Leon

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Leon Corvinus
Ingame-Name Leon
Rasse Mensch
Klasse Krieger
Spezialisierung Hexenjäger
Status Lebendig
Persönliches
Vorname: Leonard
Rufname: Leon
Nachname: Corvinus
Titel: Novize der Hexenjäger
Geburtsort: Königreich Lordaeron
Alter: 35 Jahre
Familienstand: ledig
Gesinnung: Neutral
Wohnort: ??
Äußerlichkeiten
Größe: 1.85 m
Haarfarbe: Weiß
Augenfarbe: Gelbgrün
Statur: Trainiert


Bekanntes, Gerüchte, Öffentliches

- innerhalb der Dämmerung weiß man das er der Bruder des Verräters Remus ist, welcher durch Adurnos Farogh´s Hand starb.

- ist hier und dort innerhalb der Dämmerung bekannt das er unter Adurnos Farog als Freischärler in den Pestländern dabei half den Untoten die Stirn zu bieten.

- in einigen Ortschaften des Königreichs Sturmwinds, bringt man seinen Namen immernoch mit den Suchern in Verbindung.

- er ist hier und da als Mitglied einer der Hexenjäger bekannt.

- auf einigen Höfen des Aratihochlades nennt man ihn „Rattenschlächter“

- in der Gegend ums Arathihochland kennt man ihn als Teilweise Einsatzleitung des sogenannten Falkentrupps.

- er ist bekannt als Ritter im Dienst der Familie Trollbann


Heldentaten

- Hat zusammen mit den Suchern Unzälige Kreaturen des Dämmerwaldes getötet

- Besiegte den "Rattenkönig". Einer Mutierte Monsterratte auf den Höfen des Hochlandes

- Kämpfte einige male als Anführer des Falkentrupps für Stromgarde


Schandtaten

- Im Kampf zusammen mit den Suchern gegen Geno Todessichel ließ er sich das Schwert Blitzbiss entreißen


Aktuell

Nach Rolands überraschenden Tod stellte sich in den Dienst des Königs um die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Er reist von Ort zu Ort innerhalb des Königreichs, entweder im Dienst des Königs oder in eigenem Interesse.

Aussehen und Erscheinungsbild

Leon ist ein kräftiger gut trainierter Kerl, der seinem Bruder Remus recht ähnlich sieht, jedoch mit weißen Haaren, die meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden sind.

Besondere Merkmale:

- runde „stichnarben“ an den Schultern. Jeweils Drei vorne eine hinten.

- Drei längere Schnittwunden auf der Brust.

- eine kleine fehlende Ecke an seinem linken Ohr.

- Weiße Haare

- sehr helle gelbgrüne Augen


Auftreten und Verhalten

Leon ist stets ruhig und spricht in einem recht neutralen Ton. Er wird selten wütend und wirkt dadurch zunächst reserviert oder kühl. Im Gespräch zeigt er jedoch gerne einen beknackten Humor. Er gibt sich hin und wieder gerne geheimnisvoll und liebt es verschiedene Gerüchte um sein Aussehen als Hexenjäger zu schüren oder in die Welt zu setzen.

Vergangenheit und Gegenwart

Frühes Leben

Leon wuchs im Königreich Lordaeron auf nahe den Gebieten von Tarens Mühle. Seine Familie hatte einen recht kleinen Bauernhof und einige Rinder. Nicht viel, jedoch genügte es um über die Runden zu kommen. Sein Vater, der Reservist der Armee war brachte Leon ein paar kniffe mit sem Schwert bei und versuchte stets dafür zu sorgen das sein Sohn der Welt gegenüber offen ist. Seine Mutter, welche früher einmal in einem Lazarett diente lehrte ihn lesen, rechnen und schreiben. Als dann die Seuche langsam umging und sich die Situation später immer mehr zuspitzte, wurde Leons Vater Michael eingezogen. Ab da sah er ihn nie mehr wieder. Da Leon und seine Mutter den Hof nicht hätten halten können verkauften sie alles was die hatten und flüchteten auf Michaels Rat hin in den Süden nach Sturmwind.

Dort lebten sie ein recht bescheidenes Leben.


Suchen

Der Winter stand vor der Türe, das Geld ging aus und es wurde schon Kälter, also musste Leon sich baldigst nach einer Möglichkeit umsehen an einige extra Münzen zu kommen. Er sah die Chance in den Suchern – einer noch kleinen und unbekannten Gruppe von Söldnern – die sich als Primäres Ziel das bekämpfen von Bösen Machenschaften gesetzt hatten. So schloss er sich diesen an. Die Arbeit mit den Suchern stellte sich schnell als lukrativ heraus. Die Arbeit war hart, aber der Lohn angemessen. Trotzdem alles in eine gemeinschaftliche Kasse ging, musste sich Leon mal keine Sorge um sein Abendessen machen oder um saubere Kleidung. Sogar Seine Ausrüstung durfte er sich nach und nach zusammenstellen.

Die Arbeitsverhältnisse änderten sich jedoch, als die Gruppe den Standort wechselte und nach Dämmerwald zog. Die Bestien die dort lauerten waren um einiges stärker und oft mussten sie sich zurück ziehen. Da blieben Kratzer, blaue Flecken und Beulen nicht aus.


Ein langer Winter

Der Winter näherte sich seinem Höhepunkt, als die Sucher einen Erfolg erzielten und einen großen Teil der Untoten am hiesigen Friedhof von Rabenflucht vernichten konnten. Hart waren die Kämpfe gegen die Zähen untoten, jedoch sicherten sie das kleine Dorf mit Hilfe der Nachtwache von Dunkelhain um dieses wieder aufzubauen. Die Düsternis des Waldes war allgegenwärtig und schien Leon ins Mark über zu gehen, insbesondere in Rabenflucht. Nachdem die Truppe ihre Wunden geleckt hatte verblieben die meisten um beim Aufbau zu helfen, andere zogen aus um nach weiteren Aufgaben ausschau zu halten. Leon selbst hielt es nicht lange in Rabenflucht aus und reiste nach Dunkelhain um dort kleinere Aufgaben für die Nachtwache zu erledigen.

Der Winter neigte sich in der selbst erwählten Einsamkeit dem Ende zu. Den Sinn für Tag und Nacht hatte Leon gänzlich verloren, da es immer dunkel war. Im aufkommenden Frühling begab er sich zurück nach Rabenflucht um die Angesparten Münzen der Sucherkasse zu überlassen.


Sklaverei

Doch die nächste Unternehmung lies nicht lange auf sich warten. Es galt einer Gruppe Piraten Einhalt zu gebieten. Zu diesem Zeitpunkt wurde Leon klar das die bestehende Differenz zwischen seinen Ansichten und Desans Führungsmethoden zunehmend auseinander gingen. Als es daran war die Flucht zu ergreifen, missachtete Leon den Befehl, aufgrund der Tatsache das er Roshi Morgenstern hätte zurück lassen müssen. Ein Fehler, wie er später langsam selbst einräumte, jedoch ein Handeln nach seinem Gefühl. Resultierend aus dieser Aktion übernahmen die Piraten die Überhand, nahmen die Elfe gefangen und konnten mit ihr schließlich die Gruppe infiltrieren um so mit einem Schlag alle Sucher auf ein mal zu erwischen, gefangen zu nehmen und in die Arena der Gurubashi zu verkaufen. In der Arena angekommen begann der Kampf gegen Gladiatoren, Lethargie und dem Schwülen Klima des Dschungels. Die Tage vergingen und die Verletzungen der Kämpfe häuften sich. Die Gruppe um Leon herum hielt sich wacker, wenn es auch untereinander immer wieder Reibereien gab... und der Arenameister wurde immer gieriger. Die Kämpfe wurden mit zunehmender Erfahrung der Sklaven besser und so beschloss er einen längst vergessenen Kämpfer wieder aus den Tiefen des Kerkers zu holen. Jedoch standen Vorkämpfe an. Einer sollte Leon für immer in Erinnerung bleiben. Adurnos Farogh, trat gegen Remus Corvinus an, welcher schon lange Jagt auf den Paladin machte. Leon, welcher vom Verrat seines Bruders wusste, war ob seines Erscheinens so verwirrt und durcheinander, das er nur stumm zusehen konnte wie Adurnos Remus niederstreckte. Doch es blieb nur wenig Zeit um sich zu sammeln... . Der ehemalige Champion der Arena, war Jahre lang dort unten im Kerker eingesperrt, wovon jedoch niemand mehr wusste, ebenso der leitende Arenameister, waren die Umstände seiner Gefangenschaft. Über Jahre hinweg konnte der Champion weiter existieren, da er einen Packt mit Finsteren Mächten einging und nicht mehr zum Volk der Lebenden gehörte. In seiner Versiegelten Zelle bereitete er sich geduldig vor, auf den Tag an dem jemand einen Fehler begehen würde und dieser ward gekommen. Die Sklaven der Arena- so war es geplant- sollten in einem spektakulären Kampf gegen den alten Champion fallen um noch mehr Geld in die Kasse zu spülen, und das Arenageschäft anzukurbeln. Der Champion jedoch befreite sich und richtete ein riesiges Massaker in der Arena an.

Wodurch viele ums leben kamen, jedoch auch die meisten Sklaven fliehen konnten.


Begegnung mit der Obrigkeit

Kaum war der Schock der letzten Ereignisse überwunden, führte es Leon nach Quel Thalas, der Heimat seiner Herzensdame Roshi Morgenstern und einer Hochburg der Dekadenz und Feindseligkeit, wie Leon feststellen musste. Zwar konnte man nicht alle Blutelfen über einen Kamm scheren, jedoch kristallisierte sich schnell die Abneigung der Elfen gegenüber Menschlichen Besuchern heraus. Trotzdem jede Faser seines Körpers gegen die Behandlung ihm gegenüber. Besonders durch einige Blutritter, zur Rebellion aufrief, versuchte Leon einen kühlen Kopf zu bewahren um bald verschwinden zu können. Er handelte (unter der Bedingung nicht wieder zu kehren) die Erlaubnis aus, die Wälder passieren zu dürfen um nach Süden in die Pestländer zu gelangen.


Dreck,Tod, Erinnerungen

Als die Gemeinschaft in den Pestländern ankam, blieb kaum Zeit sich auszuruhen. Viel war in Tyrs Hand zu tun, zumal die Reihen der Dämmerung stark dezimiert wurden. Leon bot Adurnos seine Dienste an und folgte fortan dem Kommando des Paladins und der Dämmerung, leistete ihnen jedoch keinen Eid. Zum Leidwesen beider verlies Roshi die Front der Pestländer um sich Angelegenheiten im Süden zu widmen. Leon, vergrub sich in den Aufgaben der Dämmerung, welche ihm aufgetragen wurden und nutzte die Zeit um die Geschehnisse der letzten Monate Revue passieren zu lassen. Nach etlichen Scharmützeln, Instandhaltungsarbeiten und weiteren Wochen der Arbeit entschlossen sich Leon und Adurnos die Front zu verlassen und nach Süden zu ziehen um Roshi zu folgen.

Adurnos Gründe für diese Reise hinterfragte Leon nie, es war ihm genüge seine Elfe bald wieder zu sehen.


Schnee – Weiß ist die Unschuld

In Dun Morogh angekommen dauerte es nicht lange bis Leon Anschluss an die Gnomische Gesellschaft fand und so auch endlich wieder Roshi begegnete. Er lernte auch Caine kennen, welcher ihm auf Anhieb sympathisch war. Vieleicht auch auf Grund der Verbindung über den nun untoten Zwerg Geno, über den sie sich austauschten. Die Tage in Dun Morog waren leicht fällig und erholsam, gegenüber denen in den Pestländern. So blieb Leon zeit über die nächsten Schritte seiner Reise nachzudenken. Denn er wusste, bald würde es ihn wieder nach Norden führen um lose Enden zu verknüpfen. Das hatte er im Gefühl.

Nur welchen Weg er dorthin beschreitet, musste er noch entscheiden.


Petilenz und Stagnation

Sein Instinkt führte ihn fort von der Front Gnomeregans weit nach Norden, bis in die Pestländer zusammen mit Adurnos verblieb er dort eine ganze Weile und unterstützte die Dortigen Truppen so gut er konnte als bescheidener Freischärler. Die meiste Zeit hielt er sich schweigend an Adurnos, der über die Zeit, trotzdem dieser seinen Bruder tötete und und in Leons Augen ein komischer Kauz ist, eine Art Mentor für Leon war. Er war Merkwürdig, schien als Paladin -der er zweifellos wahr- Laster zu haben, die so mancher Priester mit Tadel ahnden würde. Jedoch war er effektiv und besaß eine Stärke die Leon anerkannte.

Tage und Wochen vergingen in den Verpesteten Ebenen und die Kämpfe die gegen die wildernden Geißelreste geführt wurden schienen endlos. Es schien ein Kampf zu sein der mit der bestehenden Zahl ihrer Leute nicht gewonnen werden konnte, jedoch auch nicht verloren wurde. Doch war es ein Kampf der stetig geführt werden muss! So ermutigend wie ein jeder Sieg war, so depremierend war die Vorstellung das dieses Spiel andauern würde. Er musste gehen, wenn nicht um irgendwie eine Lösung zu finden, dann wenigstens um dieser Stagnation zu entkommen.


Ein neues Rudel

Einige Wochen zog Leon durch die Östlichen Königreiche auf der Suche... Auf der Suche nach irgendetwas, das wert gewesen wäre die Ziellose Suche zu beenden. Im Arathihochland dann traf Leon auf Ludwig. Ein bleich-haariger älterer Mann der eine Truppe Söldner anführte und scheinbar größere Pläne hatte als nur von Auftrag zu Auftrag zu ziehen, das konnte Leon spüren. Er schloss sich dem alten erst mal an um sich nützlich zu machen.

Es dauerte nicht lange bis sich die beiden gut verstanden und sich eine gewisse Vertrauensbasis entwickelte. So erzählte Ludwig ihm von seinen Wurzeln; einer alten und vergessenen Gruppierung von Monsterjägern, die ihre Stärke nicht nur aus Training, sondern auch aus einer Speziellen Alchemie bezog. So bot Ludwig Leon an Teil dieser Sippe zu werden und eine Prüfung abzulegen, welche als Einführung in jenes unbekannte Wissen gilt. Leon unterzog sich dieser äußerst gefährlichen Prüfung und wurde so zu einem Novizen der wenig verbliebenen Hexenjäger.


Lieber nach dem Weg fragen (?)

Nach einiger Zeit im Arathihochland, machte Leon eher Zufällig die Bekanntschaft mit Eralion Feuerschwur, der Leute für eine scheinbar wichtige Mission suchte. Die üppige Geldbörse des Elfen versprach da eine gute Bezahlung und so schloss Leon sich der Gruppe an. Das Ziel der Reise -Karazhan- hielt nichts als Verwirrung für ihn bereit. Zwar traf er durch glückliche Fügungen des Schicksals dort wieder auf Roshi Morgenstern, jedoch wurde er aus den Geschehnissen im Gebirgspass nicht schlau. Die sich überschlagenden Ereignisse, schienen eher in Magierkreisen einen Sinn zu ergeben, oder eher in denen der Kirin'Tor. Das kleine Durcheinander mündete schließlich in einen weiteren Folgeauftrag mit Vorauszahlung seitens Feuerschwur, der prompt angenommen wurde. So teleportierte der Elf alle beteiligten nach Theramore. Auf Kalimdor führte Leon seine Söldnerarbeit fort. Ob als Karawanenwache, Monstertöter oder einfach nur durch den Verkauf von diversen Trophähen, das Geschäft lief ganz gut bis zu jenem Punkt als er und seine damalige Reisegruppe von Zentauren angegriffen wurden. Der Stamm nahm die Gruppe gefangen. Nur mit improvisatorischem Geschick und Kreativität gelang es ihnen zu entkommen, Wobei Leon die Gruppe aus den Augen verlor und nun mitten zwischen Desolace und Feralas hockte.

Ohne eine Karte im Gepäck bahnte er sich stets vorsichtig seinen Weg durch die Botanik und gelangte. Nach langer Zeit der Reise kam er irgendwie in Ratchet an, von wo aus er nach Beute-bucht übersetzte.


Prinzen,Schatten und Versprechen

In den Östlichen Königreichen angekommen, schlug er sich nach Norden durch, er wusste das im Arathihochland immer noch mindestens ein Lagerfeuer brannte an dem er mal die Füße hochlegen konnte. Jedoch erwarteten ihn statt Met und einer Mütze Schlaf der aufkeimende Krieg zwischen Syndikat und dem Widerstand Stromgardes. Trotzdem es ihm als lausige Idee vorkam sich in den Krieg einzumischen, tat er es dennoch. Weniger aus einem Gerechtigkeitssinn oder die Chance auf viel Geld, sondern eher um Ludwig unter die Arme zu greifen, der sich dieser Sache voll und ganz verschrieben hatte. Obwohl Leon schon geübt im Kriegshandwerk war, so waren die Kämpfe gegen die Einheiten des Syndikats keines Wegs einfach, erst recht nicht als er des öfteren in die von ihm ungeliebte Rolle des Truppführers rutschte. Obwohl er diesen Posten als unangenehm empfand, schienen die dinge jedoch nicht schlecht zu laufen. Es lief sogar so gut, dass Leon mit einem Orden und dem Titel des Ritters vom Prinzen persönlich geehrt wurde. Mit voranschreitenden Erfolgen im Krieg gegen Syndikat, Oger und Einheiten der Verlassenen, rückte die Eroberung der Burg endlich in greifbare Nähe und der letzte Kampf stand schließlich an.

Der Sturm auf den Bergfried Stromgrades erwies sich als taktisch relativ einfach. Unter dem Kommando von Roland Trübwein gelang es dem Falken Trupp in die Ruinen der Feste vorzudringen und den dort residierenden Lord Falkenstein zu stellen. Der Kampf teilte sich in ein hektisches Gemetzel mit einem Mutierten Schergen des Lords und einem Duell zwischen Falkenstein und Trübwein. Nach erbitterten Kämpfen konnte der Trupp jedoch die Kämpfe für sich entscheiden. Doch als grade Ruhe einkehren wollte trat eine weitere Figur aufs Feld. Ein mächtiges Leerenwesen, welches zuvor bei einer Mission im Magierturm verschwand, trat aus dem Nichts und Attackierte die Gruppe. Leon, der um die Mächte dieser Kreatur wusste, setzte alles auf einen eine Karte und stieß Alfrin, seine Magische Klinge, aus nächster Nähe in den wabernden Körper des Leerenlords. Der Kraft seiner Klinge vertrauend, ging sein Plan auf und der die Kreatur wurde zurückgeschlagen. Doch dies nicht für immer, dies wusste Leon... .

Nach beendigung der Kampfhandlungen und Beginn des Wiederaufbaus der Stadt, beschloss Leon vor den König zu treten und seinen Titel abzugeben. Denn fühlte sich mehr als Söldner oder Jäger denn als Ritter und dem Königreich trotz der Ereignisse nicht verpflichtet. Außerden, so dachte er sich, soll ihm sein noch offen stehender Wunsch genügen, denn wenn das Schicksal es so wollte, würde ihm die Zukunft selbst Lohn sein für seine Taten.


Sir Corvinus

Nach dem plötzlichen Tod Trübweins fasste Leon den Entschluss nun selbst etwas zu bewegen. Roland -so dachte Leon- könne mit seinem Verstand, seiner Vernunft und etwas Glück Stromgarde zu etwas großem Machen. Da der Anwärter auf die Burg Durnholde nun Tod war und die einzigen Alternativen in Leons Augen nicht genügten, raffte er sich auf um selbst den Handschuh in den Ring zu werfen und wieder in den Dienst des Königs zu treten. Der Plan war zunächst simpel; sein neues Heim und die Hexejäger schützen. Doch zeichneten sich am Horizont viel mehr Möglichkeiten ab gutes zu tun. Also waren die nächsten Schritte klar....




Fähigkeiten

Sonstiges

Tagelöhner- Er ist es gewohnt Körperliche und Handwerkliche Arbeiten zu verrichten.

Rumors - Er hält immer gerne die Ohren auf und hat ein Fabel für Sagen, Gerüchte und Legenden.

Sattelbifi - Er kann Pferde nicht leiden. Obwohl er eigentlich reiten kann, münden versuche dies zu tun in sinnlose Diskussionen mit den edlen Reittieren.

Geistig

Gedämpft - Seine Reizschwelle was diverse Einflüsse angeht ist weiter nach oben gerückt. Es ist schwierig ihn aus seinem Geistigen Gleichgewicht zu stoßen

Wacher Geist- Er ist recht helle und ganz und gar nicht auf den Kopf gefallen.

Erwachen- Er wird erst richtig gefährlich wenn es richtig aussichtslos wird.

Elfenzunge - Er beherrscht Thalassisch fast Akzentfrei.

Können

Ich glaub ich hau dir mal aufs Maul – Leon ist zäh. Er hat besonders in der Zeit als Sucher oft genug eine auf die Zwölf bekommen und weiß Schmerz und Verletzungen einzustecken. Sein Kampfstil ist geprägt von einer gewissen offensiven Haltung in der er viel einsteckt, weswegen er gerne gut gepanzert ist.

Schwertkampf- Er ist ein sehr guter Schwertkämpfer.

Haldar?! Er hat absolut kein Talent für Wurfwaffen.

Körperlich

Feines Näschen Er hat sich angewöhnt sich öfters mal auf seinen Riecher zu verlassen.

Kräftig- Er ist gut trainiert.

Gestörte Biosynthese - Seine Haare sind schneeweiß, und seine augen gelbgrün.

Gift resistent - Durch einige Alchemische Anwendungen in der Vergangenheit kann sein Körper Giftstoffe kompensieren die für Humanoide tödlich wären.

Artefakte

Magische Laterne - Er ist im Besitz einer Laterne, welche eine Art Seelenbehältnis eines alten Erzmagiers ist. Sie nennt sich selbts Dalboz.

Alfrîn - Sein Schwert, welches von ihm „Alfrin“ getauft wurde. Es wird von Leon sehr gehütet. Es ist normalerweise eigentlich keine 5 Schritt weit von ihm. Es ist auf den ersten Blick ein Schlichtes, jedoch hervorragend gearbeitetes Schwert ohne viel Zierwerk. Jedoch scheint dieses Schwert schier unzerstörbar.

Wolfskopfamulett – Eigentlich immer um seinen Hals, trägt er ein Wolfskopfamulett, welches ihn als Hexenjäger ausweist. Im Gegensatz zu den anderen Amuletten sind die Augen seines Wolfskopfes jedoch strahlend weiß nicht Gelb.

Freunde & Bekannte

Michael Corvinus † - Sein Vater. Die Nachricht über sein Schiksal und die Tatsache das er nun zu den Verlassenen gehört erzürnen Leon.

Selene † - Mutter

Remus Corvinus† – Sein verstorbender Bruder. Trotz seines Verrats und all der bösen Dinge die er getan hat, scheint die liebe zu seinem Bruder zu überwiegen.

Desan Senaris - Der Anführer der Sucher. Leon hat seine Differenzen mit ihm,betrachtet diesen trotz Uneinigkeiten als Freund.

Roshi Morgenstern - Seine Flamme. Zwar sieht er sie nur selten, jedoch verändert dies nicht seine Gefühle für sie.

Haldar Hodar - Manchmal recht komisch, aber im grunde scheint er ein Klasse Kerl zu sein, der nicht alle Karten auf den tisch legt.

Adurnos Farogh - Ein Paladin den Leon als guten Freund und auch als Mentor bezeichnet.

Geno Hammerwerfer† - Leon hasst diesen Zwerg, da er ihm das Schwert Blitzbiss entriss, als er es in Sicherheit bringen wollte.

Velwynn Vanguard - Leon hat gewissen Respekt vor ihm, und findet ihn mitlerweile sogar Sympathisch.

Ludwig Gradstein – Einer der letzten Hexenjäger den Leon als Freund und Mentor sieht.

Ylvanna Sonnenschwinge - Er verachtet diese Elfe für ihre extremen ansichten und Aussagen.

Roland Trübwein† - Ein guter Kamerad der Champion Stromgardes hätte werden können.

Io -Er traut ihr nicht weiter als er Spucken kann.

Celestine Ebenpfad - Etwas ungestüm aber in Leons Augen Fähig und voller Potenzial. Die Zeit wird Zeigen was aus ihr wird.

Verhalten zu anderen Völkern

float:left Allianz float:left Horde
menschm.gifMenschen Neutral Sein Volk. Leon ist stolz ein Mensch zu sein.
zwergm.gifZwerge Neutral Leon mag die Zwerge, die immer treue Freunde der Menschen wahren.
gnomm.gifGnome Neutral Genau so wie die Zwerge, betrachtet Leon die Gnome als treue Freunde der Menschen.
nachtelfm.gifNachelfen Neutral Er kennt sich kaum mit ihnen aus, findet die Nachtelfen jedoch in Ordnung.
draeneim.gifDraenei Neutral Bisher hat er keinen guten Eindruck von ihnen.
hochelfm.gifSonnenelfen Neutral Gegenüber den Blutelfen ist er zumeist skeptisch.
orkm.gifOrks Neutral Leon hat Respekt vor ihnen, ob der Erzählungen seines Vaters.
trollm.gifTrolle Neutral Leon weiß nicht wirklich wie er Trolle einschätzen soll, sie scheinen ihm sehr zwielichtig.
taurem.gifTauren Neutral Bisher hat er keinen schlechten Eindruck von Tauren.
untotm.gifVerlassenen Hasserfüllt Er verachtet die Verlassenen. Er sieht sie als verderbendes Geschwür auf der Welt. Er empfindet mitlerweile mehr verachtung ihnen gegenüber als gegenüber der verbliebenen Geißel.

Zitate

"Nach altem Brauch möge mein Lohn nicht mehr oder weniger sein, als das nächste Geschenk das euch in die Arme gelegt wird, bei dessen Erhalt ihr eine aufrichtige Träne wahrer Freude vergießt. Ganz gleich wie schlicht oder hübsch dieses Geschenk sei. Besiegelt durch die Vorsehung und euer Wort möge dies mein sein." -Leon zu Prinz Galen Trollbann