Matthias

Aus Lythoria Wiki

Aktuell


Matthias ist momentan Teil des Falkentrupps und kämpft im Arathihochland für Stromgarde.

OOC Anmerkung: Familienmitglieder können nach Rücksprache ausgespielt werden, sofern erwünscht.

Aussehen und Erscheinungsbild


- Matthias hat eine Körpergröße von 1,86m und man kann erkennen dass er zwar keine Rolle als Spartaner bekommen würde, jedoch nach wie vor sein Leben nicht untätig gewesen ist.

- Er besitzt klare blaue Augen und hat einen Dreitagebart welcher sowohl seinen Mundbereich, den Kinn und die Wangen bedeckt und allzeit gepflegt wird.

- Gleichzeitig hat die Farbe seiner Haare einen rot-bräunlichen Ton

Auftreten und Verhalten


Wenn Matthias nicht gerade der Neuling in der Gruppe ist wo er recht nervös auftreten kann bis er sich eingelebt hat, ist er eigentlich ein recht gelassener Charakter welcher den Leuten offen entgegen kommt und auch bereit ist fremden Leuten zu vertrauen bis sie beweisen dass das Vertrauen in Ihnen fehl am Platz ist. Oftmals kann er gedankenverloren bei einer Konversation dabei sitzen, da er ein Mensch ist welcher sehr oft Vergangenes reflektiert. Weiterhin ist er offen gegenüber begangenen Fehlern da er der Meinung ist, dass aus fehlgeschlagenem Neues gelernt werden und man selbst sich als Person weiter entwickeln kann. Alkohol nimmt er zwar bei fast jeder Gelegenheit an, ist jedoch kein Säufer sondern hält sich gemäßigt auf Grund eines vorsichtigen Charakters, auf Grund dessen er bei jeder überraschenden Gelegenheit allzeit bereit sein möchte. Dieser vorsichtige Charakter bezieht sich jedoch nicht auf seine Offenheit gegenüber neuen Kontakten, sondern lediglich Hinterhälte oder andere Überraschungen.

Vergangenheit und Gegenwart

 

Mattes Kindheit

Der Tag, an dem Matthias zum Licht fand – und damit meine ich jenes außerhalb des Mutterleibes – war leider nichts besonderes. Es war ein regulärer, vernieselter Dienstagmorgen und draußen wars zum Zehen abfrieren. Durch den Nebel, welcher sich über die Nacht aufgestaut hatte konnte man von Glück reden wenn man weiter als den Feldansatz sehen konnte – doch dass dies ein spärlich von Spaß geprägter Tag sein würde konnte der Familie im vom Kamin beheiztem Wohnraum einerlei sein.

Wichtig ist hierbei zu erwähnen dass zum Zeitpunkt seiner Geburt nicht nur sein Vater, die Mutter und eine Hebamme anwesend waren – sondern schlief im gleichen Haushalt sein ihm zwei Jahre voraus habender Bruder 'Stephanos', welcher seinen tatsächlichen Namen nur unter Umständen gehört hatte wenn der Vater wieder mit verschränkten Armen (den Prügelstock wie üblich links haltend) vor ihm stand und die alt bekannte Phrase "Stephanos Lichthofer!" von sich gab. In jedem anderem Zeitpunkt nannte ihn jeder einfach nur 'Stephan'.

Seine Kindheit und seine Jugend verbrachte der Bursche Matthias auf dem Weingut seiner Eltern, was entspannter klingen mag als es tatsächlich war – denn mit dem sechstem Lebensjahr war er bereits dabei seinem Vater bei der Ernte zu helfen, die Felder zu warten und nur spärlich Zeit zu finden um Unsinn mit seinem Bruder zu treiben - und die beiden trieben es auf die Spitze wenn es darum ging sich in Situationen zu begeben, welche man später vor den Eltern zu erklären hat. Verständlicherweise jedoch hatte die Familie durch die ganze entstandene Arbeit keine Zeit um die Söhne dauerhaft auf eine Schule zu schicken, traf es sich jedoch wunderbar dass Matthias Onkel so oft auf dem Hof vorbei kam. Onkel Gregory Kranz war nämlich ein Mitte vierzig jähriger, dem Burschen vollkommen sympathischer Kerl der möglichst viel Alberheiten mit den Brüdern tat und ab einem gewissem Zeitpunkt tatsächlich auf Nachfrage von Matthias hin begann, diesem das Lesen und Schreiben beizubringen. Entstanden war jene Neugier vom Jungen durch seine Mutter Katharina Lichthofer, welche nicht nur in seinen jungen Jahren sondern auch allgemein im Alltag häufig die Zeit damit verbrachte ihre Arbeit damit zu überbrücken unterschiedliche Gedichte aus ihrer Kindheit zu erzählen. Die liebliche Stimme seiner Mutter zusammen mit dem Inhalt der Gedichte fesselte Matthias demnach immer wieder wenn sie eine neue Geschichte raus holte und gab ihm den innigen Wunsch so etwas ebenfalls zu lernen – ein Wunsch den ihm sein Onkel durchaus gerne erfüllte, auch wenn Stephanos eher gelangweilt von den Unterrichtsstunden war und die Zeit damit verbrachte, sich Freunde unter den anderen Kindern zu machen.


Mattes Jugend

In der Jugendzeit merkte man, dass sich die beiden Brüder zwar durchaus in vielen Hinsichten ähnelten, doch Stephanos immer wieder zum Extremerem seines Bruders tendierte. So ging Matthias zwar genau so gerne einen trinken wie jeder andere der in einem Bauerndorf aufgewachsen war, doch sein Bruder war derjenige der meistens wortwörtlich mit einem blauem Auge davon kam – und im schlimmsten Falle Matthias noch hinein verwickelte. Mattes Bruder war die Definition eines Problemkinds: er tat zwar seine Arbeit am Tage auf dem Feld, doch am Abend war er es der unseren Protagonisten dazu überredete den Flügelmann zu spielen für die eine Dame die zwar in einer Beziehung steckte, aber es sei so kompliziert und sie sucht nur einen Kerl der sie versteht... Nur um eines der Beispiele zu nennen. Dass Stephanos Ideen immer eher 'mit dem Kopf durch die Wand' gingen, merkt man spätestens wenn man bedenkt dass er Mattes überredet hatte eine der Weinkisten mit zu hieven, nur um jene dann hinter dem Schuppen gemeinsam zu leeren und hinterher, wenn der Vater durch den ganzen Lärm der lallenden Herren aufmerksam wurde, im taumeln zu behaupten und auszuschmücken wie die beiden Brüder heroisch das Weingut vor Alki-Kobolden verteidigt haben, welche beinahe die gesamten Vorräte geplündert hätten und sich deswegen eine Belohnung gegönnt haben.

Aber es gab auch einige Ideen seines Bruders, welche Matthias ab und an doch für zu waghalsig schienen, aber wenn er davon absagte oder versuchte seinem Bruder die Idee auszureden gab dieser ihm lediglich ein Schulterzucken und ein "Naja, wenn du nicht willst frag ich eben Billy", was nicht selten doch ein kleines, im Herzen stechendes und zurückgelassenes Gefühl hinterlies. Unabhängig davon jedoch war die Loyalität der beiden zueinander so hoch dass Matthias liebend gerne für seinen Bruder auch mal den Kopf hinhielt und eine von Stephanos dummen Ideen als seine ausgab, wenn dieser erwischt wurde und vom Gardisten Paul Pertanz am Nacken haltend an der Haustür ausgeliefert wurde. Dieser war zu dem Zeitpunkt mittlerweile sowas wie der zuständige Wächter der Gebrüder geworden und gerade deswegen unter anderem zu einem Familienfreund auserkoren worden – er wurde zumindest oftmals unter anderem zum Winterhauchfest oder anderen festlichen Gegebenheiten eingeladen.

Doch genau so wie jedes Geschwisterpaar war nicht immer alles 'Friede, Freude, Eierkuchen" zwischen den beiden. Oftmals verzankten sie sich mal und an die wohl schlimmste Zankerei kann sich Matthias nach wie vor erinnern als wäre sie gestern gewesen: Es war wohl in etwa im Alter von 16, als sein Bruder schon 18 war und die beiden sich in das gleiche Mädchen verguckt hatten: die wunderschöne Franziska Haselbach. Wo man wieder ein Beispiel der extremen Unterschiede der Brüder sieht, war Stephanos unter anderem immer eher derjenige gewesen der sich bei den Damen einen guten Eindruck verschafft hatte, was im Normalfall vollkommen ok für Matthias war. Doch konnte er nicht verstehen, weshalb sein Bruder ihn ausgerechnet dort so verriet, wenn es das eine Mal gab in dem Mattes tatsächlich dachte jemanden für sich zu finden – im Gegenteil, es entstand eine Art Mini-Rivalität zwischen den beiden in dem sie sich möglichst um ihre Zeit bemühten und sich als Attraktiv für sie zu gestalten versuchten. Ohne Frage war Stephan, welcher bereits gewisse Vorerfahrungen hatte, im Vorteil und gewann diesen 'Wettstreit' um das Herz der Dame - ein großer Streich für Mattes Vertrauen in seinen Bruder und auch wenn er im Nachhinein seinem Bruder verzeihen konnte hat er es doch niemals vergessen, vor allem weil Stephan Franziska nach drei Monaten fallen ließ was für Matthias ein weiteres deutliches Indiz dafür war dass er es wohl nur tat, um seinem Bruder eins auszuwischen. Hiernach hielt er zwar nach wie vor hier und da den Kopf für seinen Bruder hin und verriet ihn auch nie, ebenso wie andersrum, doch half Mattes ihm nicht mehr wenn sein Bruder zu ihm kam um Hilfe für eine Frau.


Matthias Vater und sein Einfluss auf ihn

Um jedoch am Rande auch noch etwas zu dem Vater – Nathan Lichthofer - zu sagen, war dieser eine der größten Inspirationen für Matthias, denn auch wenn er die eine oder andere Tracht Prügel von seinem Vater abbekam wusste er immer dass jene niemals aus der Willkür heraus kamen sondern zu jeder Zeit verdient waren. Im Nachhinein würde er sich bei ihm dafür bedanken, da er der Grundstein für sein diszipliniertes Dasein war. Doch auch abseits der Strafen war er für Matthias stets ein großartiger Mensch - so hat er seine Wurzeln in Lordaeron, wo er in den Außenbezirken von Darroheim lebte und nach seiner Flucht samt Frau gen Sturmwind floh um dort mit seinen Ersparnissen ein kleines Stückchen Erde zu kaufen um ein selbstständiges Dasein zu errichten. In der Kindheit erzählte Nathan sehr viel von der Zeit damals in Lordaeron, wobei erzählen noch zu nett ausgedrückt ist – er schwärmte gar davon. Er betonte nicht all zu selten die Aussage dass er die Heimat vermisst und jeder Zeit dorthin zurückkehren wollen würde, berichtete von allerlei Erlebnissen seines Jugendlebens dort – wie er seine Frau kennen lernte, was er alles mit seinen Freunden erlebt hatte und was nicht noch alles. Diese ganzen Nacherzählungen waren wohl das Gerüst dafür, welche Matthias halfen einen gewissen patriotischen Stolz aufzubauen für seine Herkunft - auch wenn er in seinem Leben noch nie Lordaeron zu Gesicht bekommen hatte. Am liebsten jedoch waren für ihn jederzeit die Geschichten seines Vaters über die Silberne Hand: was sie waren, wofür sie standen und auch die Nachrichten über einige ihrer Heldentaten, von denen Matthias nach wie vor nicht sicher ist ob jene der Realität entsprechen oder ebenfalls ein Stückchen zu weit ausgeschmückt wurden. Für ihn hat sich das Bild eines Paladin in den eines typischen Märchenheldens gewandt – ein phantasievolles Wesen des Guten, von denen er sich niemals dachte jemals einen persönlich zu treffen.


Matthias Aufbruch nach Stromgarde

War dieser auferzogene Patriotismus der Grund für ihn, seiner Heimat den Rücken zuzukehren und nach Norden zu gehen? Zum großen Teil höchstwahrscheinlich: ja. Als er aber durch die Straßen schlenderte, schnappte er beim Gespräch mit einigen Leuten auf dass Stromgarde tatsächlich Fortschritt in ihrem Feldzug gegen die Besetzer ihrer Stadt tätigten und dann irgendwelche Fetzen über irgendeinen Falkentrupp. Selbstverständlich wusste Matthias dass Stromgarde nicht gleich Lordaeron ist, was er so gerne einmal sehen würde, doch schien es für ihn nah genug dran zu sein und inständig hoffte er dass der Feldzug sich eventuell mal in die Richtung ausbreiten könnte, so unwahrscheinlich seine Hoffnungen auch sein mögen und je passender es für ihn gewesen wäre sich der Argentumdämmerung anzuschließen. Es packte den Jungen die Abenteuerlust, welche seine Familie ihm dringendst abzuraten versuchte doch war es sein Lieblingsonkel Gregory in Zusammenarbeit mit seinem Bruder, welche ihm ihre große Unterstützung zustießen. Sie sahen das Funkeln in seinen Augen, wenn er darüber redete und als sie merkten dass er nach zwei Wochen immer noch nicht die Schnauze von dem Thema hielt gaben sie ihre Hand dazu um eine erste Ausrüstung für den Jungen zu finanzieren und ihn sich fortstehlen zu lassen – eine Entscheidung welche Matthias jeden Tag am Abend reflektiert und bereut, da er sich die Sorgen seiner Familie um ihn vorstellt und weiß, dass auch nachdem er einen Brief noch auf seinen Reisen zurück schicken ließ, wo er versuchte seine Entscheidung noch einmal zu erklären und seine Sicherheit zu garantieren es doch nicht das gleiche ist wie sich richtig zu verabschieden. Der Weg führte ihn doch recht weit – er meldete sich als freiwilliger Helfer auf einem Handelsschiff, welches nach Sumpfland führte um seine Fahrtkosten zu senken und nach langer Zeit hartnäckigen Bittens und Verhandelns ließ der Kapitän ihn auch endlich gewähren und als er im Sumpfland angekommen war, hatte er das Glück auf eine kleine Karawane zu treffen welche in Richtung des Thandolübergangs unterwegs war um den Zwergen dort das Leben etwas leichter zu machen.

Während also seine bisherige Reise relativ ereignislos von statten ging war das Willkommenskommittee im Arathihochland vollkommen anders – mitten auf dem Weg begegnete ihm ein kleiner Brigandenhaufen, welcher nicht nur alle seine Habseligkeiten wollte sondern auch kurz davor war ihm wahrscheinlich die Kehle durchzuschneiden als hinter diesen wohl Matthias größter Schutzengel erschien – eine Patroullie von berittenen Stromgardern stürmte vor und streckte die Briganden nieder. Auf die Nachfrage hin was zum Henker Matthias sich dachte alleine im Arathihochland unterwegs zu sein karrten sie ihn zur Zuflucht wo er sich erneut eine Standpauke über seine Idiotie anhören durfte. Als er sich jedoch als potenzieller Rekrut für den Feldzug rausstellte, hat man ihm doch freundlicherweise noch die Wegbeschreibung mitgegeben mit der er Ludwig finden sollte – seinem zukünftigem Befehlshaber und der Person, der er bis in den Tode die Treue schwören würde.

Mit nicht mal zwei Stunden Anwesenheit im Arathihochland und gleichzeitig zwei Standpauken in jener Zeit ging Matthias demnach entsprechend eingeschüchtert und nervös zum gewiesenen Außenposten, in welchem er dem strammen, grauhaarigen und mittelalten Hexenjäger Ludwig begegnete. Er wird niemals den Moment vergessen, welcher ihm so surrealistisch erschien - denn nicht nur war er direkt aufgenommen, nicht nur auch noch in die 'Spezialeinheit' des Feldzuges, Nein: noch am gleichen Tage sollte er seine Feuertaufe erhalten im Kampf gegen Untote.. Und nicht nur normale Untote – oh nein: Monstrositäten, Skelettmagier und ein untoter Feuermagier welcher den Bossraum auf geschmeidig gefühlte 200° C erhitzte. Entsprechend auf den Schock so etwas erlebt und überlebt zu haben musste sich der Bursche am Ende erstmal abseits der Gruppe auskotzen. Er wusste ab dem Moment - das normale Leben, welches er davor hatte, ist jetzt passé.


Matthias Erlebnisse beim Falkentrupp

Einer der größten Schrecken für ihn war jedoch als er zwei Wochen in seinen Felddienst hinein einen Hochelfen traf, welcher auf den Namen 'Cation Schneeblatt' hört – ein wasch echter Paladin der Silbernen Hand. Paladin.... der Silbernen Hand.. Auf einem Schlag kamen sämtliche Erzählungen seines Vaters über diese Leute - und seine Wünsche so jemanden irgendwann mal persönlich zu treffen ins Gedächtnis und überwältigten ihn für eine kleine Weile. Er konnte es nicht wahr haben dass er vor einem echten Paladin stand, der einer der letzten Teile der Silbernen Hand darstellte. Instinktiv beschloß er für sich, dass er sich nun bemühen will diesen Elfen näher kennen zu lernen und die wahren Geschichten aus der Sicht eines Paladins zu hören – ein Leben, welches ihn äußerst fasziniert und interessiert.. Und vielleicht, wenn er es sich nicht bei Cation verscherzt, hat sich Matthias vorgenommen diesen zu bitten den Jungen unter seine Fittiche zu nehmen.

Drei Wochen hatte es nach seinem Einstieg in den Falkentrupp gebraucht damit sich der 'Kleine', wie er dauernd von Ludwig genannt wird, so langsam in das Geschehen einlebt. Auch wenn er nach wie vor reflektiert wie drastisch die Unterschiede zwischen "vor vier Wochen" und dem momentanem Tag sind, hat er es zumindest mittlerweile geschafft seine anfängliche Nervösität und seinen Leistungsdruck zu überwinden und sich in die Gruppe mit seiner gewöhnlichen Art und Weise einzuleben.

Familie, Freunde und Bekannte

Familie

  • Nathan Lichthofer Matthias Vater, welcher ihm viel bedeutet alleine wegen seiner Wertschätzung von Disziplin. Er sieht zu seinem Vater in gewisser Weise herauf
  • Katharina Lichthofer Matthias Mutter, nichts weiteres zu sagen - er liebt seine Eltern
  • Stephanos Lichthofer Matthias Bruder, die beiden sind durch dick und dünn gegangen - unabhängig von jedem Stress die die beiden hatten ist Matthias bereit sein Leben für seine Familie zu geben.


  • Gregory Kranz Matthias Onkel und Ehemann von Susanne Kranz - sein Onkel hat viele von Matthias Kindheitserinnerungen zum Positiven gefüllt, er ist ihm äußerst sympathisch und akzeptiert als Teil der Familie.
  • Susanne Kranz Matthias Tante und Schwester seines Vaters Nathan, er liebt ihre Eberpastete.
  • Jessica Kranz Die Tochter von Susanne und Gregory - Matthias Cousine. Sie sieht er nicht sehr oft, aber er genoss die Zeit in der sie zusammen rumgealbert haben, weil sie relativ auf der gleichen Wellenlänge zu sein schienen.

Bekannte

  • Paul Pertanz Gardist von Sturmwind, welcher Stephanos und Matthias schon oft bei ihren Schäbigkeiten erwischt hat und nach Hause schleppte. Er gilt als Familienfreund und Matthias mag den Herren trotz all dem Ärger den er ihm zu verdanken hat.
  • Ludwig Gradstein Ein erfahrener Hexenjäger, dem man ansieht dass er einiges erlebt hat. Matthias ist bereit sein Leben für diesen Mann zu opfern und er erkennt seine führerischen Fähigkeiten an. Er wünscht sich lediglich dass er aufhören würde ihn dauernd als 'Kleiner' zu bezeichnen und gibt sich deshalb Mühe, sich den Rang abzuarbeiten.
  • Leon Corvinus Ein erfahrener Hexenjäger, wo man sowohl durchs Ansehen als auch durch die Geschichten die man sich über ihn erzählt sieht dass er einiges erlebt hat. Matthias mag dass Leon schier permanent gelassen wirkt und zur Entspannung von Atmosphäre beiträgt. Und irgendwo sieht er ihn als Ansporn ebenfalls Leistungen zu erzielen, welche würdig sind um von ihm zu berichten.
  • Neana Mondschimmer Zuerst hatte er einen guten Eindruck von ihr und hielt sie für den typischen Heiler, weshalb er ihr eine Führungsposition zutrauen würde da er versichert war, dass sie sich um das Wohlergehen der Gruppe zuerst sorgt. Mittlerweile weiß er aber nicht ob das eine richtige Einschätzung war und hat auch sonst nichts mit ihr zu tun.
  • Selandra Moontear Er hat sie nur einmal gesehen und da hat sie sich mit Ludwig gestritten, weshalb sie erstmal Minuspunkte erhielt und für ihn einen undisziplinierten Eindruck macht. Außerdem hält er sie für recht sturrköpfig und ist sich nicht sicher, ob sie nicht inmitten einer Kampfsituation nicht auf dumme Ideen kommen könnte. Da dies aber der Eindruck nach nur einmal interagieren ist, ist er nach wie vor offen und neutral ihr gegenüber.
  • Elanya (Nachname wird hinzugefügt) Er hatte bisher zwar nur einmal mit ihr zu tun, sie schien jedoch ein recht angenehmer Gesprächspartner und hat ihm außerdem das Bogenschießen beigebracht. Dafür ist er ihr sehr dankbar, findet es aber schade dass er sie seitdem nicht mehr gesehen hat.
  • Tadg (Nachname wird hinzugefügt) Ein Zwerg der zwar nur gebrochen die Gemeinsprache reden kann, aber bisher auf einer Wellenlänge mit Matthias schien. Er empfindet seine Anwesenheit als angenehm.
  • Arianne (Nachname wird hinzugefügt) Eine Kopfgeldjägerin die er aus einer Frachtkiste gerettet hat und die ihm ein wenig zu sehr an ihm klinkt. Er findet ihre Anwesenheit dennoch recht amüsant, da sie die Art "zufällig" ist die er ebenfalls gut findet.
  • Tabetha (Nachname wird hinzugefügt) Tabetha ist irgendwie komisch. Und damit meine ich nicht unbedingt "ha ha!"-komisch, sondern eher so merkwürdig-komisch, wie die Sorte Nachbarn, die um drei Uhr nachts "A Girl From Ipanema" auf Anschlag hochdrehen, um anschließend sämtliche Küchengeräte - nach Größe sortiert - in den Innenhof zu werfen und auf die Frage, warum sie das tun, mit "Halten Sie eben das Salz, mein Aquarium klingelt gerade" antworten. Sie scheint in recht jungem Alter bereits am Feldzug teilzunehmen und er denkt nicht dass sie dorthin gehört. Da sie sich aber bisher als freundlich ihm gegenüber gezeigt hat, empfindet er ihre Anwesenheit als angenehm.
  • Sir Cation Schneeblatt Matthias feiert die Blaubeere und sieht diesen als große Mentorperson an. Er wünscht sich sehr sich mit ihm anzufreunden und unter seine Fittiche zu gelangen um sich vielleicht selbst irgendwann mal Paladin nennen zu können. Bisher hatte er jedoch nur ein- zweimal was mit ihm zu tun gehabt und weiß deswegen nicht wirklich ob seine Charakteristik Mattes Gedankenbild wiederspiegelt.


Fähigkeiten

Dieser Tab wird offen gehalten für Zeiten, in denen er Fähigkeiten erlangt - bisher ist er lediglich ein 'Bauer' der Kämpfen kann und seinen Platz in der Welt sucht. 

Verhalten zu anderen Völkern

Allianz
Menschen Freundlich - Es ist sein eigenes Volk, das was er am meisten kennt. Jeder kriegt die gleiche Chance sich als Freund zu beweisen.
Nachtelfen Neutral - Er hält diese Wesen für sehr weise auf Grund ihres Alters aber auch in den meisten Fällen zu arrogant. Jeder kriegt die Chance sich als Freund zu beweisen.
Zwerge Freundlich - Diejenigen die er bis jetzt getroffen hat, schienen sehr feierlustige Wesen und auch gute Gesprächspartner.
Gnome Neutral - Er hatte es noch nie wirklich mit einem zu tun gehabt, ist jedoch erstaunt von den Erzählungen über gnomische Technologie.
Draenei Neutral - Er ist noch nie einem begegnet und weiß auch sonst nur dass sie aus Draenor kommen und Lichtgläubig sind.
Blutelfen Neutral - Meistens viel zu arrogant ist er schneller voreingenommen bei dem Volk und unterscheidet auch nicht zwischen Blut- und Hochelfen. Jeder darf sich jedoch als gescheites Wesen vorzeigen.
Hochelfen Neutral - Meistens viel zu arrogant ist er schneller voreingenommen bei dem Volk und unterscheidet auch nicht zwischen Blut- und Hochelfen. Jeder darf sich jedoch als gescheites Wesen vorzeigen.

Horde
Orks Hasserfüllt - Das einzige was er von ihnen weiß mag zwar nur aus Geschichten kommen, doch sind darunter das Massaker vom Nordhaintal mitinbegriffen. Stark voreingenommen hält er sie für unzivilisierte Kriegstreiber.
tauren Neutral - Er hat zwar noch keine gesehen, aber zumindest gehört dass die Tauren ein friedfertiges Volk sind. Er ist bereit ihnen eine Chance zu geben.
Trolle Hasserfüllt - Er hat von vielen Konflikten von zivilisierten Völkern mit den Trollen gehört und über ihre Wildheit und Aggressivität.
Verlassene Hasserfüllt - Auch wenn es ihn erstaunt, dass das Volk die ehemaligen Bewohner von Lordaeron sind, findet er es grässlich dass sie so einen Zerstörungswahn für die Welt haben. Er hält sie für ein ziemlich aggressives Volk.
Goblins Neutral - Tendenz gegenüber Unfreundlich auf Grund des Faktes dass sie ihre Freunde für Gold verkaufen würden, denkt er man kann ihnen nicht trauen. Er ist dennoch nicht voreingenommen weil er weiß, dass sie nicht die einzigen sind die so denken. Außerdem mag er ihren Fokus auf Technologie, so oft sie wohl auch hochgehen mag.


Zitate

"Wenn die Niederlage kommt akzeptier es als Zeichen dafür dass deine Pläne nicht standfest sind - remodifiziere diese Pläne und setze erneut Segel in Richtung deines erstrebten Ziels."

OOC Anmerkung: Credit geht an Napoleon Hill, der Spruch klingt viel besser im Englischen und auch wenn der Spruch geklaut ist finde ich dass es gut als sein Lebensmotto passt. Der Satz könnte eventuell in seinem Aufbau variieren - wenn ihr einen besseren Vorschlag findet, schreibt ihn mir ruhig.