Pjiaryll

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Pjiaryll Longford (ehem. Dyanor)
Charakterdaten:
Ingamename: Pjiaryll
Titel: Gräfin Longford, Prinzessin des Nordens, Kaiserin Zoe
Zugehörigkeit: Grafschaft Longford
Alter: 183 Jahre
Geburtsort: Silbermond
Familienstand: verheiratet mit Graf Prospero Longford
Rasse: Blutelf
Klasse: Magierin
Berufe: Stellvertretung des Grafen
Aussehen:
Größe: 176 cm
Haarfarbe: weiß
Augenfarbe: smaragdgrün
Diverses:
Wohnort: Anwesen der Grafschaft Longford
Gilde: Grafschaft Longford
Gesinnung: Neutral
Status: verstorben


"Wisst ihr.... Ihr ärgert euch nur aus einem Grund, weil ihr euch darum kümmert... Das ist euer Schwachpunkt."

"Oft ist es besser, nicht alles zu wissen, denn alles zu wissen, kann einen oft mehr Kopfschmerzen bereiten, als unwissend zu sein."


- Pjiaryll Longford (Prinzessin des Nordens, Kaiserin Zoe)


Bekanntes, Gerüchte, Öffentliches

Hat vor kurzem erst den Grafen Prospero Longford geheiratet.

Aussehen und Erscheinungsbild

Pjiaryll in der Grafschaft


- ihr Gesicht ist makellos und ihre Stimme bezaubernd

- Ihr Haar ist weiß wie Schnee und ihre Augen smaragdgrün

- ist elegant bekleidet, wodurch ihr guter Körper betont wird

- hat rote Fingernägel & güldene Ohrringe

- ihr Gang zeigt sich als eine Art leichtes dahingleiten, sie bewegt sich grazil

- trägt die Brosche der Grafschaft Longford

Auftreten und Verhalten

Pjiaryll wird auch oft Prinzessin des Nordens genannt, da sie auf andere äußerst kalt und herzlos wirkt.

Vergangenheit und Gegenwart

Silbermond und die Vergangenheit

Von Pjiarylls Vergangenheit, gibt sie nicht sonderlich viel preis. Offenkundig ist aber, dass ihre Familie vor deren Ableben Teil der Magisterkaste waren und sich in diversen Schulen der Magie übten. Kurz vor deren Ableben, wurde die noch junge Blutelfin aber wegen ihres lasziven Auftretens innerhalb der Hauptstadt der Elfen zurecht gewießen. Den Eltern war nicht wirklich recht, dass deren Tochter sich mit dunklen Zeitgenossen der Stadt herumtrieb und ziemlich freizügig mit ihren intimen Freizeitgestaltungen umging. Pjiaryll verstand aber zum damaligen Zeitpunkt noch nicht, warum ihre Eltern so reagierten und sie als ihre Tochter abwiesen. So kam es, dass sie ihre Heimat verließ, um sich ihren Hobbies widmen zu können. Und so war es; die junge Blutelfin sah Sturmwind, das Reich der Menschen als ihre neue Heimat an.

Sturmwind, Reich der Menschen

Sturmwind war also ihre neue Heimat. Eine Elfin ohne jegliche Arbeitserfahrung und ohne Geld machte die Gassen des Königreichs also unsicher. Und da sie einen leichten Fabel für die dunkle und gefährliche Seite hat, zog es sie immer mehr in die düsteren Winkel und Gassen. Nach einiger Zeit war sie von den dunklen Gestalten als Prinzessin des Nordens bekannt. Manche nannten sie auch Kaiserin Zoe, warum war ihr aber nie bewusst, dennoch fühlte sie sich darin geschmeichelt. Ihre Heimat war im Endeffekt die Gasse der Halunken und ihr Beruf war - sagen wir es so - Begleitdame für die noblen und reichen der Menschen. Es schien für sie, als ob sie nichts anderes machen könne und nahm ihr Schicksal also hin.

Die Wende im Leben

Eines Tages, buchte sie ein ferner Graf aus dem Hügelland. Graf Prospero Longford war sein Name. Aber das komische an der Sache war, dass er keinerlei körperliches Interesse an ihr hatte. Er wollte nur, dass sie für ihn gewisse Arbeiten im Untergrund erfüllte. Spionage, Beobachtungen und dergleiche, was für sie als zentraler Mittelpunkt der Untergrundszene kein Problem war. Sie führte ihre Aufgaben stets zu seiner Zufriedenheit aus und so kam es, dass sie einen Zweitberuf angeboten bekam. Sie agierte ab sofort als die Augen und Ohren des Grafen im Untergrund und übermittelte stets Nachrichten nach Süderstade in die Grafschaft Longford. Ein Jahr später, nach erfolgreichen Taten und Berichten machte ihr der Graf ein Angebot: Aufgrund der Tatsache, dass vielerlei Leute glaubten, dass der Graf vom anderen Ufer sei, sollte sie ihn heiraten; eine Scheinehe, um den Ruf der Grafschaft zu wahren und Skeptikern die Stirn zu bieten. So kam es dann, dass sie einwilligte und ab sofort als Gräfin Longford bekannt wurde. Prinzessin des Nordens, Kaiserin Zoe und Gräfin Longford aus dem Hügelland.

Damit hatte sie nicht gerechnet

Kurz nach der Vermählung beim Fest der Menschlichkeit kam einer der Angestellten ihres Gattin in der Nacht zu ihr und überbrachte ihr die Kunde, dass ihr Mann,.... naja... Tod sei... verschwunden... nicht mehr unter den Lebenden... . Erst war sie etwas entsetzt, und befahl dem Angestellten namens Eupharix, alles zu verheimlichen, dann aber kam ihr die Idee, dass dies ihre Chance sei, an Ruhm und Macht zu gelangen und ihren Eltern, die mittlerweile aber verstorben sind, was sie aber nicht weiß, zu zeigen, was in ihr steckt. Und so tat sie es dann auch. Sie schickte einige Angestellten mit einer "leeren" Kutsche nach Norden und verkündete, dass der Graf auf eine Reise ging und sie indess die Geschäfte zu leiten hatte. Was aber eigentlich geplant war, ist, dass einige ihrer Elfenhalunken aus der Vergangenheit die Kutsche des Grafen überfallen sollten und den "Grafen" töten sollten. Die Angestellten, würden auch daran glauben müssen; zu groß war die Gefahr, dass die Tat auffliege.

Änderungen stehen im Türbogen

Geborgenheit und Wohlfühlen war etwas anderes, etwas, dass sie hier in der Grafschaft nicht verspüren konnte. All dieses Leid und diese Qualen, die auf dem Anwesen haften betrübten ihre Stimmung. So kam es, dass sie versuchte Anschluss zu finden und erlaubte Eupharix, nach Dingen ihres Gemahlen zu suchen. Womit sie aber nicht rechnete war ein Testament, welche belegte, dass eine gewisse Chalia Nikolos, das Anwesen erben solle. Es stand ihr gar nicht ins Gesicht geschrieben und so vertrieb sie Eupharix vom Anwesen und verbrannte das Testament mitsamt seinen Kleidern und jagte ihn in die eisige Kälte des Hügellandes. Sie fühlte sich missbraucht und benutzt und mehr und mehr schürte sie den Zorn gegen die Menschheit. So kam es, dass sie sich auf lange Spaziergänge machte und auf Tabetha, eine Heilerin traf und ihr von ihrem Leid erzählte und hoffte, dass sie mit dem Licht die Kapelle am Anwesen vom Schatten läutern könne - vergebens. Sie setzte dabei eine Fassade auf und spielte die traurige und einsame Witwe und gelang so an ihr Vertrauen. Einige Tage später lernte sie dann Celestine kennen, die anscheinend von dieser Philosophie, die ihr Gatte einst verfolgte Bescheid wusste. Es kam dazu, dass sie sich in höhliges Gewölbe aufmachten und ins Gespräch kamen. Ganz konnte sie Celestine, sowie den Zielen dieser Philosophie keinen Glauben schenken. Einige Tage vergingen wieder und langsam begann der Schnee im Hügelland zu schmelzen und nächtliche Schneetreiben verwandelten sich in Regengüsse, die die letzten Reste wegschmolzen. Eines Abends begegnete sie Sabrina, eine Runenmagierin, die im Anwesen Erholung und Schutz suchte. Sie versuchte Pjiaryll von ihren Fähigkeiten zu überzeugen, musste dann jedoch abbrechen, da sie noch nicht ganz bei Kräften war. Im Grunde verabscheut Pjiaryll ja Menschenfrauen, aber einige der neuen Bekannten könnten ihr noch von Nutzen sein.

Ein Haustier muss her

Sabrina, die Kräutertante wurde am heutigen Tag von Pjiaryll in die Grafschaft eingewiesen. Im Anschluss wurde ihr von Sabrina die Kunst der Runenmagie erklärt und es kamen einige Dinge auf, die Pjiaryll sehr überzeugten. Unteranderem auch, dass sie durch ihre neue Angestellte eine besondere Art von Haustier erhalten könne. So machten sich die beiden Damen auf den Weg und suchten nach einer etwas größeren Schlange. Diese fanden sie nach geraumer Zeit an der Grenze zum Silberwald, wo die Aufgabe darin bestand, sie zu fixieren, sodass Sabrina ans Werk konnte. Dies Tat Pjiaryll, indem sie die Schlange in einen Eispanzer eingewob, sodass sie bewegungsunfähig und eingesperrt war.

Vereisen der Schlange


Dann tat Sabrina ihr Werk und die Schlange folgte der Gruppe, nachdem Pjiaryll das Eis verschwinden lies ins Anwesen. Dort angekommen stoch Sabrina mit einem Dolch in die Schlange und das Lebenswasser quillte aus ihr heraus. Kurz danach eine weitere Rune, die der Schlange gelbleuchtende Augen verpasste und wieder Leben einhauchte. Ab sofort gehorchte diese Pjiaryll und führte deren ausgesprochenen Befehle aus. Als Dank nahm die Gräfin Sabrina in die Grafschaft auf, lies sie den Eid sprechen und lies ihr dann die Brosche und die Papiere der Grafschaft aufs Zimmer bringen. Im Anschluss widmete sie sich ihrem neuen Haustier - Styxion.

Styxion

Huch, lasst die Hexe am Scheiterhaufen brennen

Nachdem aufgedeckt wurde, was hinter den Mauern der Grafschaft vorging, blieb der Gräfin nichts anderes übrig als entweder lebenslang in der Zelle der Kirin Tor zu verroten oder auf einem Scheiterhaufen verbrannt zu werden. Sie entschied sich für den Scheiterhaufen, bereute aber nichts und plädierte dennoch stets auf ihre Unschuld. Nun sitzt sie in der Zelle und wartet auf ihre letzte Stunde.


Familie und Freunde

Positiv

  • Styxyion - Sie liebt ihre untote Schlange

Neutral

Tabetha - Heilerin und potentielle Lichtwirkerin. Pjiaryll könnte ihr Lichtkräfte noch einst nutzen, um ihren Mann endgültig im Schatten versinken zu lassen.

Sabrina - Runenmagierin und Schutzsuchende am Anwesen der Grafschaft. Ihre Fähigkeiten scheinen etwas inne zu haben. Wer weiß, was noch dahinter steckt.

Celestine - Wächterin der Höhle. Sie ist ihr misstraulich gegenübergestellt.

Negativ

Eupharix – Er weiß vom verbrannten Testament und könnte ihr gefährlich werden.

Hasserfüllt

Prospero Longford – Ehemann (verstorben/verschollen/verschwunden). Sie verabscheut ihn aufs Tiefste.

Verhalten zu anderen Völkern

Allianz Horde
menschm.gifMenschen Neutral Menschen sind für sie nutzlose Objekte. Sie steht ihnen dennoch neutral gegenüber.
zwergm.gifZwerge Neutral Mit Zwergen hatte sie noch wenig Kontakt. Aus dem Familienbüchern her, ist die Grafschaft, also auch sie, den Zwergen gut gesonnen.
Gnome Eher ablehnend Auf Grund von Geschichten ihres Mannes traut sie keinen Gnomen. Sie sind ihr auch zu mickrig.
nachtelfm.gifNachelfen Hasserfüllt Durch vergangene Geschehnisse und der Geschichte steht sie den Nachtelfen nun hasserfüllt gegenüber. Keinem Nachtelfen ist es gestattet, das Anwesen der Grafschaft zu betreten, ohne womöglich eine Spitze der langen Ohren zu verlieren.
draeneim.gifDraenei Ablehnend Hält die Draenei für ein Volk, welches nicht in das Land der Menschen gehört. Ihr Aussehen ist auch etwas...komisch.
hochelfm.gifHochelfen Ablehnend Durch vergangene Geschehnisse und der Geschichte steht sie den Hochelfen nun ablehnend gegenüber.
hochelfm.gifSonnenelfen Annehmend Sie liebt ihr Volk. Oft geht ihre Liebe auch zu sehr in den verbotenen Bereich.
orkm.gifOrks Ablehnend Ocs sind für sie der Abschaum der Horde, jedoch interessiert ihn das Leben und die Kultur dieses Volkes.
trollm.gifTrolle Ablehnend Die Trolle kann sie weder riechen noch sehen.
taurem.gifTauren Ablehnend Tauren mag sie nicht wirklich. Sie vergleicht sie mit Kühen und Stieren.
untotm.gifVerlassenen Fasziniert Auch sie reizt das Leben nach dem Tod. Dennoch hält sie Distanz zu den Verlassenen. Nur die familiären Geschäfte bringen den Zwang zu Kontakt.

Verhalten zu Gruppierungen

Gruppierungen
menschm.gifLordschaft von Rabensang Neutral Man kann gute Geschäfte machen und gut kooperien.


menschm.gifArmee von Sturmwind Hasserfüllt Innerlicher Zorn und Hass lodert in ihr, wenn es um diese Bande geht


OOC-Stuff

Musik, die den Char beschreibt