Cation

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Cation Schneeblatt
Cation Schneeblatt
Ingame-Name Cation
Rasse Hochelf
Klasse Kreuzfahrer
Spezialisierung Lichtschwinger
Status Lebendig
Persönliches
Vorname: Cation
Rufname: Gerechter
Nachname: Schneeblatt
Titel: Kreuzfahrer
Geburtsort: Quel'thalas
Alter: 178 Jahre
Familienstand: Verheiratet
Gesinnung: Rechtschaffen-Gut
Wohnort: Derzeit Unbekannt
Äußerlichkeiten
Größe: 1.90 m
Haarfarbe: Blaue
Augenfarbe: Blau Leuchtend
Statur: Muskolös

Ist alles noch in Arbeit!


Aktuell

Aktuell befindet sich Cation in auf der Azurmythosinsel, dort Arbeitet er Täglich daran seine Hütte im Schuss zu halten und baut Möbel für die Exodar und seinem Laden

Aussehen und Erscheinungsbild

Aktuelles Bild von Cation


Cation ist ein 1.90 m Hochelf mit Blauen Haaren und Blau Leuchtenden Augen, die Statur des Elf wirkt Muskolös denn seine Statur kommt nicht von irgendwo her man sieht ihm an das er viele Schwere Arbeitstätigkeiten macht und auch viel zu Trainieren scheint, sowohl sein Oberkörper als auch der Rücken sind von vielen Narben geprägt, besonders der Rücken durch sehr viele Peitschenhiebe welche darauf schließen lassen könnten das er Lange Zeit Intensiv Gefoltert wurde dennoch wirkt Cation immer sehr Gepflegt und scheint sich zu Waschen.

Die Rüstung des Elf im Zivilen wirkt wie sein Haar und seine Augen Blau, und aus Metall verarbeitet, sie ist Prunkvoll und scheint nicht nur als Zeremonielle Rüstung sondern auch als Schlachtrüstung zu dienen, immer mit sich führend sein Buch der Silbernen Hand und auch seinen Streithammer "Miradell" welche ihm stets in die Schlacht folgt trägt seit kurzem eine Gebetskette die von Kara gemacht wurde.

Seine Scharlachrote Rüstung ist Aktuell abhanden gekommen eine Schlichte Infanterie Rüstung, sie sieht mit dem Wappenrock der Scharlachroten sehr schlicht gehalten aus und bietet Mittelmäßig Schutz vor gewalteinwirkung.

Die Geschichte von Kreuzfahrer Cation Schneeblatt

Die Rückblicke Kapitel 1: Das Intro des Gerechten

Tief in Quel'thalas Wäldern lag eine Kleine Stadt namen Goldnebel, unverändert vom lauf der Zeit und unberührt vom Schwert.

Hier Lebte ein Junge und seine Familie.

Ein Junge der von Größe Träumte. Davon, ein Held zu sein.

Manchmal stellte er sich vor ein Edler Ritter ... oder ein Erzmagier zu sein.

Gelegentlich Träumte er davon ein Schurke zu sein.

Aber in seinen Träumen von Größe hätte er sich nicht vorstellen können, was die Macht des Schicksals für ihn vorgesehen hatte.


Cation und Anion Kinderbild

Die Rückblicke Kapitel 2: Das Dasein vor der Gerechtigkeit

In der Jugend war Cation ein Aufreißer und Frauen Magnet gewesen, in der Schule war er berühmt für seine Sportlichen Aktivitäten aber auch für seinen Sinn nach Gerechtigkeit, doch ließ er sich jene Berühmtheit dadurch nicht über den Kopf hinweg Steigen.

Er fing nicht an die Schwächeren zu schikanieren und half ihnen wenn sie in Brenzlichen Situationen waren. Wie sein Bruder Anion waren sie durch und durch oft auf Feiern und Festen eingeladen worden auch im Adeligen Hause weshalb sie beide früh lernten wie man sich zu benehmen hatte und wie nicht oft bekamen sie einen Missbilligenden Blick von den Adeligen Eltern und doch fügten sie sich der Kinder willen.

Im Laufe der Zeit und selbst nach der Schulzeit hat Cation sein leben eher mit herumdümpeln verbracht, er begann an einer stelle zu Arbeiten für einige Zeit doch dann verfolgte er das ziel nicht weiter, als würde er ruhelos sein er lernte 1 jahr Lang bei einer Kräuterkundigen verschiedene arten von Azeroth's Kräutern, doch hielt ihn dies nicht lang genug es schien als wäre es nur wissen gewesen was er für Größeres brauchte.

Danach Lehrte er 3 Jahre in der Architektur und lehrte die die Elfische und Menschliche Baukunst, er erlangte dabei den Gesellenabschluss und durch diese Referenz bekam er viele Arbeitsmöglichkeiten aber auch jene erfüllten ihn nie vollendens, worauf hin er später aus Quel'thalas zog in Richtung Herdweiler im Königreich Lordaeron um dort im Nördlichen Holzfäller Lager als Holzfäller zu Arbeiten und auch die Verarbeitung von Holz zu Baumaterial zu erlernen.

Nach gut 4 1/2 jahren Kündigte er den Job in der Hoffnung in Quel'thalas etwas zu finden was ihm stetig auf seinem weg helfen würde, ebenso wollte er sich seit Langem einen Falkenschreiter und die Reit stunden dazu leisten ebenso hatte er aber auch seine Geliebte Familie sehr vermisst weshalb es fest stand warum er nach Quel'thalas wollte, dort anbekommen hatte er einige Zeit verbracht aber nichts gefunden was ihn interessierte bis Anion ihn auf etwas aufmerksam machte und sich bei einem Elfischen Bauunternehmen als Hilfsarbeiter welche im Nördlichen teil des Östlichen Kontinents um viele Baustellen im bereich der Elfischen und Menschlichen Baukunst zu wittmen darunter vielen Stromgarde, die Neu-Pflasterung von Mühlenbern, die Grabmauern bei Brill und am Grenzbereich zu Quel'thalas. Die Zeit bei dem Elfischen Bauunternehmen hat gut 5 1/2 Jahre gedauert und er hatte sich einiges auf die Hohe Kante gelegt wovon er sich den Falkenschreiter und die Stunden kaufte aber auch ein teil des Geldes seinen Eltern gab.



Die Rückblicke Kapitel 3: Das Schicksal und die Priesterschaft

Zehn Jahre bevor der Erste Krieg ausbrach, war Cation wieder Unterwegs auf Reisen gewesen, die Jahre zuvor verbrauchte er viel Zeit damit hier und da zu Tagelöhnender oder Wochen oder Monatslöhner Geld in die Kasse zu bringen, nicht zufrieden mit all dem was er leistete, verbrauchte er viel Zeit mit seinem Bruder Anion öfters mal Trainierten sie im Hinterhof an den Attrappen mit Waffen oder Boxten auch gegeneinander.

Die Reise auf die er gang war erneuert für ein Bauunternehmen welches nach Lordaeron führte, er zog mit einer Karawane aus über die Grenzen hinweg und wurden von einem Hinterhalt der Trolle Attackiert, sie töteten viele und es wurden immer weniger, Cation selbst schlug einen mit einem Holzbrett zuboden doch wurde er von einem Berserker umgestoßen und zurück geworfen, benommen sah er wie die restlichen gefallen waren und gerade der Berserker ins Zeitlupe nach ihm schlagen wollte da fühlte Cation etwas. etwas warmen was sich um ihn herum aufbaute, ein Machtwort: Schild, das Heilige Licht selbst formte eine Schild um ihn und fing den schaden ab, es zersprang doch das war wert denn es rettete ihm das Leben. Ein Priester mit Stab und Schwert sprang hinterher und durchstieß seine Klinge aus Licht durch den Torso des Trolls und er fiel tot zuboden, die anderen Trolle Flüchteten sie sprachen Fluchende Worte da sie den Priester zu kennen schienen, Cation verlor das bewusstsein.

Wenige Stunden Später erwachte Cation in einem Zelt, etwas weiter im Wald Versteckt und er hielt sich den Kopf kurz ehe er sich hinaus begab und sah den Wandernern Priester am feuer, sie Unterhielten sich Stunden bis Spät in die Nacht hinein, dieser Schreckliche Tag den er erleben musste hat ihm aufzeigen lassen was er wirklich wollte, er fand an dem Tag zum Licht und so wollte er lernen ein Priester zu sein.

Der Wanderne Priester brachte Cation am nächsten Tag nach Stratholme wo er zur Kirche des Heiligen Lichts gebraucht wurde um von den Hohepriestern dort in Empfang genommen zu werden, er erklärte das Bestreben und was er gerne alles tun wollen würde für die Menschen und all jene die Schutz und Mut benötigten, so nickten die Hohenpriester und gestatten es ihm. Er durfte seine Familie und seinen Bruder Unterrichten was geschehen und was geschehen wird.

Die Kirche war jetzt das Leben von Cation. Noch immer Brannten die Flammen der erinnerungen des Überfalls in seinen Gedanken, aber dachte er nurnoch an sein Training und mit jedem Jahr das Verstrich, wurde sein Glaube Stärker und ihm seine Pflicht bewusster. Seine tage waren angefüllt mit Harten Übungen und auch der Harten Arbeit in der Priesterschaft selbst. Nachts Studierte er die Lehren des Lichtes in der Bücherei. Schließlich war er bereit Novize der Priesterschaft zu werden ganz so wie der Wanderne Priester es vorgesehen hatte. Jetzt sollte die wirkliche Ausbildung geschehen.


Die Rückblicke Kapitel 4: Das Ende der Ausbildung


Cation Erlernte die Fertigkeiten Schnell, die Tugenden die ihm die Priesterschaft beibrachten verinnerlichte er und befolgte sie Stricht und Streng für sich selbst aber es gab immernoch mehr zu Lernen.

Jahrelang war die Priesterschaft sein Heim, seine Schule und sein Leben doch während der ganzen zeit dachte er immer an die Welt da draußen an seine Familie und all jenen denen er das Licht nahe bringen wollte.

An das Leben das er von dort an Entsagt hatte, an die Familie die er Liebte.

Schließlich blieb nur noch der Letzte tag der Prüfung. Ein Erfolg wäre das Ende seiner Ausbildung. Er bekäme das Priestersiegel und wäre Frei, sein eigenes Schicksal zu schmieden. wer würde ein Priester des Lichts sein.

Die Eine Letzte Prüfung die er vollrichten musste war hart, er sollte eine Gruppe von Soldaten begleiten gegen eine Banditen Gruppe zu Kämpfen welche sich nahe Stratholme Nieder gelassen haben Unter dem Verlust eines Soldaten konnten sie es schaffen die Banditen Gruppe zu zerschlagen, Cation selbst hatte getan was in seiner Macht möglich war um die Motivation oben zu halten und auch die Verletzten zu behandeln.

Nach seiner Rückkehr haben die Hohepriester am Nächsten Tag die Weihe von Cation und den Novizen vollbracht welche die Letzte Prüfung bestanden haben die Große Kirche in der die Priester Standen Glänzte im Angesicht des Lichts und sah Gewaltig aus wie noch nie, die Novizen darunter auch Cation gingen alle nach vorne und Knieten sich nieder sie beteten und Schworen der Kirche einen Eid ehe man sie alle Offiziel zu Priester der Kirche ernannte.

Zitat vom Hohepriester

"Viele Jahre habt ihr Hart daran gearbeitet und Gelernt, euch den Titel "Priester" zu verdienen."

"Heute endet Eure Ausbildung und ihr werdet in die Welt entlassen, um Große taten zu Vollbringen im Angesicht des Lichts"

"Taten, die euch den Dank Tausender einbringen werden."

"Oder sie mit Furcht erfüllen"

"Dies sind Böse Zeiten. Die schatten von Azeroth Wachen auf und Seltsame dinge Geschehen im Süden des Kontinents."

"Eure Entscheidungen, im Angesicht des Lichts, werden den Lauf der Welt Verändern."

"Nehmt jetzt Eure Priestersiegel und zieht hinaus in die weite Welt!"


Und so Zog Cation in die Welt hinaus, zurück nach Quel'thalas Heim zu seiner Familie.




Die Rückblicke Kapitel 5: Der Stand der Familie

Cation's Heimkehr nach Quel'thalas brachte aufruhe in der Familie auf Tränen aber auch Wut über sein Rasches Handeln vor Jahren herbei geführt, auch wenn die Familie Informiert war Reagierte jeder anders, sein Vater ein Priester der Sonne war nicht erfreut darüber das sein Sohn nun dem Licht als Priester Folgte, die seine Mutter war nur Froh seinen Sohn wieder zu haben an einem Stück und sein Bruder Anion er war Gemischt gefühlig denn in der Abwesenheit von Cation war er es der die Familie mithin beschützte welcher Anfing Hart Arbeitete und seine Fertigkeiten mit Waffen zu Trainieren.

Nach einigen Abendenen so Fanden die Brüder sich auf der Terrasse des Elternhauses ein und saßen die Ganze Nacht dort, Cation erzählte was genau geschah und wie es dazu kam das er diese Entscheidung traf, zwar Verstand Anion Anfangs nicht so recht was sein Bruder damit meinte doch je länger sie redeten desso klarer wurde es, ebenso bemerkte Anion auch wie sehr sich sein Bruder eigentlich Veränderte in der Zeit wo er bei der Priesterschaft lehrte doch es war nicht Negativ, Anion erklärte ihm das der Glaube an das Licht für ihn keine Option wäre er glaube nicht daran und verlässt sich eher auf das Waffenhandwerk was Cation nickend Akzeptierte.


Beflügelnd war die Monate und Jahre in der er zuhause war nach all der Zeit, in der Kleinen Stadt Goldnebel half er den Bürgern seinen freunden welche Erwachsen wurden auch bei kleineren Problemen Bedinungslos und ohne dafür etwas zu verlangen doch als die Mitteilung im Jahre 4 von der Zerstörung Sturmwinds kam änderte sich für die Beiden Brüder alles.

Gemeinsam Beschlossen sie sich gegen den Schatten zu stellen der von Süden anrückte, verabschiedeten sich von der Familie welche gemischt gefühlig war und zogen los in die Große und Weite welt der Menschen.



Die Rückblicke Kapitel 6: Die Fertigkeiten des Kriegers und eines Klerikers


Die Reise der Beiden Brüder begann von Goldnebel aus, sie zogen in den Süden zielsteuernd auf Stratholme zu dort angekommen sahen sie wie sehr sich der Krieg auf die Stadt auswirkte, vieles wurde befestigt weit mehr Militär kam zum Aufmarsch.

Die Brüder gingen zu einem für Cation alt bekannten Ort die Kapelle von Stratholme vor jener Trainierten viele Kleriker merkwürdiger weise unter Befehl und Wachsamen auge von Sir Uther Lichtbringer, welcher zu der zeit noch nicht Lichtbringer hieß und wurden zu Rittern der Silbernen Hand ausgebildet, Cation erklärte Anion was für eine Chance das für ihn sei und auch er sah das Potenzial welches dieses Unterfangen hatte.

Cation selbst ging die Kapelle er zeigte das Priestersiegel welches man ihm nach der Ausbildung gab und Informierte sich über das Geschehen der Letzten Zeit Erzbischof Alonsus Faol sah in Cation und seinem Glauben Potenzial und verwies ihn darauf sich unter die Hand von Uther zu begeben welcher das Kampftraining überwachte und den Klerikern für Glaubensfragen zur verfügung stand.

Anion selber Lernte in Stratholme einen Schwertmeister kennen welcher ihm im umgang mit dem Schwert ebenso einiges Beibringen konnte, doch die Zeit würde nicht reichen damit er selbst einer werden würde.

Erneuert Lehrte Cation doch diesesmal war es anders, dieses mal erfüllte ihn das Training mit Stolz und Ehre, es war Hart das war keine frage allerding erlernte Cation seine Fertigkeiten Rasch und gerade zur rechten Zeit Beendete er diese auch nachdem Tag und Nacht daran trainierte, er war kein Meister doch war er in den Augen von Uther wieviele andere Frisch Ernannte Streiter bereit für die Feuerprobe ... Er wurde vom Ritter der Silbernen Hand.


Gespräch Zwischen einem Hohepriester und Ritter Cation Schneeblatt:

Hohepriester: Mein Sohn, wir stehen Dunklen Zeiten gegenüber.. aus dem Süden Rückt eine Welle des Bösen auf uns zu, nun da es eine Neue Möglichkeit für die Kirche gibt an diesem Kampf teil zu haben und mithilfe des Heiligen Lichts und unserem Glauben daran das Böse zu Vertreiben werden wir diese Gelegenheit Natürlich nicht Ungenutzt lassen, ihr werdet mit eurem Bruder nach Khaz Modan reisen über Geheime Pfade nach Eisenschmiede gehen und den Zwergen dort Helfen wo sie Hilfe benötigen habt ihr dies verstanden?

Cation: Gewiss, Hohepriester.. Mein Leben für das Licht und der Gerechtigkeit ich werde mich unverzüglich dorthin begeben um unseren Verbündeten zu Helfen.

Hohepriester: Eines noch... als ihr damals zu uns kamt zeichnete die Gerechtigkeit euer Handeln aus... auch heute ist dies nicht anders daher tragt den Beinamen "Die Hand der Gerechtigkeit" aufdass ihr das Böse vertreibt, Mein Sohn.

Cation wirkte überrascht darüber und nickte Entschlossen ehe er sich Abwand und sprach "Möge das Licht uns alle in Dunkelster Stunde führen." und schritt vorran.


Gemeinsam mit seinem Bruder begann die Abenteuerliche Reise nach Khaz Modan auf dem weg dorthin begegneten sie vielen Gefahren und Prüfungen.



Die Rückblicke Kapitel: 7 Die Stadt im Berge


Zwei Monate Streiften die Gebrüder Schneeblatt durch Lordaeron, Arathor und durch Khaz Modan überall die Spuren des Heraufziehenden Krieges zu sehen, Menschen Elfen und Zwerge die sich für den Kampf Wappneten und sich bereit machten um gegen den Schatten zu Kämpfen, Cation selbst wusste das der seine Befehl Wichtig sei und doch wäre er lieber bei den anderen gewesen im Hügelland um dort den Ansturm der Horde aufzuhalten.

In Khaz Modan angekommen roch man wie sich der Krieg ausgebreitet hat, in allem Trotze am Pass nach Loch Modan wurden Cation und Anion überfallen von einer Räubergruppe auf Wolfen es waren Orcs, Blutrünstige Gefährliche Kämpfer die Neue Kraft durch die Kombination von Licht und Nahkampf scheint effektiv zu sein und doch waren sie in der Überzahl, Cation's Pferd wurde von einem Orc die Klippe herab geworfen und so drohte es das auch sie herabgeschickt würden doch da tauchten aus dem Hinterhalt eine Truppe Mutiger Zwergen-Abenteurer auf und attackierte sie mit taktischem Gebrüll.

Der Kampf ging noch viele Minuten Weiter ehe alle Orcs tot am Boden laden man erkennte sofort das diese Zwergen Abteurer nicht nur aus Bronzebärte bestand, Sieben an der Zahl waren Zwei Dunkeleisen und drei Wildhammerzwerge gewesen eine Tödliche Kombination wenn alle drei Zwergen Clans zusammen kämpfen davon war Cation überzeugt.


Am Lagerfeuer erklärte Cation was die seine Aufgabe sei und auch das Eisenschmiede halt bedroht sei, das er Hilfe gebrauchen könnte um durch Khaz Modan zu kommen besonders da er noch nie hier gewesen ist, die Sieben Zwerge Beruten sich untereinander redeten auf Zwergisch und nickten danach einstimmig Gleichzeitig sagten sie "Solang du uns ein Bier ausgibst in Eisenschmiede... klar mein Junge" lachten sie, diese Zwerge waren schon ziehmlich durch aber sie waren Effektive Kämpfer für das Gute.

Der Abend Klinkte für die Gruppe aus und so machten sie sich auf durch Loch Modan nach Dun Morogh über einen Geheimpfad den die Orcs noch nicht entdeckten aber man konnte ihre Schiere Zahl buchstäblich sehen Hunderte Tausende die auf Eisenschmiede zu Marschierten es wird eine Blutige Nächte geben das steht schon mal fest.

In Eisenschmiede angekommen staunten Anion und Cation erstmals vor der Größe der Stadt, einer Stadt im Berge man erkannte von Außen nur das Tor doch sonst nicht viel mehr, das dort eine so gewaltige Stadt drunter liegt hätten sie nicht gedacht, doch auch hier sind die Vorbereitungen im volle Zuge, Cation selber meldete sich bei König Magni Bronzebart und überreichte ihn ein Schreiben von Erzbischof Alonsus Faol, der König Schickte Ritter Cation Schneeblatt zu einer der Äußeren verteidigungs Einrichtungen mit samt seinem Bruder, jene verteidigungs Einrichtung welche wohl mit Abstand am meisten abbekommen sollte.

Doch zuvor genießten sie einen Abend mit den ihren neu Gewonnenen Zwergischen Freunden und Schenkten ihnen das Bier was Cation Versprach, das war das Letzte Trunkmal vor dem Krieg.




Die Rückblicke Kapitel: 8 Krieg bleibt immer gleich


Nachdem die Frontlinie Harten Kämpfen im Zweiten Krieg ausgesetzt war und der Krieg sich eine ganze Zeit zog so Lernte Cation in der Zeit seinen Glauben zu Stärken, denn das er ein Paladin war ein Hoffnungsträger Inspirierte die Gerechtigkeit in seinem Herzen hat andere Angesteckt das bemerkte man durchaus, das Blutende Auge unter Kilrogg konnte im Zweiten krieg es nicht schaffen einen Schritt in Eisenschmiede zu tätigen zwar ist Cation nicht alleine dafür verantwortlich doch hat er seinen teil beigetragen wie die Tapferen Streitkräften der Zwerge um Eisenschmiede zu schützen.

Nach dem Zweiten Krieg trennten sich Anion und Cation's Wege wieder jeder führte sein Abenteuer alleine weiter, Cation ging zurück nach Lordaeron begrüßt und Bejubelt war die Silberne Hand nun für Lordaeron ein Wichtiges Wahrzeichen diese Männer und Frauen waren Helden geworden.

Viel Zeit verging und Cation wurde Zwischem dem Zweiten und Dritten Krieg zum Paladin der Silbernen Hand erwählt, mit Stolz und Ehre trug er das Wappen die seine Rüstung selbst als die Geißel ausbrach, er glaubte an die Sache er glaubte Fest an das Licht.

Die Seuche übermannte Lordaeron und die Hoffnung doch noch zu gewinnen Trieb ihn an, selbst in den vielen Kämpfen wo sie in der Unterzahl waren selbst als Später die Mitteilung kam das der König tot sei, das Quel'thalas gefallen war ihm war klar das sie sicher stellen mussten das die Menschen und Elfen einen Platz hatten der Gewährleistet das sie überleben denn Krieg bleibt immer gleich, er Zerstört und bringt verluste mit sich, die zeit zum Trauern war noch lange nicht gekommen.



Die Rückblicke Kapitel: 9 Die Scherben der Nachwelt

Nachdem der Krieg in Lordaeron Endete, nachdem Lord Uther Lightbringer und viele Paladine durch ein Genozid von Arthas Menethil gefallen waren, brachte Alexandros Mograine neue Hoffnung wenn auch nur Kurzzeitig unter das Volk denn er jener Schmiedete eine Waffe welche Horden von Untote zu Asche verwandelte diese Waffe hatte einen Titel für den Träger, Ashbringer einige Zeit verging und Alexandros hatte dabei Uthers Platz als Anführer der silbernen Hand übernommen er hielt die Überlebenden Lordaeron zusamm und Kämpfte effektiv weiter, dies Motivierte Cation ungemein nachdem sie soviel verloren hatten um so trauriger war es als Alexandros Morgraine für tot erklärt wurde.

Mit hin Teilte sich zu dem punkt die Silberne Hand auch vollkommen und es wurde der Scharlachrote Kreuzzug und die Argentumdämmerung gegründet.

Jahre Kämpfte Cation für den Kreuzzug er war ein Guter Kreuzzügler und die Anfänglichen werte des Kreuzzuges hatten ihn auch wirklich gefesselt.

Dort lernte er auch die Elfische Priesterin Ashariel kennen mit jener er sich Anfangs nicht all zu gut Verstand aber in der er sich Später auch verliebte, er genoss die Zeit mit ihr und Kämpfte für sie und das Heilige Licht weiter in der Hoffnung eine bessere zukunft zu schaffen, seine Abenteuer im Kreuzzug brachten ihm viel erfahrung aber auch viel schmerz denn das Rassistisch angehauchte drang immer mehr und mehr durch so kam es vor das Missionen und Aufgaben ihm zu teil kamen die alles abverlangten und er dennoch schmerz verletzt in die Arme seiner geliebten zurückkehrte, es erklärt auch weshalb Cation soviele Jahre gesammelt hat die Letzten Jahre.


Nachdem Ashariel des Hochverrats und der Hexerei Verurteilt wurde und Cation schmerzergreifend auf die Knie gezwungen mit ansehen musste wie seine Gefährtin beim Lebendigen leibe verbrannt wurde durch die Inquisition wurde er für tage und Nacht in den Kerker geworfen, Stark Misshandelt und Gefoltert sogar das Licht gegen ihn angewand um aus ihm ein Falsches Geständnis zu Prügeln indem es heißt das er Bezaubert wurde von der Hexe, die schmerzen waren ein Grauen und wie der Nether selbst, er ergriff innerlich das Licht und Hielt sich daran fest das einzige was ihm nurnoch blieb ebenso erkannte Cation auch was mit dem einst so Heiligen Scharlachroten Kreuzzug geschehen war Korruption und Rassismus haben sich so sehr breit gemacht das ein Überleben für Anderlinge nicht möglich sei.

Freigelassen hatte Cation noch Jahre im Dienste des Kreuzzuges indirekt gearbeitet, doch von dem Augenblick an wie sie seine Geliebte durch diese Korrumption und dem Rassismus als Bauernopfern hingestellt hatten so wurde er zu einem Scharlachroten Renegat jemand der erkannt hatte das dieses System vergiftet wurde und dagegen ankämpfen würde.

In all den jahren hat er viele bekanntschaften in den Äußeren Landen Grenzlanden Lordaerons gemacht welche ebenso zu den Scharlachroten Renegat gehören er freundete sich mit ihnen an und eines tages wird die Zeit kommen wo sie den Kreuzzug zu fall bringen können und die Reine Flamme des Lichts wieder hineinscheinen lassen können.


Das Letzte Jahr bevor sie in Sturmwind ankamen und die Geschichte von Cation wirklich begann so streifte er mit seinem Verstorben geglaubten Bruder richtung Süd, geplant war es eine Weltreise zu machen doch was dann geschah das hätte selbst der Blaue Paladin nicht erraten können.

Familie, Freunde und Bekannte

  • Harmon Schneeblatt
    Sein Vater war für ihn stets ein Ehrenwerter Mann, auch wenn sie anderer Meinung im glaube hatten ist er sich sicher das er nun im Friede beim Licht ist
  • Yurania Schneeblatt
    Jene die sich seine Mutter nannte, er Liebt sie und weiß das sie nun beim Licht ist
  • Sevara Windhauch, geb. Sommerblatt
    Ist für Cation eine sehr Sympatische Elfe, er versteht sich sehr gut mit ihr, besonders da sie auch das Hobby mit den Kräutern teilen.
  • Yarolinn Windhauch, geb. Morgenglanz
    durch die Verbindung des Lichts und als Kara's Mutter hat sie zu Yarolinn eine sehr Gute verbindung, er mag sie sehr gerne.
  • Magier Leodros Schneeblatt
    Der Uralte Magier war ihm ein Treuer Freund, der Tod durch das Alter und seinen Letzten Frieden gefunden zu haben erfüllt den Paladin mit Freude und zugleich mit Trauer die er Tief hinter seiner Harten schale zu Verbergen vermag, ob er jemals über den Verlust seines Engsten Freundes hinweg kommen wird? das wird die Zeit zeigen.


  • Anion Schneeblatt
    Sein Zwillingsbruder, sie haben oft andere Meinung zum thema Glaube aber er Akzeptiert es und Liebt seinen Bruder.
  • Kara Schneeblatt (G.b Windhauch)
    Das Band zwischen ihnen ist aus seiner Sicht so Stark wie noch nie. Vor dem Licht da steht nur sie und sie Alleine niemand könnte sie von dort weg holen da er sie immer zu Beschützen versuchen wird.
  • Firiel Schneeblatt - Karas und Cations Tochter. Der Süßeste Spatz auf Azeroths Erde, sie ist ihm mit Kara das Wichtigste überhaupt.
  • Ashariel Sonnenfeuer (Asha)
    Seine Ehemalige Geliebte, er kam über den Tod von Ashariel hinweg und blickt ihr nurnoch Seltenst nach.


Sehr Gute Freunde

  • Amelia Kendall
    Jeder geht den weg den er gehen muss so wird er Amelia im Guten in erinnerung halten, und wer weiß vielleicht sieht man sich zum Winterhauchfest ja wieder.

Freunde

  • Roshi Morgenstern
    Bleibt Weiterhin eine Interessante Freundin, zwar empfindet er es als Schade das man sich Lange nicht mehr sah doch war dies für den Frieden zwischen Kara und ihr warscheinlich das beste.
  • Doktor Parakelus Releih (Doc)
    Ist ein Fähiger Gnom, Cation mag ihn nicht nur weil er Amelia behandelt hat nein er ist ebend ganz anders als Klaptrap

Gute Bekannte und Bekannte

  • Paula Schmelz
    Niemals hätte er gedacht die Kleine Schmiedin einmal zu vermissen, er hofft das es ihr gut geht.
  • Velwynn Vanguard
    Ist ein Mann den Cation durch seine Taten im Norden sehr Respektiert und Wertschätzt, er hofft eines Tages wieder mit ihm Kämpfen zu können.
  • Luisa Rothschild
    Die Harte schale und der Weichere Kern haben Cation davon überzeugt das sie doch Nett sein kann, er schätzt sie für die Hilfe im Gebirgspass
  • Adurnos Farog
    Er kennt ihn kaum, er wirkt aber ziehmlich Locker und Lässig das stimmt Cation Positiv
  • Fynn Fidian
    Eine Hochelfische Schneiderin, sie wollten von ihm ausgebildet werden doch ist sie dem druck nicht nachgekommen.
  • Valden Dämmerherz
    Als Alter Ordensbruder der Silbernen Hand ist Valden ein Waffenbruder und Freund, hofft darauf das er eines Tages sich erhohlt von den Erlebnissen die ihn Plagen.

Feinde

  • Viktoria von Grauwald
    Sie ist eine Erklärte Feindin des Heiligen Lichts, ob sie noch Lebt das weiß er nicht.
  • Klapterius Trap
    Er Empfand ihn Anfänglich als Sympatisch, doch nun weiß er sollte er sich Öffentlich vom Licht Abwenden wird dies sein Untergang sein und die Gerechtigkeit obsiegt immer!
  • Lordpaladin Thorus Anderson
    Trauert über seinen Gefallenen Kameraden vor Langer Zeit, der Mann der vor ihm Stand war nicht der Thorus den er kannte es war ein Echo indem sich ein Schatten verborgen hat um die Puppen weiter zu Spindeln, er hofft das Thorus Frieden finden konnte.
  • Tobias Klingenschneid
    Er Wünscht Tobias die Erlösung, der Gebrochene Geist dieses Mannes hat ihn Wahnsinnig werden lassen und sollten sie sich jemals begegnen gewährt er ihm einen Schnellen Tod.
  • Maria Müller
    Er hegt keinen Groll gegen sie, empfindet lediglich das sie fehlgeleitet ist und bedauert sie hinzurichten zu müssen da sie sich dem Schatten versprochen hat sollte er sie jemals wiedersehen war es das für sie.
  • Konstantin Echtenberg
    Leider muss er Konstantin Hinrichten, denn er glaubt nicht mehr daran das jener vom Licht gerettet werden kann Aktuell

Fähigkeiten

Lehren des Lichts

  • Ausbildung zum Licht-Priester
  • Ausbildung zum Ritter der Silbernen Hand
  • Ausbildung zum Paladin der Silbernen hand
  • Weiterbildung zum Kreuzfahrer
  • Die selbst Lehren des Heiligen Lichts


Nahkampfausbildung

  • Zweihandstreithammer
  • Zweihandschwert
  • Schwert und Schild

Handwerkliche Berufserfahrung

  • In der Architektur bewandert
  • Im Flicken von Rüstung jegliches Typs bewandert
  • Kann Kochen und etwas Backen
  • Holzfällen und Vearbeiten
  • Lehmverarbeiter
  • Kräuterkundler
  • Waffen Polieren


Weitere Kenntnise

  • Kann Lesen und Schreiben
  • Denker Ass
  • Feldsanitäter
  • Glücks Elf
  • Glaubens-Stark


Cation Stats
Fähigkeit Wert
Stärke 11/10
Inteligenz 7/10
Schnelligkeit 6/10
Technik 9/10
Weisheit 6/10
Heiligekraft 12/10
Zähigkeit 8/10

Heldentaten

Zweiter Krieg

  • Kämpfe bei Eisenschmiede im Zweiten Krieg mit und half den Zwergen dabei das Blutende Auge zurück zu drängen.

Dritter Krieg

  • Kämpfe im Dritten Krieg in Lordaeron um das überleben der Menschheit und Elfen zu Gewährleisten.

Arathihochland

  • Schloss den Feldzug Der Rote Falke Ab.
  • Half dabei Stromgarde zu befreien.

Hügelland

  • Half dabei den Schatten Lathor zu vernichten.

Schandtaten

Jugendsünde

  • Kein Alkohol mehr: Nachdem Cation eine Jugendliebe auf ein Fest mitnahm und sich dort mit ihr betrunken hatte führte er sie zu einem See um den Liebes-Akt zu betreiben dabei Kotzte er ihr ins Gesicht und ruinierte anschließend dadurch seinem Bruder den Restlichen Abend da die Jugendliebe sich bei der Freundin seines Bruders ausweinte, danach hat Cation kein Alkohol mehr getrunken.

Verhalten zu anderen Völkern

Die Horde
Verlassene < Hasserfüllt > Cation hasst die Verlassenen für das was sie Quel'thalas antaten und doch steht er mit Respekt gegeüber
Orcs < Neutral > Cation ist den Orc Neutral gegenüber sollten sie das Licht und dessen diener behindern sterben sie
Tauren < Neutral > Mit Tauren hatte Cation kaum kontakt, er ist ihnen solange Neutral eingestellt wie sie das Licht nicht behindern
Troll < Hasserfüllt > Trolle sind ein Uraltes Übel für ihn dennoch steht er jedem mit Respekt gegenüber
Die Allianz
Menschen < Neutral > Cation ist Neutral zu den Menschen der Allianz eingestellt, solange sie das Licht nicht behindern
Nachtelfen < Neutral > Die Alte Feede zwischen Nachtelfen und Hochelfen interessiert ihn nicht solange sie das Licht nicht behindern
Zwerge < Neutral > Trotz vieler gemeinsamen Kämpfe mit Zwerge von Eisenschmiede steht er ihnen Neutral aber mit Respekt gegeüber
Gnome < Neutral > bei den Gnomen ist es ähnlich wie bei den Zwergen
Draenei < Ehrfürchtig > Draenei sind das Einzige Volk welchem er von Anfangan Freundlich entgegen kommt, in den Jahren bei ihnen Lernte er viel und sie lernte auch viel von ihnen er ist Stolz als Bürger angenommen zu sein.
Blutelfen < Neutral > Ob Sonnenelf oder Hochelf es interessiert ihn wenig, dennoch ist er Allianz Sonnenelfen Neutral eingestellt
Hochelfen < Ehrfürchtig > Ob in der Allianz oder im Kreuzzug er könnte sein eigenes noch verbliebes Volk niemals so begegnen wie allen anderen.
Die Scharlachrote Renegarten
Menschen < Respektvoll> Er Vertraut den Menschlichen Renegarten voll und ganz denn sie haben die Geöffneten Augen, Eines Tages wird es für sie Veränderungen geben.
Zwerge < Respektvoll > Ebenso den Zwergen Vertraut er von den Renegarten voll und ganz
Gnome < Freundlich > Gnome Genießt er in letzter Zeit mit Vorsicht
Hochelfen < Ehrfürchtig > Ob in der Allianz oder im Kreuzzug er könnte sein eigenes noch Verbliebes Volk niemals so begegnen wie allen anderen.


Bei einem Paladin wie Cations gibt es auch einen Rufstand den die anderen Fraktionen bei ihm inne haben, dies soll Diagrammtechnisch dargstellt werden und ist noch in Bearbeitung: Wichtig sei noch erwähnt das egal wie der Rufstand bei einer Fraktion ist eine tatsache nicht außer acht gelassen wird "Wer gegen die Renegarten oder das Licht ankämpft der ist ein Feind des Lichts" und wäre damit Automatisch Hasserfüllt unabhängig seiner Fraktion.


Zitate

  • "Augen zu und Mund auf" sagte Cation zu Kara in ihrer Gemeinsamen Hütte.
  • "Vertrau auf das Licht und alles wird gut" sagte Cation zu Kara in der Kurzen Gefangenschaft.
  • ""Hast du alles dabei?"" fragte Kara - ""Sicher ist sicher, sag ich immer"" antwortete Cation, während Kara auf dem Bett auf ihn wartete.


Musik

Wenn Cation in einer Hoffnungslosen Situartion ist: [1]

Cations Mittem im Kampf gegen einen Bösewicht: [2]

Wenn sich Cation zum Kampf Wappnet in seiner Kammer: [3]

Mitten in einem Kampf mit einem Oberbösewicht: [4]

Bilder