Einer seiner engeren Freunde. Momentan ist es doch etwas kompliziert. Dennoch würde er die Hand für ihn ins Feuer halten.

Magister

- Neodan Silbersturm

Hoch angesehener Magister des Sonnenzornturms. Sie kennen sich, aber seine Arroganz und seine Skepsis sind absolut nicht produktiver Natur.

- Sheril Anu'Selama

Sie versteht ihr Fach und weiß was sie tut. Konsequenz und Korrektheit - das gefällt Myrion an ihr besonders.

Blutritter

- Lorea Aegis

Diese Anwärterin der Blutritter blickt über den Tellerrand hinaus. Er hat mit ihr ein Abkommen, dass sie seinen Vorlesungen beiwohnen darf - als Gegenleistung forderte er die ein oder andere nette Geste oder Gefallen in der Zukunft.

Andere

- Aeron Flinkpfeil

Ein netter Kumpane. Aber Myrion hält nicht viel von Waldläufern

- Erzmagierin Io Carasta

Er und sie hatten in der Jugend einen Ausrutscher und so führte das Eine zum Anderen. Und aus Spaß wurde Ernst und Ernst ist nun Alana. Er hat von ihren multiplen Persönlichkeiten erfahren und ist ihr nun äußerst skeptisch, obwohl er die Vergangenheit stets mit sich trägt und an das Gute in ihr hofft.

- Jeff

Eine Person aus dem goldenen Zeitalter. Wohl mit guten Absichten, wie es vorerst scheint. Myrion handelte mit ihm, da er alles was falsch lief, beheben wolle. Ganz schlau wurde er aber nicht aus ihm.

- Kyr

Kyra hat nicht die nötigen Mittel, um sich in der Magie weiter zu bilden. Es scheitert an den Grundlagen und Lehrstunden kann sie auch nicht bezahlen. Er bot ihr an, sie in den Grundlagen privat zu unterrichten und wolle dafür in der Zukunft 3 Gegenleistungen, die er zum passenden Zeitpunkt nennen werde. Momentan ist sie in Myrions Ausbildung in den Grundlagen des Umgangs mit Magie.

- Liam

Er findet, dass dieser Gossenelf es nicht würdig ist, seiner Präsenz Anteil zu haben. Er hatte bereits zu Beginn gezeigt, dass er aus dem niedrigsten Stand des Volkes kommt und sich auch so verhält. Dennoch will er ihm eine Chance geben.

- Liara Wildschlag

Menschlicher Irrglaube hat ihre Empathie und ihren glorreichen Mut wohl etwas zu gut belohnt."

- Silduren Sonnensturm

Er schätzt an ihm, dass er sich aus Dalaran zurück gezogen hat und sich wieder der Heimat anbieten will. Seiner Fähigkeiten, welche er wohl bei den Kirin Tor erlernt hatte, ist er aber skeptisch.

- Tanil Flammenmeer

Er konnte ihn leider nur kurz kennen lernen, da er anscheinend verschwand. Aber er inspirierte ihn etwas in seinem Tun.

- Zauberbrecherin Tyvalia Silbersturm

Durch Tyvalia hatte Myrion sich jenen Hochelfen geöffnet, die wieder in die Heimat kommen und deren Unterstützung Quel'Thalas anbieten. Ebenso schätzt er sie durch ihr Wissen und ihre Kompetenzen und findet, dass sie Potential hat, sich Anerkennung unter dem Volke zu erarbeiten.

- Velwyn Vanguard

Seine direkte Art, Dinge zu besprechen gefällt Myrion. Er vergleicht Velwyns Rhetorik mit einem Diskurs ohne jegliche Verzauberung oder Illusion. Er traut ihm.

- Ventharis Lethris

Er hat keine Ahnung von Myrions Doppelleben. Wenn er nur wüsste... Aber er scheint sein Werk zu verstehen.

passende musikalische Begleitung zu Myrions Geschichte

"Remains Of The Sun" - Audiomachine ([3]) - Als Myrion seinen Cousin Sakroda, in seinen Armen haltend, versterben sah

"Randy Dominguez - Heroes" ([4]) - Passend zu Myrions Zwiespalt, als er sich auf des Messers Schneide bewegte und nicht für und nicht gegen den Orden der Blutmagier war. Ebenso passend zu seiner Vorstellung, wie der Orden brennen würde.