Tyvalia

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Zauberbrecherin Silbersturm
Charakterdaten:
Ingamename: Tyvalia Naritha Silbersturm
Titel: Meisterin der Bannungsmagie / Zauberbrecherin
Zugehörigkeit: /
Alter: 92
Geburtsort: Altes Silbermond
Familienstand: ledig
Rasse: Quel'dorei
Klasse: Zauberbrecherin
Berufe: /
Aussehen:
Größe: 156 cm
Haarfarbe: hellblond
Augenfarbe: saphirblau
Diverses:
Wohnort: Silbermond
Gilde: Erbe der Sonne
Gesinnung: neutral
Status: lebendig

Erscheinung und Aussehen

Tyvalia ist eine Hochelfe normaler Größe. Ihre Statur ist wie bei den Hochelfen üblich recht schlank. Sie hat jedoch unter ihrer Rüstung oder Robe klar definierte Muskeln. Ihre Haut ist etwas heller. Das lange Haar von Tyvalia reicht beinahe zur Hüfte. Im Gesicht erkennt man zwei schimmernde, blaue Saphiraugen.

Tyvalia bewegt sich stets selbstbewusst fortzubewegen. In ihrem Gang erkennt man ein stark diszipliniertes Verhaltensmuster. Auch ihr Blick prüft zu jeder Zeit ihre Umgebung. Sie trägt thalassische Rüstungen aus Mithril, meist gepaart mit einer magisch verzauberten Kriegsgleve sowie einem magisch verzauberten Schild. An ihrer Hüfte trägt sie einen Gurt, an dem mehrere Beutel. Auch fest angekettete Bücher finden dort ihren Platz.

Auftreten und Verhalten

Tyvalia bewegt sich, wie bereits beschrieben, stets diszipliniertund selbstbewusst fort. Ihr Blick weist ein wenig Neugierigkeit auf, wenn sie die Umgebung durchsucht. Sie prüft jegliche Situationen und blickt sich dabei auch gerne öfter um. Dies ist oftmals nicht bemerkbar, da sie dies gekonnt in angemessenen Momenten durchführt. Für unbekannte Personen kann sie durchaus hochnäsig oder gar arrogant wirken. Durch ihre Rüstung und ihren Schmuck, welchen sie auch an Armen und Ohren trägt, wirkt sie für viele eher wohlhabend und wie eine edelvolle Lady.

Persönliche Kontakte

Familie

  • Neodan Silbersturm - (Vater) Schon damals musste sich die Familie dem Willen von Neodan stets unterwerfen und beugen. Nicht selten wurde Tyvalia mit harten Sanktionen bestraft. Vor gut zwei Jahren erfuhr sie, dass er noch lebt und kam in Kontakt mit ihm. Nun hat er ihr das Leben gerettet, doch welchen Preis verlangt er nun von ihr?
  • Naritha Silbersturm - (Mutter) Eine liebevolle Mutter. Auch sie musste sehr unter Neodan leiden. Doch dafür hatte Tyvalia ein gutes Verhältnis zu ihr. Sie fühlt sich schuldig, dass sie ihre Mutter nicht retten konnte und vermisst sie sehr.
  • Larinn Silbersturm - (Bruder) Larinn und Tyvalia haben sich in Jugendzeiten nicht gut verstanden, doch ihr Verhältnis hat sich irgendwann verbessert. Sie haben gerne gegeneinander gekämpft und zusammen trainiert, irgendwann wurde er sehr stolz darauf, dass Tyvalia eine hervorragende Kriegerin wurde. Oder er konnte es zumindest gut vortäuschen. Tyvalia bedauert seinen Tod.
  • Edivinh Silbersturm - (Schwester) Sie hatten nie wirklich Kontakt gehabt. Kein Wunder. Während sich Tyvalia für die Magie und ihre Aufgaben als Stadtwache interessierte, schloss sich Edivinh den Weltenwanderern an. Aber sie waren niemals verfeindet. Ganz im Gegenteil, sie haben sich ab und an sogar gegenseitig einen Gefallen tun können. Tyvalia weiß noch nicht, dass sie den Verlassenen angehört und unter Sylvanas dient.
  • Alekara Windhauch - (Großcousine) Sie hatten sich anfangs als Kinder gut verstanden, bis Tyvalias Vater den Kontakt unterband. Irgendwann haben die beiden sich komplett aus den Augen verloren. Seit kurzer Zeit haben sie wieder Kontakt zueinander.
  • Belana Himmelswind - (Großcousine) Tyvalia rettete sie und ihre Freunde vor dem sicheren Tod als sie erfuhr, dass sie eine fernere Verwandte ist. Doch danach hatten sie keinen Kontakt mehr zueinander.

Freunde

  • Valysa Feuerglanz - (ehemalige Mentorin) - Sie hatten ein besonders gutes Verhältnis. Tyvalia wollte immer einmal mit ihr auf gemeinsame Missionen ausgesandt werden, dass sie vorher verstarb hinterließ ein großes Loch in Tyvalia.

Gemochte

  • Therean Lessner - Den jungen Magier lernte Tyvalia in Dalaran kennen. Sie haben viele Missionen gemeinsamen überstanden und sich auch hin und wieder gegenseitig gerettet. Sie kann ihm sorglos vertrauen, vor allem wenn die beiden gerade wieder in einer kniffligen Situation stecken.

Bekannte

  • Arathon Sternenglanz - Tyvalia lernte ihn kennen, als sie noch als Rekrutin der Armee Sturmwinds diente. Erst hatte er die Sympathie von ihr erhalten, doch durch spätere Vorkommnisse weiß Tyvalia nicht wirklich, was sie von ihm halten soll.

Ungemochte

  • Io Carasta - Anfangs unausstehlich für Tyvalia, gab es vereinzelt auch Situationen, wo Tyvalia eine Sympathie zu Io aufbauen konnte. Allerdings schafft es diese Elfe immer wieder, dass Tyvalia sie weiterhin nicht ausstehen kann. Sie empfindet Io als lästig und einen Dorn, der stets in ihren Augen steckt. Seitdem Tyvalia die Kirin Tor verließ, hatte sie keinen Kontakt mehr zu den alten Kameraden. darunter auch Io.
  • Tharon von Steinberg - (ehemaliger Mentor) - Tyvalia hatte ihn nie gemocht. Irgendwann fand sie auch heraus, dass er sich des Nethers bediente und wurde von Tyvalia verraten und an die Armee von Sturmwind ausgeliefert.

Verschollene/Verstorbene/Vergessene

  • Velana Atisha Windhauch - Sie lernten sich in Sturmwind kennen. Tyvalia fand sie sympathisch, jedoch sah sie sie nie wieder.


Hintergrundwissen (Meta-Wissen)

Ein Mädchen erblickt die Welt...

Tyvalia wurde ungefähr im Jahr 44 v. 0 als jüngste Tochter zweier Hochelfen im alten Silbermond geboren. Ihre Geschwister waren jeweils um 20 und um 12 Jahre älter als sie. Während ihre Mutter stets für sie sorgte und nur das beste für sie wollte, war ihr Vater von vornerein gegen sie. Er wollte das Kind nicht haben, da es erneut ein Mädchen war und er sich einen Sohn wünschte, der endlich in seine Fußstapfen als Magier treten sollte. Es herrschte also strenger Zwiespalt in der Familie. Einerseits wurde sie streng erzogen, lernte den Stolz des Volkes zu tragen und hatte anfangs eher weniger Selbbestimmungsrechte. Andererseits wurde auch ihr gutes Herz durch ihre Mutter gestärkt. Sie ist wohl der Grund, weshalb Tyvalia zu das geworden ist, was sie nun ist.

Kindheit und Jugend

Schon in der Schule erfuhren Tyvalia's Eltern, dass sie eine sehr begabte Schülerin ist. Sie unterhielt sich gut mit anderen, knüpfte schnell positive Kontakte und legte viel Stolz und Disziplin an den Tag. Doch es zeigte sich auch, dass die Strenge ihres Vaters sie nie geschadet hatte. Tatsächlich waren es gerade ihre Disziplin und der respektvolle Umgang mit anderen, die dafür gesorgt haben, dass andere Magier auf sie aufmerksam wurden. Ihr Vater wurde auch darauf aufmerksam, dass Tyvalia sich gerne mit der Aneignung von Wissen beschäftigt, gerne in Büchern liest und sich gerne mit den arkanen Magien beschäftigte.

Ausbildung zur Zauberbrecherin

Tyvalia's Vater hatte sie mit zu den Vorlesungen genommen, wo sie sich schnell viel theoretisches Wissen über arkane Magie aneignete. Schnell erkannten die anderen Magier, dass es nicht ihr Beruf werden sollte, sondern ihre Berufung war. Ihr Vater hatte leider keine Zeit sie auszubilden, da er viele andere Schüler unter sich hatte. Deshalb hatte er eine ihm sehr bekannte Zauberbrecherin den Auftrag erteilt, seine Tochter auszubilden. Tyvalia und Valysa waren nach einiger Zeit nicht Meisterin und Novizin, denn eine gute Freundschaft baute sich zwischen den beiden auf. Valysa war mehr als ihre Meisterin. Doch alles änderte sich eines Tages...

Abschied nehmen

Tyvalia verlor im zweiten Krieg ihre Freundin und Lehrmeisterin Valysa, die als mächtige Zauberbrecherin dem Ansturm der Horde nicht gewachsen war. Tyvalia selbst kämpfte nicht, da ihr Vater sie nach Hause schickte. Doch als eine Gruppe von Orcs und Trollen ihren Viertel stürmten, und alles und jeden niederschlachtete, konnte Tyvalia ebenfalls nicht gegen diese ausrichten. Sie versuchte mit allen Mitteln eine Barriere zu beschwören, die sie vor der Horde schützen sollte, doch konnte diese den Unmengen von Orks und Trollen nicht standhalten und Tyvalia fiel letztendlich in Ohnmacht. Als sie aufwachte, lag sie alleine in einer halben, abverbrannten Ruine, welches wohl ihr Haus gewesen ist. Einige Jahre vergingen und Tyvalia führte ihre Ausbildung zur Zauberbrecherin weiter fort, bis dann eines Tages der Prinz von Lordaeron mit seiner Armee von Untoten Silbermond angriff und beinahe alle Hochelfen tötete. Tyvalia selbst schloss sich einem erfahrenen Zauberbrecher an, der mit einigen anderen fähigen Magier eine größere Gruppe von Frauen und Kindern aus Silbermond brachte. Ihre Familie sah sie nie wieder.

Willkommen in der Armee, Rekrutin Silbersturm

Tyvalia ist mittlerweile eine Magierin, die in Sturmwind lebt. Ihr letzer Mentor, ein Mensch namens Tharon von Steinberg, hatte sich mit dunkler Magie beschäftigt. Als Tyvalia dies erfuhr, dachte sie an die Blutelfen, Hochelfen, die sich unter Prinz Kael'thas Sonnenwanderer der Felmagie zugewandt hatten, und betrachte dies sehr skeptisch. Tyvalia wusste, dass dieser ohnehin mächtiger ist als sie, weshalb sie ihn auf einen Spaziergang in den Wald eingeladen hatte, wo ein Trupp von Soldaten auf die beiden warteten. Diese wurden von Tyvalia benachrichtigt, dass ihr Lehrmeister sich mit dunkler Magie befasste und sicher ein Hexenmeister sei. Dies wurde bestätigt und er wurde schon einige Tage danach exekutirt. Tyvalia war also wieder alleine, bis sie sich entschlossen hatte, sich bei der Armee von Sturmwind rekrutieren zu lassen.

Die wahren Pflichten

Tyvalia verließ die Armee von Sturmwind, da ihr Studium durch ihre militärischen Pflichten leiden musste. Aus großem Wissensdurst und Ehrgeiz konnte sie dies jedoch nicht hinnehmen. So entschloss sie, teiweise auch durch einen Erzmagier der Kirin Tor, der den Orden der Kirin Tor von ihr informierte, so sagte er jedenfalls, die Armee von Sturmwind zu verlassen und zu hoffen, dass sich der Orden bald bei ihr melden würde. In der Zwischenzeit holte sie ihr gesamtes Studium nach und widmete sich diesem voll und ganz.

Ein Traum geht in Erfüllung

Voller Freude war sie, als sie hörte, dass die Kirin Tor einen Tag der offenen Tür veranstalten. In Dalaran angekommen, lernte sie auch schon Meister Daron sowie andere Interessenten kennen. Sie sah zum ersten Mal die Stadt Dalaran, bzw. das, was von ihr noch übrig war. Am Ende der Führung, gab es einen theoretischen sowie praktischen Test für diejenigen, die in Dalaran studieren wollten. Tyvalia erwies sich als würdig, wusste auf jede Frage zu antworten und konnte mit Leichtigkeit den praktischen Test bestehen. Die Zeit ist gekommen und nach einer Woche wurden sie und die anderen wieder durch einen Brief nach Sturmwind gerufen, wo sie als Lehrling offiziell aufgenommen wurden. Tyvalia war jedoch nicht begeistert, da sie schon lange kein Lehrling mehr war.

Die Kirin Tor rufen

Auch wenn sie noch im Rang eines Lehrling war, wurde sie bereits von ihren Dozenten auf mehrere Missionen mitgenommen, die nicht alle glücklich verliefen. Trotz dessen schaffte sie als erste nach kurzer Zeit zum vollwertigen Mitglied der Kirin Tor aufzusteigen. Nach einer Zeit sollte sie sich nun auch ihrer Kampfausbildung widmen, weshalb sie sich in Kontakt mit mehreren Kampfmagiern und Zauberbrechern setzte. Einer davon, Zauberbrecher Vilrastia, schien ihr besonders talentiert zu sein. Was viele nicht wussten, war, dass Tyvalia bereits mehr als ein ganzes Jahrzehnt eine Ausbildung zur Zauberbrecherin absolviert hatte. Die ersten Wochen waren nicht leicht für sie, sie hatte sie erst wieder daran gewöhnen müssen, doch sie machte schnell hervorragende Fortschritte.

Fähigkeiten

  • wissbegierig: Ob es sich um die Schulen der arkanen Magie, magische Wesen und Dämonen oder diverse andere Bereiche handelt, Tyvalia ist es nicht zu schade sich Wissen anzueignen - und das fällt ihr nur selten schwer.
  • Bannungsmagie: Als Zauberbrecherin gehört die Schule der Bannung zu einer ihren größten Stärken. Ihre Zauber haben nicht nur oft ihr oder anderen das Leben gerettet, die Schule ist auch der Grund dafür, dass ihr Niveau oft das von anderen überragt.
  • Kämpfe: Auch das Kämpfen in Plattenrüstung und bewaffnet mit einer Doppelgleve und Schild zeichnet Tyvalia aus. Wo manche Magier auf einen Kampf verzichten würden, hat sie keinerlei Probleme sich einem Magierkampf zu stellen.
  • selbstbewusst: Seit sie ein kleines Mädchen war, hat sie oft bemerkt wie andere aufgrund ihrem Mangel an Selbstbewusstsein versagt haben. Tyvalia scheut sich nie neue Kontakte zu knüpfen, auf Fremde zuzugehen oder ihre Fähigkeiten überzeugend einzusetzen.

Diplomatie und Verhalten zu anderen Völkern

float:left Allianz float:left Horde
Menschen Respektvoll Sie lebt schon seit etlichen Jahren mit diesen zusammen und sieht sie wie eine Adoptiv-Familie an.
Zwerge Neutral Sie selbst hatte noch nie sonderlichen Kontakt mit Zwergen, weiß jedoch, dass sie und die Menschen ein gutes Verhältnis miteinander pflegen.
Gnome Neutral Auch hier tritt dasselbe, wie für die Zwerge zu.
Nachelfen Neutral Sie wurde gelehrt dieses Volk zu verachten, doch sie kann es nicht, da ihre Mutter sie zu einer respektvollen Dame erzog. Dennoch weiß sie die Lehren ihres Vaters zu schätzen und verhält sich in Kontakt mit diesen vorerst so, wie eine Hochelfe es tun würde.
Sonnenelfen Neutral Ein Teil ihres Volkes, welches sich der Felmagie zugewandt hatten. Auch dieses Volk verachtet sie, wie andere Hochelfen es ebenfalls tun würden.
draeneim.gifDraenei Freundlich Sie zeigt sonderliches Interesse an dieses Volk, da sie sich ebenfalls der arkanen Magie hingeben. Leider hatte sie bisweil noch keinen sondernlichen Kontakt mit einen Draenei gehabt.
Hochelfen Erführchtig Ihr Volk, sie liebt es und würde für dieses sterben, sodass die Existenz der doch kleinen Anzahl von Hochelfen erhalten bleibt.
Orks Hasserfüllt Sie hasst dieses Volk, da sie zusammen mit Trollen für die Zerstörung ihrer Heimat verantwortlich ist. Sie sind ebenfalls schuld, dass Tyvalia so viele Verluste hinnehmen musste.
Trolle Hasserfüllt Auf diesen trifft dasselbe zu, wie auf den Orcs.
Tauren Feindlich / neutral Sie gehören der Horde an, weshalb Tyvalia feindlich ihnen gegenübersteht. Doch das Volk hatte ihr nie etwas getan, warum sollte sie diese dann hassen.
Verlassenen Feindlich Menschen und Elfen, die eigentlich tot sein sollten. Doch Tyvalia weiß, dass Freunde und Bekannte sich in einigen von ihnen verstecken.

Zitate und andere über sie

Zitate

Andere über sie

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