Michael

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Michael Corvinus
Charakterdaten:
Ingamename: Michael Corvinus
Titel: keiner
Zugehörigkeit: Die Verlassenen
Alter: 59 Jahre
Geburtsort: Lordaeron
Familienstand: Pulslos
Rasse: Verlassener
Klasse: Hexenmeister
Berufe: Diener der schwarzen Braut
Aussehen:
Größe: 1,78
Haarfarbe: Blond (erblasst)
Augenfarbe: gelb / lebzeiten: grün
Diverses:
Wohnort: ??
Gilde: /
Gesinnung: Rechtschaffend Böse
Status: unlebendig


Auftreten und Verhalten

Michael hat einen gehässigen und herablassenden Charakter. Er ist zwar äußerst diszipliniert wenn es um die Ausführung seiner Pflicht geht, jedoch stellt er sein Wohl stets über das anderer, auch wenn es andere Verlassene sind. Er ist opportunistisch veranlagt, und Ergreift gerne sich bietende günstige Möglichkeiten, oder geht düstere Handel ein.

Vergangenheit und Gegenwart

Damals mit Puls

Zu Lebzeiten, führte Michael ein friedliches Leben innerhalb der Schützenden Grenzen Lordaerons, in der Nähe von Tarrens Mühle, auf einem kleinen Gehöft mit seiner Familie und trotzdem sie nie im Überfluss lebten, mussten sie nie Hungern. Er verbrachte gerne viel Zeit mit seinen Söhnen Leon und Remus, da ihm deren Erziehung stets am Herzen lag. Als Reservist und somit ausgebildeter Soldat konnte er ihnen hier und da auch einige kleine Tricks beibringen. Das schöne Leben schlug jedoch rasch um als sich die Ereignisse um den Jungen Prinzen Arthas Menethil zuspitzten. Mit seinem Verrat und dem Einfall der Geißel in Lordaeron wurde Michael eingezogen um das Land zu verteidigen und seine Familie war gezwungen zu fliehen. Michael jedoch fiel der Geißel und der Seuche zum Opfer...

Tod – Kein Licht am Ende des Tunnels

Die Zeit unter dem Willen des Lichkönigs war wie Verschwommen in den Gedanken des Untoten. Es lässt sich kaum mehr sagen ob er zahlreiche Gräueltaten selbst beging oder nur gesehen hat. Es kam einem Hochgefühl gleich als er sich mit einem Großteil der Verlassenen vom Willen des Lichkönigs losreißen konnte und wieder einen eigenen Willen besaß. Er konnte sich erinnern, an sein Leben, seinen Verlust und an die Schlimmen Ereignisse als die Untoten über sie hinein brachen. Doch es fühlte sich anders an als gedacht. Umso mehr er darüber nachdachte, desto mehr kam er zu der Überzeugung, dass sein jetziger Zustand eher Segen als Fluch ist. Er lebt... auf eine Gewisse Art und Weise und die Kraft die ihn auf den Beinen hält, die ihn anstelle des Lebens erfüllt, schien sein Bild auf die Dinge ebenso zurecht zu rücken. Seine Familie war vermutlich tot und wenn nicht, so ist es auch egal. Es zählte nicht, was zählte, war nur das hier und jetzt, er selbst.