Aerisa

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Lady Aerisa An'doriel
< nicht vorhanden >
Charakterdaten:
Ingamename: Aerisa
Titel: Lady An'doriel
Zugehörigkeit: Quel'thalas
Alter: 115 (geboren im Jahr -72)
Geburtsort: Quel'danas
Familienstand: ledig
Rasse: Sin'dorei
Klasse: ehemalige Priesterin
Berufe: Initiandin der Blutritter
Aussehen:
Größe: 1,75m
Haarfarbe: silber
Augenfarbe: Felgrün leuchtend
Diverses:
Wohnort: Silbermond
Gilde: /
Gesinnung: Rechtschaffen-Gut
Status: lebendig


Konzept Charakter.






Bekanntes, Gerüchte, Öffentliches

  • Bekanntes

- Sie ist bekannt als die "warmherzige Lady An'doriel", als "Priesterin von Quel'thalas", als "heilende Unterstützende des Militäres von Quel'thalas" und als "Hobby Botanikerin" (weil sie mit versucht hatte - vor dem Angriff von Kronprinz Arthas - die verbrannten Wälder mit aufzuforsten/neu zu bepflanzen.)

- Sie wurde erst wieder gesehen nach der Reinigung von dem Sonnenbrunnen.

- Sie trägt jetzt die Uniform des Ordens der Blutritter und trainiert oft vor dem Hauptgebäude des Ordens auf dem Trainingsplatz.

  • Gerüchte

Man munkelt das etwas Schlimmes passiert sei, weil sie jetzt so viel kühler wirkt als man sie kennt:

- Ein Gerücht bezieht sich auf eine unglückliche Verlobung.

- Ein Anderes darauf dass es das Training des Ordens sein könnte.

- Ein widerum Anderes darauf dass sie wohl schwanger gewesen sein müsste, da sie ja für eine lange Zeit verschwunden war und das Kind nun gestorben wäre.

Aktuell

Befindet sich aktuell in Silbermond

Aussehen und Erscheinungsbild

Das Aussehen ist stetig gepflegt und man sieht sie Tagsüber fast nur in ihrer Uniform.

Auftreten und Verhalten

Sie wirkte einst sehr freundlich und warmherzig. Mittlerweile ist das Verhalten kühler geworden und ihr Auftreten ist im allgemeinen jetzt eher abweisend als einladend. Sie versteht es ihren Zustand im und außerhalb des Kampfes zu verstecken, allerdings schafft sie es nur bei ihrer Atmung nicht.

Vergangenheit und Gegenwart

 Metainformationen zur Charaktergeschichte, eventuell gegliedert in mehrere Partien oder dargestellt mittels einer Zeitachse
  • Vor dem Beitritt des Ordens.

Die Vergangenheit von Lady Aerisa An'doriel beginnt mit ihrer Geburt welche 72 Jahre vor der Öffnung des dunklen Portales durch Mediv stattfand. Sie wurde liebevoll aufgezogen und gut behütet, um einmal später eine großartige Magierin zu werden wie es in dem Adelhaus An'doriel normal ist. Sie war einer der ersten in ihrer Klasse die die Dinge zu schweben bringen konnte und eine große Begabung in Sachen Kunst und Musik zeigte. Mit 18 Jahren wurde sie dann in höhere und qualifizierte Schulen gesteckt, sie lernte dort viel was es heißt adelig zu sein und musste viel üben bis sie mit 30 Jahren alles perfekt ausführte. Nun war es eigentlich an der Zeit, dass sie eine richtige Magierschule besuchen würde doch das Schicksal meinte es anders zu ihr. Ihre Ältere Schwester starb unverhofft und sie musste versuchen mit 30 Jahren ihre Aufgaben zu erfüllen, es war hart doch sie meisterte es. Nun mit 60 Jahren, wo sie als sehr junge Erwachsene galt, wollte ihr Vater sie in eine Magierschule für erwachsene Adelige anmelden - doch Aerisa schlug es aus. Sie wollte sich den Priestern von Silbermond anschließen, denn sie empfand es als eine wichtige Aufgabe dafür zu sorgen die Kunst des Heilens und Segnen zu erlernen. Ihr Vater machte sich spöttisch über sie lustig.

Doch Aerisa ließ sich nicht abbringen von ihrem Glauben und setzte sich entgegen den Willen ihres Vaters den Lehren von dem Hohenpriester Vendellor aus, so wie viele sehr junge Erwachsene der Quel'dorei es auch Taten. Bei ihn lernten sie wie sie das Licht fokussieren und anwenden können, wie sie Waffen mit dem Licht segnen und als wie auch den Boden mit Licht erfüllen können.

8 Jahre vor der Öffnung des dunklen Portals wurde Aerisa zur Priesterin erklärt. Als Priesterin war sie nicht nur als Unterstützerin des Militärs von Quel'thalas aktiv, nein sie nahm sich auch immer mal wieder Zeit um die elfischen Mitbürger anzuhören und bei ihnen Seelensorge zu betreiben. Schnell wurde sie als "die warmherzige Lady" bekannt.

Aerisas ganze Rufentwicklung kam nicht nur ihr selbst zu gute, sondern auch ihrer Familie. Viele Bürger dachten dass das Haus An'doriel von Grund auf Arrogant und Gierig ist, doch Aerisa bewies ihnen mit ihrer eignen Existenz das Gegenteil. So stieg der Umsatz der Läden wie von dem Haus An'doriel geführt wurden drastisch in die Höhe.

Bald schon zog Aerisa jedoch weiter in den Süden zu den Weltenwanderern, dort half sie gegen den Kampf der Amani als Unterstützende aus und auch gegen den ersten Weltkrieg der sich bis nach Quel'thalas hoch zog, wo durch das südliche Landgebiet - welches an Lordaeron grenzte und heutzutage bekannt ist als Geisterwald - später bekannt wurde als "der verbrannte Wald (Blackened Woods)" und manchmal auch als "Finsterwald" werden sollte, da er von den Orc komplett verbrannt wurde, ein Teil der Verbrennung sieht man heute noch im "Verbrannten Hain" im restlichen Wald der als" Immersangwald" noch bekannt ist.

Aerisa zog nach dem ersten Krieg sich mit den Weltenwanderen in den verbrannten Wald zurück und versuchte ihnen beim aufforsten und regenerieren zu helfen. Dies gelang auch erst sehr gut, wenn auch nur langsam wegen den ständigen Amani Angriffen. Sie schafften es einen Großteil des Waldes wieder Leben einzubringen bis Kronprinz Arthas mit seiner Geißel an kam und den Wald komplett verseuchte und ihnen den Namen "Geisterland" brachte. Doch das war nicht mal das schlimmste, als er durch restlichen Schutzwall von Quel'thalas auch noch durchbrechen konnte schlug der Kronprinz Arthas sich bis zum Sonnenbrunnen durch, zerstörte und tötete alles auf seinen Weg dahin.

Der Hohepriester Vendellor, die anderen Priester und Aerisa versuchten - wie beim jeden Angriff von außen - ihrem Volk bei zu stehen mit ihren Kräften. Doch mitten in der Schlacht verloren sie die Gunst des Lichtes, was dafür der Auslöser war weiß bis heute niemand. Sie mussten mit ansehen wie Verbündete abgeschlachtet wurden wie die Tiere, lebendig gefressen wurden und oft auch wiederbelebt wurden, um den Kronprinzen Arthas als Untote auf ewig als Sklaven zu dienen. Unter den wiederbeleben Opfern war auch die Volksheldin Sylvanas Windrunner.

Nach der Verderbung des Sonnenbrunnes entschloss sich Kronprinz Kael'thas Sonnenwanderer dazu ihn zu zerstören. Mit der Zerstörung beruf er sein Volks als "Sin'dorei" aus und die, welche den Namen nicht annehmen wollten, wurden verbannt und ins besondere Jahre später noch einmal, als sie die Rettung von Illidan nicht akzeptieren wollten.

In diesen Jahren fühlte Aerisa, wie auch alle anderen Sin'dorei und Quel'dorei unstillbaren Hunger. Sie hörte davon, dass sich ehemalige Priester im Kampf ausbilden ließen und zu Blutritter wurden, doch sie selbst wurde zu ihrem eignen Schutz von ihrem Vater in ihr Zimmer eingesperrt.

Er wollte nicht, dass seiner Tochter noch mehr Leid gefügt wird und so schloss er sie ein, bis es eine endgültige Lösung gab. In ihrer eingesperrten Zeit übte sie sich mit den uralten Waffen ihrer Ahnen die ihre Familie als eigentliche Dekoration an den Wänden hin gegangen hatte. Es waren Gleven (nicht die von den Kaldorei), einfache und doppelte Claymores.

Eine Erlösung von dem unstillbaren Hunger erfuhr das Volk durch den Wohltäter Propheten Velen und den Naaru M'uru. Prophet Velen gab die letzte Essenz von M'uru, welcher sich ihm - laut Sagen - freiwillig dazu zur Verfügung gestellt hat, in den Sonnenbrunnen und reinigte ihn komplett durch die Verderbnis die damals der Kronprinz von Lordaeron Arthas verursacht hatte.

Ab diesen Tag fühlte Aerisa den unstillbaren, schmerzenden Hunger nicht mehr und es war ihr wieder möglich Licht zu wirken, da sie - als wie auch alle Schüler des verstorbenen Hohenpriester Vendellor - die stärkste Verbindung zum Licht haben die je ein Quel'dorei oder Sin'dorei haben könnte. So sagen es die Sagen und Legenden der Geschichte um Hohepriester Vendellor die sich in Silbermond kundtuen.

Aerisa's Vater erlaubte es ihr nur sperrlich wieder am öffentlichen Leben teilzunehmen aber immerhin tat er es. So nimmt Lady Aerisa An'doriel nun ihre alten Priester Pflichten wieder auf und wandelt durch die Länder von Quel'thalas um Gutes und Reinigung zu bewirken.

  • Schritt in den Orden der Blutritter

Als Aerisa erfuhr, dass der Orden der Blutritter rekrutieren tut war sie hell auf begeistert. Sie konnte sich damals bei der Formierung leider nicht den anderen Priester und Priesterinnen anschließen die Lady Liadrin gefolgt waren aufgrund von ihrem Vater. Sie wusste allerdings auch, dass wenn sie es ohne Absprache mit ihren Eltern macht, dass sie dann sehr wahrscheinlich aus dem Erbe ausgeschlossen und aus der Familie verbannt werden würde.

Sie musste sich also ein paar gute Gründe überlegen, wieso sie gerade jetzt ein Ordensmitglied werden sollte und nicht einfach den Wunsch nachzukommen von ihrem Vater sich endlich mal um den Nachwuchs zu kümmern. Sie dachte nicht sonderlich lange nach, denn für sie war es kristallklar dass das Eine das Andere nicht zwangsweise ausschließen würde.

So unterhielt sie sich mit ihren Eltern über ihren Wunsch, sichtlich enttäuscht wirkten sie darüber. Sie hatten wohl offensichtlich gedacht, dass Aerisa jetzt endlich damit aufhören würde und sich wichtigeren Dingen widmen würde anstelle von stetig ihr Leben auf das Spiel zu setzen. Aerisa versicherte ihnen aber mals, dass der Beitritt in den Orden den Ruf der Familie mehr festigen würde dort wo er ist aber ihr Vater sagte "Du denkst wirklich uns geht es nur um den Ruf? Wir wollen ja das du glücklich wirst, allerdings musst du auch mal anfangen an den Stammbaum zu denken. Dein jugendlicher Freisinn hat dich nun dorthin gebracht wo du jetzt bist aber das war es jetzt auch damit.".

Aerisa verstand nicht recht und antwortete damit, dass das Eine ja das Andere nicht ausschließt aber ihr Vater machte ihr klar, dass sie keinen weiteren Lichtwirker in der Familie wollen und wenn dann er selbst entscheiden würde wen Aerisa zum Mann nimmt. Sie fragte ihn wieso er denn so gegen Lichtwirker sei und er antwortete damit dass das Licht wohl die unsicherste Machtquelle wäre die jemals existieren würde, so wie es in Zeiten der Not einfach den Rücken dem.Volke zukehrte und er darum alle Diener des Lichts, egal ob sie sich so nennen oder nicht, als schwache naive Elfen sieht. Sie fragte ihn ob er das dem Orden auch so ins Gesicht sagen würde und er antwortete mit "Mein liebes Kind, das wäre nicht nur unpolitisch sondern auch dumm." Aerisas Mutter nickte darauf hin nur unterstützend.

Aerisa nutzte diese gegebene Kontermöglichkeit so gleich und sagte, dass wenn wer ja alle Lichtwirker so schwach sieht, er ja eigentlich froh sein könnte das die Blutritter nicht nur Licht wirken können sondern auch einsatzbar sind wie alle Wachen der Stadt und damit bekam sie dann ihn auch an den Haken Aerisas Vater sah die Möglichkeit sie später so zu einer Zauberbrecherin leiten zu können, wenn das Licht sie wieder verlassen würde, auch wenn dies mit dem jetzigen Sonnenbrunnen wohl wahrscheinlich weniger passieren könnte - allerdings Leben Elfen sehr lange und was nicht ist, kann ja noch werden. Das einzige Problem was er dann hätte wäre, dass wenn Aerisa einmal in den Orden kam sie nicht wieder lebendig raus kommen würde. Also verstrich er diese Idee.

Aerisa hatte es immer schwerer sich vor ihren Vater im Gespräch zu behaupten, glücklicherweise lenkte ihre Mutter irgendwann ein ... Jedenfalls vermutete sie dass, denn sie zog sich mit ihrem Gemahl kurz zurück und plötzlich war er einverstanden aber unter eine Bedingung, dass Aerisa jetzt komplett damit einverstanden ist das ihre Eltern ihre zukünftigen aussuchen würden und egal wer dieser auch ist, sie ihn nehmen wird. Sie sah keine Möglichkeit beides unter einem Hut zu bekommen, das sie in den Orden geht und unter keiner Zwangshochzeit leiden würde, also stimmte sie zu und ging am nächsten Tag zum Orden und sich anmelden. Sie zeigte dort ein Teil ihrer schützend Fähigkeiten aber sagte auch gleich, dass sie nicht in den Orden kommt um eine heilende Unterstützerin im Kampf zu sein, sondern um selber an der Front mitzukämpfen, das Bild von Lady Liadrin vor ihren Augen - zu der sie auch schon damals in der Priesterschaft aufgesehen hat. So wurde sie aufgenommen und hatte nun jeden Tag ein hartes Training vor sich.

  • Erster Einsatz als Initiandin An'doriel - Kampf um Morgenluft

Ihr erster Einsatz kam einige Monate nach ihrem Beitritt, Aerisa war nervös aber verstand es ihre Emotionen verbergen zu können. Es ging früh los mit einem Ritt Richtung Morgenluft und gegen Nachmittag waren alle da. Es wurde sich gleich nach der Lage erkundigt und alle gingen hoch zu der Barrikade im Süden von Morgenluft. Die Weltenwanderer waren schwer verletzt und Aerisa unterdrückte ihren ersten Impuls sie heilen zu wollen stark, sie erinnerte sich daran was sie damals sagte als sie den Orden beitrat. Die Weltenwanderer erzählten das sie einen Ritter vermeintlich sahen der die Untoten etwas weiter hinten wieder in den Stand zurück brachte und dann abhaute. Blutritter Flammenmond bat um Unterstützung während er und seine Truppe auf die Untoten zu stürmen würden und die Weltenwanderer sagten, sie würden mit einer Wave helfen und dann den Orden einfach machen lassen. Aerisa fragte sich in dem Moment was für einen Ruf der Orden wohl hat unter den anderen Militärkräften, da sie so kalt noch nie die Weltenwanderer antworten gesehen hat aber sie zog es vor sich lieber auf den bevorstehenden Kampf zu konzentrieren der auch zügig kam Die Weltenwander schossen ihre Pfeile voraus und die kleine Truppe des Orden stürmte auf die Untoten zu. Aerisa sah eine Scharr von Ghulen erstmals fallen und neue wieder ankommen. Sie dachte sich in dem Moment "ausgerechnet Ghule müssen es sein" sie formte ihre Hände zu Kugeln und Schoss mehrere Lichtkugeln den Gegnern entgegen während sie auf den Boden zielte und diesen dann in Licht für ein paar Sekunden tränkte.

Als alle Ghule geschlagen wurden hatte sie auch weniger Angst vor dem was kommt aber sie hörte auf den Befehl sich selbst zu schützen und gab sich selbst ein Lichtschild, auch wenn es eine Monstrosität der Geißel war war es immerhin kein riesiger Ghul. Blutritter Flammenmond schrie zum zweiten Mal Angriff und Aerisa fragte sich ob das Schreien seine Vorliebe wäre aber wich diesen Gedanken schnell beiseite und umkreiste das Monstrum von links an. Sie konzentrierte sich ihr Einhandschwert entflammen zu lassen und wartete auf den richtigen Moment um anzugreifen, das Monster konzentrierte sich auf die Anderen und das nutzte Aerisa gleich um zu zu schlagen. Das Monster drehte sich zu ihr und schlug nach ihr mit seiner riesig Hand. Aerisa machte einen kleinen Satz nach hinten, denn mehr konnte sie durch die Kettenrüstung nicht, und wich gerade so knapp aus. Das Monster kratzte mit seinen Nägeln also nur ihr Lichtschild an. Sie sah das die anderen Intianden und Adepten nicht wussten wie sie sich nähern sollten, also schützte sie diese indem sie ihnen ein Lichtschild gab.

Gleich danach ging das Monster auf Blutritter Flammenmond Wut entbrannt los und entließ dabei ein fauliges Gas aus seinem Bauch. Er scheint es wohl irgendwie provoziert zu haben, Aerisa sah nur nicht wie weil sie mit ausweichen beschäftigt war. Sie nutzte die Gelegenheit und Schoss dem Monstrum eine heilige Flammenkugel, von einem Durchmesser von 10cm, gegen den Rücken. Er fiel um und bekam einige Schläge ab, so weit wie Aerisa es sah. Sie schoss abermals, aber diesmal mit einer kleineren Lichtkugel, auf ihn als er sich aufrichten wollte und er kippte kurz nach vorne. Ihre Kameraden hielten auf Befehl von Blutritter Flammenmond Abstand von dem Monster wegen dem fauligen Gas. Aerisa konzentrierte sich und formte zwei Ketten auf purem Licht auf dem dem Boden hinter dem Monster, was in der Zeit aufstand und Aerisa mit seinem Fleischhakenkettenwurf Angriff welchen sie knapp nach links ausweichen konnte, und fesselte seine Arme stramm an den Boden. Ihre Kameraden schossen auf Befehl von Blutritter Flammenmond auf das Monstrum und brachten es wieder zum liegen, gleich als es lag ließ sie ihre Ketten strammen werden und fixierte ihn gleich an den Armen am Boden.

Die Monstrosität blubberte und blies sich auf. Blutritter Flammenmond rief das alle Deckung suchen sollen aber Aerisa konnte nicht, sie setzte zu schnell hintereinander mehrere Lichtzauber ein und das halten des Monsters ließ ihren Körper vor Anstrengung ganz steif werden. Sie schafften es knapp einen Meter weiter sich zurück zu schleifen und als das Monster explodierte und eitriges Blut als wie auch Knochensplitter um sich schoss, löste sie schnell den Lichtzauber der ihn festhielt und zog ihren Arm mit dem Schild schnell hoch um die Knochensplitter weg zu blocken. Nicht nur ihr Schild am Arm hielt einen Teil der Splitter ab, nein auch ihr Lichtschild tat seine Pflicht und blickte mehr als die Hälfte ab und zersprang dann.

Flachatmend sah Aerisa sich auf den Schlachtfeld nach ihren Kameraden um und schüttelte ein Teil des eifrigen Blutes von ihren Armen ab mit der leisen Bemerkung "Widerlich ... ". Um ihre Kameraden stand es nicht gut, sie konnte von Blutritter Flammenmond einige Geräusche vernehmen aber genauere Worte nicht verstehen. Der ganze Stress gab ihr einen Tinnitus auf den Ohren. Sie sah zu den beiden Einzigen noch relativ stehenden ihrer Kameraden und dann zu dem der zweigeteilt wurde, zu zweien die regungslos auf den Boden lagen. Aerisa ging zu der Initiandin und schaute nach ihr mehr, sie war bewusstlos und trug ein paar schlimme Verletzungen von sich. Aerisa nahm sie hoch und machte sich auf den Weg runter zu Morgenluft. Beim tragen bemerkte sie das ihre - die von der ohnmächtig Initiation - wohl gebrochen sein müssten. Denn diese schlenderten lose mit den Bewegungen mit. Sie bemerkte schwere Plattenschritte und wendete ihren Kopf in die Richtung, es war Blutritter Flammenmond der ihr beim Tragen hilf und sich nach dem Stand der Initiandin erkundige, sie erzählte was sie bemerkt hat und beide trugen die Initiandin gemeinsam weiter runter.

Für Aerisa stand fest, dass sie sehr großen Glück bei diesem Einsatz gehabt haben muss. Denn fast alle hatten schwere Verletzungen und die Truppe hatte Verluste zu beklagen.

Familie, Freunde und Bekannte

Familie

<wird ergänzt>

Freunde

  • Zauberbrecherin Salyndre Kaltherz - Kindheitsfreundin

<wird ergänzt>

Bekannte

Lord Firanis Flammenmond - Aerisa weiß nicht ganz was sie von ihm halten soll, sie weiß aber das sie mit ihm auskommen soll und da oft hitzige Diskussionen mit ihm entstehen, sieht sie es vor mit ihm so wenig wie möglich vor Anderen zu reden. Es könnte ja sein das einem der beiden etwas heraus rutscht was nicht gesagt werden sollte.

<wird ergänzt>

Feinde

<wird ergänzt>

Fähigkeiten

Stärken:

  • Thalassische Heilkunde
  • Medizinische Alchemie
  • Kräuterkunde
  • (normale) Botanik
  • Psychologie und Physiologie
  • Lichtzauber
  • Lichtzauber wodurch heiliges Feuer entsteht
  • Selbstverteidigung
  • Basis der Schule der Verzauberung (0815 jede Sin'dorei und Quel'dorei, siehe Silbermond Stadt)
  • mittelmäßiger Umgang mit Gleven (nicht die von den Kaldorei), normale und doppelte Claymores
  • Umgang mit Einhandschwert und Schild.
  • Diplomatie
  • Sprachen: Thalassich und mit Akzent: Gemeinsprache und Orcisch


Schwächen:

  • Kochen
  • Backen
  • Handwerkliche Tätigkeiten
  • Angst vor Ghulen
  • lässt sich von ihrem Vater oft bevormunden
  • verletzt sich ständig an Papier und Bogensehnen
  • Flickflacks

Verhalten zu anderen Völkern

Jede Person die Aerisa begegnet wird sie neutral behandeln. Sie will sehen ob es Individuen gibt, die sie vom Gegenteil ihrer Meinung überzeugen können.


Allianz
Menschen neutral - Sie haben dem Volk gegen Morgraine beigestanden ...
Nachtelfen unfreundlich - Sie hassen Sin'dorei und wollen sie töten.
Zwerge skeptisch - Sollen schnell aggressiv werden.
Gnome skeptisch - Nichts Genaues ist bekannt.
Draenei freundlich - Retter des Volkes durch Prophet Velen und Naaru M'uru.
Blutelfen wohlwollend - Für das eigene Volk soll nur das beste Geschehen.
Hochelfen skeptisch - Sie galten als Hochverräter und nun sind sie wieder da.

Horde
Verlassene feindlich - Es sind Untote, sie müssen gereinigt werden.
Orks feindlich - Sie haben große Teile des Waldes niedergebrannt.
tauren skeptisch - Nach Gerüchten her scheinen sie ganz in Ordnung zu sein ...
Trolle feindlich - Primitivlinge, die Amani von ihnen greifen Quel'thalas seit Jahrhunderten an.
Goblins feindlich - Gehören zur Horde und sollen nicht nachhaltig leben.


Zitate

"Ein klarer Geist wird Dir Wege zum lösen von Problemen zeigen, ab jetzt meditierst Du täglich 2 Stunden."

"Der Geist ist untrainiert sehr zerbrechlich, einfache Zauber könnten einen zerbrechlichen Geist schnell in den Wahnsinn treiben. Das werden wir mit den nächsten Trainingseinheiten entgegen beugen und ich will kein Gejammer hören!"

"Konzentration ist das was Du Dir zu erst verschaffen solltest. Und vielleicht auch eine neue Arbeitsmoral."

"Wenn Du dich nicht fokussieren kannst, wirst Du das Licht niemals meistern."

- Hohenpriester Vendellor zu Aerisa