Eupharix

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Eupharix Eustateleres
Charakterdaten:
Ingamename: Eupharix
Titel: /
Zugehörigkeit: Allianz
Alter: 28
Geburtsort: Wald von Elwyn
Familienstand: ledig
Rasse: Menschen
Klasse: Schattenpriester
Berufe: /
Aussehen:
Größe: rund 1,7m
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Grün
Diverses:
Wohnort: /
Gilde: /
Gesinnung: Chaotisch
Status: Lebendig

Bekanntes, Gerüchte, Öffentliches

Schuld an der Heuschreckenplage

Aktuell

Auf Flucht.

Aussehen des Charakters

Eupharix ist eine magere,kleine Gestalt. Wenn man sie als erstes anschaut, seine Haare sind leicht gekräuselt und sehen sehr trocken aus. Sowie seine Haut sieht sehr ungepflegt und rissig aus. Seine Augen sind glanzlos und scheinen grün mit graustich. Sein Gesicht ist ausdruckslos bis etwas grimmig und er scheint im ersten Augenblick sehr Abweisend zu sein. Sein Alter ist zu schätzen in ca. 30 Jahren. Seine Körpergröße auf ungefähr 1,7 m

Auftreten und Verhalten

Verhält sich des öfteren zurückweisend und geschlossen.

Vergangenheit und Gegenwart

Vergangenheit

Geboren in einem kleinen unauffälligen Haus, sowie großgezogen von einem Mann, namens Aporix Eustateleres und dessen Frau, geb. Luisa Schmidt, später Luisa Eustateleres. Sein Vater war ein treuer Anhänger des Schattens, seine Frau war anfangs nicht überzeugt, jedoch stand sie ihren Mann bei und wendete sich letzten Endes den Schatten zu. Eupharix wird neutral aufgezogen, ersteinmal fern ab von Schatten und Licht. Eines gescheiten Tages, als Eupharix 5 wurde, geht die Famielie das erste Mal mit ihrem Sohn durch die Stadt, seine Eltern hatten Angst erkannt zu werden, jedoch passierte nichts. Eupharix wird durch die Menschenmasse von seinen Eltern getrennt und er läuft einen Priester in die Arme, der den kleinen Jungen mit in die Kirche nahm, davor fragte er ihn ob er jemals in einer Kirche war und Eupharix antwortete darauf mit :"Nein.". So lernte er das Licht kennen und die Menschlichkeit brachte ihn dazu daran zu Glauben. Am etwas späteren Nachmittag geht er wieder zu seiner Familie und redet über die schönen Dinge des Lichts. Sein Vater war ersteinmal froh das er da war, jedoch meckerte er dann, als er erfährt, das Eupharix das Licht mag. Seine Mutter rennt dazwischen und verteidigt ihren Sohn und es kam beiderseits ein Angebot zu Eupharix hinüber, er solle sich zwischen Licht und Schatten auswählen, wenn er das Licht wählt, wird er in das Waisenhaus geschickt, wenn er den Schatten wählt soll er viele Geheimnisse lernen und dürfte mit seinen Eltern leben, Eupharix hätte für seine Entscheidung ein Jahr Zeit. Ein Jahr verging und Euoharix hat sich entschlossen. Er war Anfangs für das Licht, doch er überlegte es sich lange, was für ein Junges Kind von einem Alter von 5 Jahren sehr schwierig ist. Er lernte inzwischen viel von seinem Vater über den Schatten und ihm faszienierten die Worte, die er sprach, jedoch...ein kleines Kind will Frieden und Heilung... also war er immernoch für das Licht. Er lag viele Tage wach im Bett, um über seine Entscheidung nachzudenken. Er vergaß nie die Konsequenzen, doch ein Tag vor seiner endgültigen Entscheidung wird Eupharix, als er wach lag, von einem Schlag erfasst und wachte irgendwo im Wald auf, eine Stimme flüsterte ihm zu, wie seine Kräfte wären wenn er sich dem Schatten zu wendet und eine Illusion tauchte auf, wie er, im erwachsen Stadion, eine Horde von Menschen besiegt. Für Eupharix war es wie ein Alptraum, aber auch wie eine wunderbare Geschichte. Wieder traf ihn ein Schlag und er wachte im Bett auf, es ist der Tag, an dem er sich entscheiden soll ob er für das Licht oder dem Schatten ist. Seine Eltern gehen in die Richtung seines Zimmers, er hört die Dielen knarren und dann öffnen sie die Tür, sein Puls schlägt schneller, denn seine Entscheidung steht nicht fest, sie fragen ihn und er antwortet mit heiser zitternden Stimme :"Schatten." Sein Vater ist glücklich und seine Mutter lächelt etwas. Sie scheinen nicht interessiert wie er es gesagt hat, einfch nur freudig, das er es gesagt hat. Ihr Sohn ist nun 9 Jahre alt und ihm wird mehr beigebracht, als ihm jemals in der Schule beigebracht werden würde, sowie erlernt er dazu noch die Theorie des Schattens. Es soll bald soweit sein, dass er die Praxis erlernt, doch diesen Tag wird er nicht mehr mit seinen Eltern erleben, denn am Abend werden sie Überfallen, davor hört Eupharix Stimmen vor der Tür und hört etwas zu, dann gehen drei Leute in das Haus und schauen sich leichtfüßig um, dabei versteckt sich Eupharix in einen geheimen Keller in seinem Zimmer und atmet flach. Er hört noch nach mehreren Stunden Geräusche und vermutet schlechtes, nach insgesamt 10 Stunden geht er wieder aus den Keller und schaut sich um. Sein Zimmer ist total verwüstet und sein Bett hat so große Löcher, wie Schweizer Käse. Danach schaut er sich in der Stube um, alles ist zerstört..., jedoch sieht er seine Eltern nicht. Eupharix schaut sich um, bis plötzlich ein Eichhörnchen durch das Zimmer läuft und er zusammenschreckt. Nachdem er alles zusammgesucht hat, was noch ganz ist, geht er raus. Eupharix hört ein knirschen. Er guckt sich um, jedoch sieht er nichts, er geht um das Haus und als er um die letzte Ecke geht bleibt er regungslos stehen. Er sieht seine Eltern, erhangen und blutüberschmiert. Eupharix kippt um und wacht des Abends wieder auf, er betrachtet nocheinmal seine beiden Eltern, er weint bitterlich und sackt zusammen. Später geht in das Haus und holt einen Stuhl und einen Strick. Er geht dann zu seinen Eltern, stellt den Stuhl hin und stellt sich drauf, er besestigt den Strick und betrachtet seine Eltern, danach fängt er erneut an zu weinen, legt sich auf den Boden und schläft nach vielen Stunden ein. Am nächsten Abend wacht er wieder auf und geht in das Haus, er holt ein Messer aus der Küche und schneidet dann die Stricke seiner Eltern los, er schleift diese dann in das Haus. Danach legt er eine große Feuerstelle an und übergießt diese mit Lampenöl, was er dann anzündet. Er rennt dann aus dem Holzhaus und geht mehrere Tage wirrlos im Wald von Elwynn herum. Danach findet er einem verlassenen Turm, er ist zugewuchert und scheint verlassen, er sucht Moos zum Schlafen für die Nacht und guckt sich noch etwas im Turm um. Am Abend kommt ein Alter Mann in den Turm, er geht etwas durch den Turm und findet den blutüberschmierten und abgemargerten Jungen. Er fragt ihn einiges, jedoch antwortet Eupharix kaum, doch als der Mann den Nachnamen des Jungen erfährt öffnet er seine Augen sehr weit und fragt nach seinen Eltern, Eupharix erzählt ihm die Geschichte die passiert ist, wobei dann der Mann erzählt, er sei sein Großvater, auch ein Schattenkind, jedoch ein Schattenpriester und kein einfacher Anhänger des Schattens. Eupharix Großvater, Hummanix Eustateleres, lehrte ihn viele Jahre, über den Schatten, mehr als es sein Vater konnte, welcher ihn sowieso irgendwann zu seinem Großvater schaffen wollte, weil er keine praktische Erfahrung mit den Schatten hatte. Nach vielen Jahren der Ausbildung wird Euparix immer besser und er bastelt etwas herum, mit einer Maske, sodass er mit ihr viel Älter aussieht, als er wirklich ist, nach vielen Jahren Forschung hat er es auch geschafft, welche er seitdem immer auf hat.

Eupharix ist nun 21 Jahre alt, sieht aus wie 54 und auch seine Haut sieht aus wie die eines älteren Mannes. Sein Großvater ist schon vor einem Jahr gestorben. In der Zwischenzeit hat Eupharix mehrere Freunde die mit ihm in dem Turm leben. Jedoch schottet er sich ab und suchte das Gewölbe unter der Erde, von dem sein Großvater erzählte. ach einem Jahr harter Suche fand er es. Es war voller Bücher, die er in 2 Jahren ganz verschlang und lernte viel. Mit 23 machte er sich dran Experimente zu machen, mit Alchemie, Schattenkunst und anderen interessanten Dingen, die in den Büchern standen. Er vergaß die Welt um sich herum, näherte sich, von seinen Opfern und Versuchen, welche oft nicht mehr gut waren, doch nach der Zeit gewöhnte er sich daran und bekam keine Gebrechen mehr daran. Er ist nun 26 Jahre alt, das Gewölbe scheint nicht mehr den eigenen Druck zu tragen, doch Eupharix bemerkte es nicht. Er ging an diesem Tage an die Oberfläche um Kräter zu sammeln und eventuell ein neues Opfer zu suchen, seine Augen schmerzten erst vom Sonnenlicht, denn durch die Zeit im Gewölbe haben sich schon seine Augen an das Dunkle gewöhnt. Als er später wieder zurück geht, findet er nicht mehr den Eingang, die Erde ist zusammengebrochen, Bäume liegen und versperren den Weg. Eupharix ist verzweifelt, er zieht sich noch weiter aus dem sozialen Umfeld und denkt nach. Nach einem Jahr, traut er sich wieder in die Öffentlichkeit und nun sucht er sein neues Leben.

Gegenwart

Er ist nun 27 wird lernt er Warrick sehr gut kennen, er trifft ihn als Warrick auf den Weg nach Sturmwind ist. Eupharix erfuhr viel über ihn und sie wurden beste Freunde, als Warrick durch Prospero Longford angezeigt wird, versteckte sich Warrick bei ihm, Warrick gibt Eupharix all seine Informationen über vielem, sowie den Laden Schlüssel, er solle an den nächsten Tagen einen Brief abschicken, der besagt das Warrick unschuldig sei. Er tat es. Danach traf Eupharix den Grafen und überraschte ihn mit Informationen die er 'erhaschen' konnte, er bot ihn von selbst Unterstützung an, jedoch hatte der Graf etwas Probleme ihn zu verstehen. Eupharix trifft sich dann mit dem Grafen in Goldhain. An einer Kutsche, Eupharix wird in dieser betäubt und wacht ihn einer Folterkammer wieder auf, wo er dann seine Fähgkeiten beweisen muss, davor wird ihm ein Trank verabreicht, er trink diesen ohne nachzudenken, denn er hatte ein Bauchgefühl das es nichts schlimmes sein wird und nichts zu verheimlichen hat und alles ernst meint. Als er nun seine Fähigkeiten bewiesen hat, musste er einen Trank zum Schlaf trinken und wachte im Hause des Grafen auf.

Wochen und Monate vergingen und arbeitete sehr viel für Prospero, doch Prospero wird Machtgierig und unberechenbarer. Eupharix will nichts mehr daran teil haben und plant. Doch es passiert früher als geplant. Taron kommt in die Gruft und Eupharix soll sich entscheiden...Taron oder Er. Er beschloss Ihn zuretten und ihn selbst, doch musste er Opfer bringen. So ist er nun nicht mehr als Eupharix Eustateleres anzutreffen, aber in einer neuen Gestalt. Er sieht nun viel älter aus.

Willkommen in Verräterhausen!

Haja, wie schön es ist gejagt zu werden. Zwar hat er nun alles auf eine Karte gesetzt, doch es war ihm das wert. Es kamen viele Ideen über die Zeit... Ideen... die hätten für Empörung gesorgt. Und sie haben es auch. Warum nur? Niemand hat ein offenes Ohr. Nicht mal die, die daran Leiden. Sie geben sich eher selbst die Schuld. Bleiben Fromm... bleiben bei ihrem König. Glauben an ihr Licht und das Gute... dass es ihnen später besser geht. Aber ohne Veränderungen kann es nicht besser werden. Er will Veränderugen. Er kann sie aber nicht durchsetzen. Vielleicht kann er nicht genug Leute sammeln, vielleicht fehlt es ihm an... Macht...und Bekanntheit.

Vielleicht ist es besser, sich dem alten Gegner zu stellen. Ihn Kooperation zu bieten. Er kann nicht Nein sagen. Sie haben schon zu viel geschafft. Und es ist so.

Zwar ist Eupharix immernoch durchtrieben, aber vielleicht bleibt er diesmal in Vernunft. So hofft es vielleicht Prospero. Aber Eupharix hätte noch andere Pläne. Vielleicht weitreichender. Vielleicht nicht. Das sieht die Zukunft. Aber um stärker zu werden, benötigt man... nun, ein paar ... nennen wir es mal "Freunde".

Um seine Ziele zu erreichen, muss man versuchen so ehrlich wie möglich zu sein. Auch mit Lügen kann man Vertrauen aufbauen, aber wenn man Erstens die Wahrheit erfährt wird man misstrauischer. Zweitens, die Wahrheit ist manchmal viel leichter zu sagen, denn sie gibt es wirklich.

Es gibt den Plan, dass Eupharix Prospero vergiftet. So passiert es auch.

Das große Schneetreiben

Es ist ein kalter Tag.

Prospero und Eupharix gehen gemeinsam zu den Feldern des Hügellandes. Sie reden etwas.

Die Beiden wollen zum Krater von Dalaran, doch dann fängt es an zu schneien. Die Beiden laufen weiter. Das Treiben wird stärker und man kann die Hand kaum noch vor Augen sehen. Sie wollen zurück, doch sie wissen nicht wo sie herkamen. So liefen sie herum und sahen nichts. Sie haben sich verlaufen. Hinter ihnen ein Wald inder man die Tiere hört und vor einem eine unbekannte Gefahr. Sie gehen vorwärts und da hört man die ersten Yetis...doch sie gehen vorwärts....bis sie wieder zurück gehen. Doch sie werden gesehen und ein Yeti rennt ihnen hinterher. Prospero rufte:"Lauf!" und er rannte vor. Eupharix nach. Doch Prospero fiel...Sie hatten eigentlich keine Zeit, doch Eupharix half ihm. Zu lange hatte es gedauert. Die Yetis sind schon da und schmeißen Beide auseinander. Prospero, ohnmächtig, wird vom Schnee verdeckt. Eupharix steht auf. Langsam. Eine Wut war in ihm, die er schon lange nicht gespürt hatte.

War Prospero doch ein stärkerer Freund für ihn, als er sich einbildete?

Er schaffte es mit dem Schatten einen Yeti zum Fall zu bringen. Er schreite danach:"VERSCHWINDET!" Und so taten es alle Yetis. Sie verschwanden.

"Wo ist Prospero? Soll ich Hilfe holen?...Soll ich ihm wirklich helfen und nicht einfach liegen lassen?"

Er fand ihn. Begraben unter einer dicken Schicht Schnee. Er hatte ihn getragen, bis zu einem Baum. Er wurde einfach zu schwer. Er baute eine Art Schlitten und zog ihn bis zum Anwesen. Dort angekommen, war er gespalten.

"Was soll das? Warum habe ich das getan? ...Für was stehe ich überhaupt? War das gut so?"

Eupharix hoffte auf Lob oder Anerkennung. Doch das kam erst von Prospero persönlich. Leider zu spät. Eupharix wusste nicht wohin mit sich. Er weiß nicht was er sich eingebildet hatte.


Ein verrückter Traum?

Eupharix läuft etwas auf dem Anwesen herum.

Er sieht dann die Kapelle die auf dem kleinen Hügel steht und wohlmöglich zum Anwesen gehört. Warum hat er sie nie gesehen? Vielleicht standen die Häuser immer davor und er hatte sie sonst nicht gesehen.

Bild von der Kathedrale zur Raumorientierung (Prospero flog ungefärt über dem Altar)

Er geht zu der Kirche und spürt eine starke Aura um ihr. Sie schreit ihn förmlich an. Und so beschließt er mal hinein zu lunschen. Was er dort sieht ist... außergewöhnlich. Prospero fliegt. Ein dunkles Etwas vor ihm, darum stehen zwei Lampen. Das Loch spricht in einer düsteren Stimme. Prospero soll "Es" enttäuscht haben.

Eupharix will weg, aber auch gleich näher. Er fragt recht neutral:"Prospero?".

Er wurde entdeckt. Der Schatten wandert förmlich an den Wänden der Kapelle. Prospero will, dass Eupharix flieht. Doch der Schatten hat die Tür zugesperrt und Eupharix kann nicht raus.

Eupharix will Prospero helfen und versucht zu ihm zu gehen. So einfach dachte er es, aber er wird dann plötzlich von einem schattenhaften Arm mit großer Wucht von der rechten Kapellenseite zu der linken geworfen.

Eupharix steht auf. Geht näher an das Geschehen. Hofft nicht gesehen zu werden. Prospero wird dann von der Macht von einer Seite des Raumes zu der anderen geschleudert. Er blutet. Immernoch soll Prospero ihn enttäuscht haben. Prospero spricht von seiner Mutter. Und er spricht ein paar gestummelte Worte:"V....Va..." "Warte, soll das sein Vater sein?...Stimmt er hatte ihn auch mit Sohn angesprochen."

Eupharix geht näher heran. Will einen der Fackeln (Lampfen) umstoßen, dagegen wusste der jedoch Schatten etwas. Der Schatten hebt Eupharix am Hals hoch und würgt ihn dabei, wobei Eupharix noch Luft bekommt. Eupharix kämpft dagegen an und versucht die Lampe umzustoßen. Diese verteielt nur weiteren Schatten über den Boden, dafür wird die Hand um Eupharix' Hals enger und Eupharix wehrt sich nicht mehr.

Kurz danach fängt der Schrecken wirklich an. Eine schwarze Lanze sammelt sich bei dem schattenhaften Loch. Eupharix will das Ding noch ablenken, doch...es ist zu spät.

Prospero wird aufgespießt. Eupharix ist entsetzt.

Eupharix sieht vor ihm Prospero. Erst hat er blaue Lippen vom Frost. Dann die Auswirkungen vom Gift sind zu sehen. Danach mehrere Fleischwunden. Bis er zu letzt aussieht wie ein Untoter. Ein Untoter wo einige Stellen Fleisch hängen und andere nicht. Die Kleidung ist zerfetzt und sein Körper ist voller Ketten.

Eupharix wird fallen gelassen und Prospero wird in das schwarze Nichts aufgesogen. Es wird dunkel um Eupharix. Er wird ohnmächtig.




Eupharix wacht auf. "War das ein Traum? Wo ist Prospero?"

Erupharix liegt in seinem Bett. Er macht sich sofort auf den Weg zu dem Haus des Grafen. Er spricht die Wachen an, ob er da ist, doch diese reagiert nicht. Er geht in das Haus. Eupharix' Puls schlägt schneller,ist Prospero da? ist demnach seine einzige Frage. Er schaut sich im Büro um, doch dort herrscht nur Chaos.

Als Eupharix einen Bedienteten ansprach, wo Prospero sei, so antwoertete dieser auch nicht. Eupharix winkte ihm einmal vor dem Gesicht. Keine Reaktion. Eupharix fässt ihn an. Das was er dort herausstellt, ist nicht besonders angenehm.

Eupharix durchfässt den Bediensteten. Eupharix spürt wie das Fleisch und die Haut an ihm heruntergleiten. So steht vor ihm nur ein Skelett. -Das hat Eupharix sehr geekelt-

Eupharix geht die Treppe hinauf zu dem Schlaf- und Arbeitszimmer. Er sieht nichts besonderes, bis er auf einmal an der Wand eine Schrift in roter Farbe sieht. "URAF RINEE GUNAE IED."

"Was bedeutet das?...Ist das ein Anagramm? Ja so ist es. Er benötigt einige Anläufe, doch dann kam er darauf. Es heißt:"Frau einer Augen die."

Es kommt Eupharix es wie ein Lichtblitz. "Die Büste auf dem Schreibtisch!"

So drückt er dessen Augen und es macht ein "Klack". Doch er weiß nicht wo es "Klack" gemacht hatte.

Hinter ihm steht ein Schrank. Er öffnet ihn und sieht dort, dass er durch die Rückwand in einen Raum kommt. Er geht in den Raum. Durch den Schrank.

Er sieht dort einen Thron. Daran hängt ein Bild von Prospero. Jedoch nicht normal. Genau so, wie er ihn gesehen hatte, als er von der schwarzen Kugel getötet wurde.

An den Stufen des Thrones sieht er ein weiteres Anagramm, wofür er nicht so lange brauchte. SENIE NGEILK EIS GRESWEZ Oder auch "Eines Klinge die Zwerges"

In dem Raum ist auch eine Klinge. Er endeckt dann auf dem Zwergenschwert eine Schrift, die sagt: "Das Blut des Täters." Es ist ihm unschlüssig was es bedeutet. "Wer ist der Täter?

Er sucht in dem Raum nach einer Lösung, doch er findet nichts. Nach einer Zeit sieht er eine hell leuchtende schemenhafte Gestalt, welche kurz vor ihm erscheint.



Sie stellt sich als die Mutter von Prospero vor. Sie zeigt dann auf die Zwergenklinge und will, dass Eupharix Prospero erlöst.

Er fragt nach:"Aber er wurde doch getötet."

Sie erklärt, dass es sich dabei um eine Art alternative Zukunft handelt, wenn Prospero nicht erlöst wird. So wird er also von der schwarzen Gestalt getötet. Sie will, dass Prospero und Eupharix sich selbst finden und einen Weg finden, sich dem Schatten zu entziehen. Sie erklärt, dass der Schatten einen irgendwann sonst holen wird. Genau so wie Prospero, wenn Eupharix nicht aufhört.

Prosperos Mutter verschwindet in dem Bild und wird von eine Art Scahtten aufgesogen. Eupharix nimmt danach das Schwert und durchschneidet das Bild. Er sieht dann Prospero. Er bezeichnet Eupharix als Freund. Eupharix hat ihn erlöst. Er hat Prosperos Fluch gebrochen. Eupharix hat so die Mutter von ihm stolz gemacht.



Eupharix fragt Prospero, was jetzt wird. Prospero antwortet, dass Vater "also das schwarze Ding ist wirklich sein Vater..." ihn und seine Mutter niemals bekommt.

Als Eupharix seine letzte Frage stellt, was mit der Grafschaft passiert, so sagte Prospero, dass es sich alles weisen wird. Dann verschwand er in einem hellen Licht.


Eupharix wacht wieder auf. "Habe ich schon wieder geträumt?"

Ich kann nicht mehr

Es war ein langer Tag für Eupharix. Es ist soviel anders. Es ist alles schlimmer. Alles...Anders. Ohne...Kontolle. Ohne...einen Plan.

Er ging zu Prospero und erklärte ihm das ganze Zeug mit den Träumen oder allgemein Visionen. Prospero rannte zu der Kirche. Eupharix wusste nicht genau was dort passiert war. Aber es war zu viel, dass Prospero jemals Lebend zurück kehrt.

5 Tantakel mit Stacheln haben ihn durchspießt und in der Luft gehalten. Ein mächtige Stimme sprach wieder. Eupharix weiß nicht mehr was dort passierte. Es war zu viel. Es war zu... traurig.

Als Eupharix irgendwie versuchte noch Prospero zu retten, so wurde her auch von einem Tentakel hoch gehoben und gewürgt.

Eupharix sah dann langsam wieder die Gestalt die er schon einmal sah. Aus Prospero wurde förmlich das Leben gesogen. Er konnte noch die letzten Zeilen durch den Schatten Eupharix vermitteln:"Gib nicht auf." Nach und nach. Später wurde dann Prospero vom Schatten geholt. Er wurde immer näher an die Portale gezogen und Prospero wurde zu Schatten.

Er war weg. Nur noch das bisschen Blut lag auf dem Boden. Es war... alles anders. Er hätte sich gewünscht jemanden gehabt zu haben, der ihm sagt was er machen soll. Doch er war alleine.

Er geht zum Anwesen. Will sich das Bild angucken, was er in der Vision sah. Will alles wieder rückgängig machen. So wie es in den Visionen war. Aber niemand war so...versteinert. Vielleicht funktioniert es dennoch. Er geht hoch, sagt dass er etwas vergessen hat. Er drückt die Augen der Büste. Geht durch den Schrank. Sieht das Bild. Eine Stimme sagt ihm "Du hast versagt." Das Bild ist weiß. Er will es nicht glauben. Er fällt auf die Knie. Will am liebsten hoffen, dass alles nur ein Traum war. Er will Hinweise. Etwas wie er es rückgängig macht. Das Schwert hat die Gleiche Aufschrift..."Das Blut des Täters." So schneidet er sich daran.... doch es passiert nichts.

"ES MUSS DOCH WAS GEBEN!"

So nimmt er die Klinge. Zerschneidet das weiße Porträit. Doch es machte alles schlimmer. Es sah auf dem Bild sich selbst. Auf einmal. Die Wunde an seiner Hand wird geheilt. Er will das nicht! Doch...es ist zu spät. Der Schatten hat ihn nun. Und er kann nichts mehr machen. Er weiß nicht die Auswirkung, wenn er sein Porträit zerstört. Er will nichts mehr riskieren. Es war zu viel. Es ist... Er ist Schuld.

Er geht hinaus. Auf einmal geht die Frau von Prospero hoch. Er erklärt ihr, dass ihr Mann verstorben sei. Nur noch ein wenig Blut ist übrig. Er führt sie zur Kapelle und zeigt es ihr. Doch auf dem Weg dahin beginnt er zu weinen. All die Schuldgefühle. Das verlangen alles rückgängig machen zu können. Es war lange her als es passiert ist. Es ist einfach alles schief gelaufen und er ist Schuld....Schuld...Schuld. Es läuft ständig in seinem Kopf ab. Er verzweifelt. An der Kirche, zeigt er ihr das Blut. Sie ist hinter ihm. Sieht ihn nicht. Vielleicht nur kurz. Sie blickt weg vom Blut und vom Ihn. Sie will, dass niemand das Blut sieht...dass die Kirche gereinigt wird. Doch Eupharix beschließt kurzer Hand, als Prosperos Frau weg geht wieder in die Kirche zu gehen und einen kleinen Teil davon zu behalten. Vielleicht ist es wichtig.

Doch immernoch tummeln ihm die Fragen im Kopf: "War ich zu voreilig? Hätte ich es ihm sagen sollen?"

Er ist wieder das Kind was er einst war. Er benötigt eine Bezugsperson. Eine Person die ihm einen Weg zeigt. Vielleicht einen Besseren.

BITTE SAGE MIR, DAS WAR EIN TRAUM!

Es wird doch immer schlimmer

Es kommt immer mehr dazu. Erst Prospero. Jetzt Pjiaryll.

Ich hätte ihr einen anderen Inhalt sagen müssen. Sie irgendwie ablenken, sodass ich das Erbe in Sicherheit bringen kann. Aber wiedermal war ich zu dumm, das zu verstehen. Alles was zur Zeit passiert, passiert um mich zu testen. So habe ich es im Gefühl. Ob es so ist, weiß ich nicht. Jedenfalls ist es nun schlimmer. Ich sitze in einer vergammelten Scheune. Meine Kleidung ist verbrannt. Das Erbe ist verbrannt. Ich werde von der Grafschaft gesucht-wieder. Nur um der Grafschaft einen Dienst zu erweisen... Genau deswegen... deswegen sitze ich hier. Niemand glaubt mir. Ich verstehe es nicht, warum die Wachen mir nicht geglaubt haben. Das war das merkwürdigste was Pjiaryll hätte tun können. Genau vor ihren Leuten sich verdächtig verhalten. Und trotzdem sind diese Wachen so strunzdumm wie Hunde und laufen ihren Anführer, egal wer es ist oder was der gemacht hat, hinterher. Bellen nicht zurück. Bellen nur, wenn es ihnen gesagt wird oder hinter dem Rücken. Versager. Auch wenn ich es ihnen nicht ganz verübeln kann, war das einfach zu auffällig. Ich habe einen Beweis. Sie verbrennt ihn. Wie kann man mich einbuchten? Ich sage eins, die schafft es noch mir eine Strafe auszustellen, am Besten auf ganz Azeroth. Ich muss doch nur Prosperos Schwester finden. Adoptivschwester genau genommen. Doch ob mir jemand glaubt? Der Bauer und seine Frau...Ja. Sie sind nicht so dumm wie die Wachen in der Grafschaft. Sie sind viel hilfsbereiter und netter. Ich verstehe nicht, warum sowas überhaupt gefördert wird. All dieses Negative. Prospero war größtenteils auch sehr nett. Korrupt. Aber nett. Vielleicht auch eine etwas zu übersteigte Selbsteinschätzung.

Pjiaryll ist mehr als das. Ich kann sie nicht einmal richtig beschreiben. Wie kann man nur so eine Frau heiraten?

Ich muss mich auf den Weg machen. Ich muss Chalia, Chalia Nikolos, finden.


Neue Dinge. Alte Dinge.

Es ist Zeit, das Leben zu verändern. So dachte es Eupharix.

Und so tat er es auch. Es hat sich einiges verändert. Die Suche, nicht auf einen Sinn, sondern nach einer Person haben ihn den Sinn wieder gegeben. Er weiß wieder, dass er etwas bewegen kann. Die Welt benötigt ihn, er weiß es. Oder er benötigt die Welt. Denn ohne Welt, kein Eupharix.

Sein Ziel ist es, die Grafschaft aus dem Zwang zu befreien. Der Grafschaft zu helfen. Er war einmal korrupt, doch die Zeit hat ihn verändert. Die Zeit hat ihn geheilt.. Jetzt ist er Prospero und dessen Mutter etwas schuldig. Er muss der Grafschaft einen besseren Ruf geben. Sie retten.

Dazu gehört es, Chalia zu suchen.

Doch dazu gehört auch der ungemütliche Weg. Pjiaryll. Sie ist nicht gut. Denkt nur an sich und versucht Andere zu kontrollieren - manipulieren. Gemeinschaft ist ihr nicht wichtig. - Auch wenn Prospero genau so war. Oder noch ist... - Es ist vorbei. Ein neues Zeitalter ist angebrochen. Für Ihn.

Das für die Grafschaft kommt noch.

Fähigkeiten

  • Alchemie: Er ist gut mit der Alchemie vertraut.
  • Maskenbildner: Er kann Gesichter nachformen und eine Maske daraus machen.
  • Kontrolle: Sie bildet sich langsam wieder.

Verhalten zu anderen Völkern

Allianz
Menschen Mittel
Nachtelfen Schlecht
Zwerge Mittel
Gnome Gut
Draenei Mittel
Blutelfen Schlecht
Hochelfen Mittel

Horde
Verlassene Schlecht
Orks Schlecht
Tauren Schlecht
Trolle Schlecht
Goblins Mittel

Familie, Freunde und Bekannte

Familie

  • Großvater, Hummanix Eustateleres (tot)
  • Vater, Aporix Eustateleres (tot)
  • Mutter, Luisa Eustateleres (tot)


  • Cousin, Bastion Klangenfeld
  • Frau von Cousin Bastion, Klarissa Klangenfeld
  • Kind der Beiden, Lend Klangenfeld

Bekannte

  • Pjiaryll Longford - hochnäsige Zicke. Genau das was man sich unter Blutelfen vorstellt
  • Ludwig - ein sehr netter Kerl