Lythoria Zeitstrahl

Aus Lythoria Wiki

In diesem Artikel befindet als Zeitstrahl knapp zusammengefasst die Lore von World of Warcraft. Unsere Veränderungen und Anpassungen sind bereits in diesem Zeitstrahl eingebaut.

Ab dem Jahr 33 findet ihr die meisten Anpassungen, da dieses Jahr das erste bespielte Jahr von Lythoria war.

Um die vielen Ereignisse zu sammeln und gebündelt in den Zeitstrahl niederzurschreiben gibt es die Möglichkeit Lorevorschläge zu verfassen. Auf unserer Lore Seite findet ihr unter Wichtige Seiten die Lorevorschläge für die einzelnen Jahre.


Wir befinden uns zurzeit im Jahr 43 (2020)!

Jahr 41

Ein Bauernaufstand im Hügelland führte zu einem Angriff auf Tarrens Mühle. Dieser schlug allerdings fehl, woraufhin die Verlassenen das Gemetzel schlussendlich gewannen. Seitens der Menschen kam es zu großen Verlusten. Diese Nachricht gelang auch nach Sturmwind, woraufhin das 11. Regiment seitens Sturmwind mobilisiert wurde. Da die Verlassenen dieses Regiment zeitlich nicht mehr abfangen konnten, zogen sich deren Streitkräfte zurück und hinterließen ausgebrannte Höfe. Zuletzt ist bekannt, dass die Verlassenen Streitkräfte sich Richtung Norden zurückzogen. Das eingetroffene Regiment hilft den verbleibenden Bauern und Flüchtigen die näheren Höfe wieder Instand zu setzen.

Stromgarde blüht weiter auf. Viele Heimatlose, Suchende und Verstoßene von Außerhalb strömen in die Stadt oder Umgebung um sich einbürgern zu lassen und ein neues Leben zu beginnen. Weiterhin werden umliegende Gefahren gebannt und Prinz Galen Trollbann wird zum König von Stromgarde gekrönt. Zeitnah wurde eine Ödlandexpedition gestartet.

Für die Nachtelfen beginnt eine dunkle Zeit, als eine geheimnisvolle Seuche in Darnassus ausbricht. Als Seuchenträger wird ein kurz zuvor gefundenes verfluchtes Artefakt in der Nähe von Dolanaar vermutet. Sofort leitet die Schwesternschaft von Elune entsprechende Maßnahmen ein. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, während fieberhaft nach Lösungen gesucht wird.

Eine magische Anomalie im Sanktum des Westens, Quel’Thalas, konnte geschlossen werden. Dabei wurde das Gebäude beschädigt. Bald darauf wurde mit den Reparaturarbeiten begonnen.

Jahr 40

Die Draenei haben einen Weg gefunden, die Energiekristalle so weit zu verändern, dass sie keine verderbende Strahlung mehr abgeben. Zuerst wurden die größeren Kristalle umgepolt, bevor die kleineren dran waren und das Anti-Strahlenmittel großflächig eingesetzt wurde. Es dauerte Monate bis erste Erfolge zu sehen waren und den Draenei blieb erstmal nichts anderes als abzuwarten und weitere Mutationen zu verhindern. Bereits mutierte Pflanzen und Tiere können davon, so scheint es, nicht geheilt werden.

Die Grafschaft Longford wurde von der Armee von Sturmwind und den Kirin Tor aufgrund von Wirken von Schatten auseinander genommen und aufgelöst. Sämtlicher Besitz ging an das Königreich Sturmwind über. Was aus dem Anwesen wird, ist noch unklar und wird sich zeigen.

Das Volk vom ehemaligen Stromgarde tat sich zusammen, auch Krieger von außerhalb kamen, um unter den Namen „Der Rote Falke“ ihr altes Reich zurück zu fordern und das Syndikat zu vertreiben. Nach vielen und langen Kämpfen und Missionen, konnte das Syndikat vertrieben werden. Kurz darauf wurden der Magierzirkel und die Armee von Stromgarde gegründet. Die Wiederaufbauphase beginnt.

Nach monatelanger Belagerung durch die Horde haben die Truppen von Kul Tiras ihre Festung Nordwacht im Brachland aufgegeben. Die Festung wurde von der Horde übernommen.

Jahr 39

Um der Bedrohung durch die Dämonen im Eschental ein Ende zu setzen, haben sich Nachtelfen und die Horde miteinander verbündet. Die Dämonen konnten erfolgreich vertrieben werden, was jedoch viele Opfer forderte. Nur kleine Satyr-Stämme sind noch auf Seiten der Nachtelfen übrig. Seit dem herrscht zwischen der Horde und den Nachtelfen im Eschental, wovon ein Drittel des Landes an die Horde ging, und in Azshara Waffenruhe. Auch konnten die Nachtelfen die wieder angesiedelten Naga im Norden der Dunkelküste vertreiben, sowie die Meistergleve in gemeinsamer Arbeit mit dem Zirkel des Cenarius von den Kultisten befreien.

Die Draenei entwickelten ein Mittel gegen die Verstrahlung, die von den Energiekristallen ausgehen. Kurz darauf wurde das Mittel eingesetzt, die erste positive Wirkung zeigte sich Wochen später. Seitdem forschen sie daran, die innere Struktur der Kristalle so zu verändern, dass diese das Land nicht mehr verderben. Zudem konnten sie die Venture Co. von ihrer Insel vertreiben.

Nachdem das Wohnviertel in Sturmwind abgebrannt war, ob durch einen Unfall ist nicht ganz klar, wurde ein neues vor den Toren der Stadt gebaut. Auch in Goldhain wurden neue Häuser errichtet. Kaum wurde das Problem gelöst, wurden Elwynn und Westfall von einer Heuschreckenplage heimgesucht, die die meiste Ernte der beiden Länder fast komplett vernichtet hat. Um der Nahrungsmittelknappheit entgegen zu wirken, wurden aus den anderen Ländern des Königreiches importiert. Die Magier des Königreichs Sturmwind konnten in Zusammenarbeit mit der Kirin Tor der Plage ein Ende setzen. Elwynn und Westfall werden sich wohl erst zur nächsten Erntezeit erholen. Einige dutzend Obdachlose haben ihre Heimat nach diesem Vorfall verlassen und wurden von der Schwesternschaft der Elune in Auberdine untergebracht.

Rabenflucht wurde weiter ausgebaut. Die kleine Einheit der Argentumdämmerung, die Aquila, konnte besonders in den Östlichen Pestländern einige Stellen und Bereiche von Untoten befreien und zurückerobern.

Der Konflikt zwischen Horde und Allianz spitzte sich im Verlauf des Jahres immer weiter zu, so baute die Stadt Orgrimmar einen Hafen und eine Festung um für einen eventuellen Krieg vorbereitet zu sein. Zudem trat eine Splittergruppe der Goblins, die aus einer unbekannten tropischen Insel stammt, der Horde bei. Das Dampfdruckkartell ist weiterhin neutral. Die Verlassenen konnten den Hof "Garrens Schlupfwinkel" für sich erobern.

Jahr 38

Nach einer langen Vorbereitung konnten die Gnome mit Hilfe der Allianz Gnomeregan für sich einnehmen. Der verräterische Lepragnom Thermadraht soll geflohen sein und wird offizell als gesuchter Feind der Allianz angesehen. Er gilt als gemeingefährlich.

Die Dunkeleisenzwerge von Dun Modr wurden von den Eisenschmiedezwergen und einem Trupp von Draenei vertrieben, das Dorf konnte wieder eingenommen werden.

Die Draenei konnten im Süden der Insel die Naga erfolgreich vertreiben.

Die Horde bildete einen Rat, aus jedem Volk der Horde wurde ein Gesandter als Repräsentant auserwählt.
Die Krieger der Horde haben es geschafft, Zalazanes Schreckensherrschaft zu beenden und die Echoinseln zurück zu erobern.
Auch die Invasoren von Kul'Tiras in der Festung Tiragarde konnten vertrieben werden. Dabei waren alle Schiffe der feindlichen Flotte vernichtet worden. Die Verlassenen bekamen die Leichen. Sen'Jin wurde weiter ausgebaut.

Jahr 37

Das Eisklammtal und die Siedlung Ambossar in Dun Morogh wurden vorübergehend von Troggs besetzt, doch konnten sie durch die Zusammenarbeit von Zwergen und Gnomen befreit werden.
Rabenflucht wurde von den Untoten befreit, doch wird sich der Aufbau noch Monate bis Jahre hinziehen.
Die nachtelfischen Truppen mussten sich nach einem Hinterhalt der Naga zurückziehen. Daraufhin wurde beschlossen, dass sich die Truppen nach Darnassus zurückziehen.
Die Gnome sammelten sich um Verbündete zu suchen und sich darauf vorzubereiten, ihre Heimat Gnomeregan zurück zu erobern.

Das Prügeleiland (Insel westlich im Brachland) wurde von einem Piratenschiff beschossen und bei diesem Angriff stark beschädigt. Die Gebäude sind vollkommen zerstört und viele größere und kleinere Krater lassen sich nun erblicken.
Die Naga auf der Insel des Schreckens wurden verjagt und/oder gefangen genommen, während nun Dschungeltrolle die Küste der Insel eingenommen haben.
Die Gurubashi Arena im Schlingendorntal wurde von Trollen eingenommen, wodurch sich der Weg von und nach Beutebucht deutlich erschwert hat.

Jahr 36

Nachdem der Lich König gefallen ist kehrte für eine kurze Zeitspanne Ruhe in die Welt ein. Die Nachtelfen befreiten Teldrassil von den Harpyien, während die Armee von Sturmwind kurz nach dem Rückzug aus Nordend sich den lokalen Problemen widmete. Der Wald von Elwynn und Westfall wurden von der Defias Bruderschaft in einer großen Offensive befreit. Die schwarze Klinge, ein Überbleibsel von Todesritter die gegen den Lich König kämpften, versuchte sich an die Argentumdämmerung anzunähern, doch lehnte die Argentumdämmerung eine Kooperation ab. Die Allianz und Horde signalisierte sogar noch deutlicher der schwarzen Klinge, dass die Kooperation nur einem Zweck dienten und in der Zukunft kein Platz für die Todesritter wäre. Dies führte dazu dass schlussendlich die Angst und das Misstrauen so groß wurde, dass die verbleibenden Todesritter gejagt und getötet wurden.

Der an sich schon instabile Waffenstillstand zwischen der Allianz und der Horde, brach wenige Monate nach dem Fall des Lich Königs durch gegenseitige Provokationen. Die schwarze Klinge formierte sich unter Darion Mograine neu und setzte sich als Ziel die Welt unter Ihre Herrschaft zu zwingen. Es folgten Angriffe auf die Kapelle des heiligen Lichts in den Östlichen Pestländer sowie auf die Geisterlande und Süderstade. Vor allem Süderstade war das Zentrum des Angriffes, wodurch die Bevölkerung von Süderstade mit Hilfe der Armee von Sturmwind Befestigungswälle und Türme erbaute. Dieser Krieg sorgte dafür dass Süderstade samt Ländereien vom Königreich Sturmwind annektiert wurden und seitdem komplett unter Sturmwinds Verwaltung steht. Insbesondere durch die Investitionen in die Infrastruktur Süderstades und die Unterstützung bei der Verteidigung der Ländereien seitens Sturmwind, wandelte sich das Bild von Sturmwind in der lokalen Bevölkerung von Skepsis zur Aufgeschlossenheit.

Die Blutelfen baten um Unterstützung bei dem Kampf durch die Horde, doch gab es einen Verräter in den Reihen der Verlassenen der die Situation so manipulierte, dass kein Mitglied der Horde die Blutelfen unterstützte. Als Konsequenz daraus ersuchten die Blutelfen Hilfe bei der Allianz und bekamen diese nach längeren Verhandlungsrunden gewährt. Die Nachtelfen und Draenei waren mit dieser Entscheidung, die Blutelfen bei der Allianz aufzunehmen, nicht einverstanden, doch mussten sie sich der Entscheidung beugen.

Die Horde, Allianz und die Argentumdämmerung zogen letztendlich in Norden Lordaerons gegen die schwarze Klinge und besiegten diese in ihrer eigenen Festung im Vorgebirge des Hügellandes. Der kurze Waffenstillstand während dieser Operation zerbrach sofort nach dem Fall Darion Mograines wieder.

Der Kult der Verlassenen ging einen Pakt mit den Verlassenen ein, während die Armee von Sturmwind ins Rotkammgebirge zog um dort die Schwarzfelsorcs zu bekämpfen. Die Verlassenen führten einen Feldzug gegen gegen das Scharlachrote Kloster. In der finalen Schlacht konnte sich keiner behaupten und beide Seiten mussten sich zurückziehen. Der Zirkel des Cenarius beginnt mit der Reinigung der Dunkelküste und die Armee von Sturmwind begann nach der Rotkammoffensive mit dem Aufbau von Westfall und dem Rotkammgebirge. Zur gleichen Zeit löschten die Mondschwingen die Dämonen auf Teldrassil aus. Gegen Ende des Jahres befestigte die Horde als erste größere Reaktion auf den aufgehobenen Waffenstillstand den Zugang zum Brachland. Theramore reagiert mit einer Gegenblockade, die diplomatische Stimmung wurde dadurch zwischen Theramore und Orgrimmar sehr frostig.

Jahr 35

Nach dem einiges an Verstärkung eingetroffen ist schaffte es die Allianz gemeinsam mit der Horde bis in die Eiskronzitadelle vorzudringen. Innerhalb der Eiskronzitadelle erwartete ein beinah endloses Labyrinth die beiden Fraktionen. Etliche Monate vergingen bevor die Soldaten im Zentrum der Zitadelle angelangt waren.

Innerhalb dieses Zentrums wurden sie Zeugen der wahren Macht des Lich Königs. So töteten sie den einst treuen Gefährten des Lich Königs, Anub’Arak. Nach etlichen Kämpfen gegen die niedrigen Diener der Geißel gelangten sie zu den zentralsten Orten welchen sie schnell einnahmen. Die Allianz und die Horde schafften es Kel’Thuzad, Blutkönigin Lana’Thel, Professor Seuchenmord, Fauldarm, Falric, Marwyn und etliche andere höherer Diener des Lich Königs zu besiegen, bis sie schlussendlich auf dem Frostthron dem Lich König gegenüberstanden.

Nach einen lang andauernden Kampf beugte sich der Lich König der Stärke der Allianz und der Horde. Frostmourne zersplitterte und die gefangenen Seelen erhielten ihren Frieden. Doch durch die nicht kontrollierte Macht implodierte die Eiskronzitadelle. Gerade noch rechtzeitig schafften es die Fraktionen sich in Sicherheit zu bringen. Die Geißel hat nun keine Führung mehr und so ihre enorme Stärke verloren, dennoch gibt es immer noch Todesritter und Lichs welche einzelne Geißeltruppen befehligen.

Jahr 34

Arthas erwachte als neuer Lich König und begann seine Schergen um sich zu sammeln, daraufhin folgte ein interner Angriff auf Sturmwind und Orgrimmar. Doch dieser wurde von der Horde und der Allianz vereitelt. Daraufhin mobilisierten die Horde und die Allianz ihre Streitkräfte und schickten sie nach Nordend. Sowohl Horde auch als Allianz richteten verschiedene Stützpunkte in Nordend ein. Immer wieder bekämpften sie sich gegenseitig oder waren damit Beschäftigt die Geißel zurückzudrängen. Als Verteidigung lies Arthas einen Wall aus Saronit erbauen, auch bekannt als die Pforte des Zorns. Schnell erkannten Allianz und auch Horde das dieses Tor der perfekte Eingang zur Zitadelle und schließlich auch zu Arthas sei.

Als Bolvar und Saurfang in dem Schlachtgewirr nebeneinander gegen die Horden von Arthas kämpften, glimmte in der vereinten Streitmacht ein Hoffnungsschimmer, dass sie Erfolg haben konnten. Als die meisten der Untoten an der Pforte erschlagen waren, forderte Bolvar Arthas sogar persönlich heraus. Mit einer Brandrede trieb er Arthas von seinen kalten Thron und als die Metalltore von Angrathar sich teilten, erblickten sie den Ursprung der Schrecken der vergangenen Jahre.

Saurfang jedoch griff Arthas leichtfüßig an, doch selbst seine kampferprobte Axt hatte keine Chance gegen die Klinge Frostgrams. Arthas zerschmetterte Saurfang und nahm seine Seele mit seiner unheiligen Klinge gefangen. Doch bevor die geeinten Streitkräfte den Kampf gegen Arthas vollständig eröffnen konnten, griffen die Untoten ein. Großapothekar Putress und seine Seuchenwagen griffen aber nicht nur den Lichkönig an, sondern töteten auch die versammelten Streitkräfte vor Angrathar.

Arthas, der zurück in seine eisige Zitadelle flüchtete, blieb von dem Gift verschont. Jedoch nicht die lebenden Mitglieder der Horde und Allianz. Selbst Hochlord Bolvar Fordragon, wurde in nur wenigen Augenblicken von den giftigen Gasen dahin gerafft.

Nach einer Reihe von kämpfen und den Wiederaufbau der beiden Festen wurde eine Großoffensive gestartet. Doch schon nach den ersten Kämpfen stimmte etwas nicht. Plötzlich stand Putress an den Obersten Stufen der großen Treppe. Ihm war der letzte Angriff nicht genug, doch plötzlich eskalierte die Sache. Unkoordinierte Soldaten, Feuer, Seuchenfässer und die Flucht von Putress kosteten viele Leben. Die Soldaten mussten sich in die Feste zurück ziehen wo sie von der Geißel immer mehr eingekesselt wurden.

Jahr 32-34

Kleinere Ereignisse finden in Azeroth statt wie z.B. die Bildung der Defias Organisation, Aufbau der Streitkräfte, usw.

Ein neuer Krieg entflammte zwischen Horde und Allianz.

Jahr 32

Es gab immer noch eine Gefahr in der Scherbenwelt, welche von der brennende Legion ausging wodurch sich Horde und Allianz gezwungen fühlten das Portal gemeinsam zu schließen. Dies blieb auch zuerst das letzte gemeinsame Ereignis von Allianz und Horde. Alle Draenei und Orks zogen sich vor der Schließung des Portals zurück und sammelten sich in Azeroth neu an.

Jahr 31

Allianz und Horde begannen einen brutalen Feldzug quer durch die Scherbenwelt wodurch sie Illidan und seine Schergen so wie einen geringen Teil der Legion besiegen konnten. In der Zeit erlangten die Blutelfen die Erkenntnis das ihr einstiger König sein eigenes Volk verraten hat und sich seinen Machthunger ergab. Die Orks verzeichneten ein freudiges Ereignis, den sie fanden in ihrer alten Heimat alle unverdorbenen Orks, auch bekannt als Mag’thar.

Jahr 30

Die Draenei überredeten die Mitglieder der Alllianz das dunkle Portal erneut zu öffnen um die Gefahren in Draenor zu bekämpfen und auszumerzen. Die Allianz bat die Horde ihr bei der Bekämpfung zu helfen, dabei verfolgten die Blutelfen ihre eigenen Ziele.

Jahr 29

Die Blutelfen unter Kael’thas greifen die Festung der Stürme an und die Draenei können mit dem Teilsatelliten Exodar fliehen. Doch sabotierten die Blutelfen die Exodar wodurch nach kurzer Zeit die Draenei dazu gezwungen waren in Azeroth Not zu landen.

Sylvanas Windrunner setzt sich dafür ein das die Blutelfen Eintritt in das Hördenbündnis bekommen. Die Draenei hingegen haben recht schnell Kontakt mit der Kaldorei wodurch sie eintritt in die Allianz erlangen.

Jahr 25-28

Die Ausgrabungen in Uldaman führen zum Aufwachen der Troggs. Diese gewalttätigen Humanoiden stürmen aus dem Untergrund hervor , doch gelingt es den Zwergen Uldaman zu verschließen. Doch einmal erwacht waren die Troggs nicht aufzuhalten. Kurze Zeit später wird die Gnomenstadt Gnomergan von den Invasoren attackiert. Auf Geheiß von Roboingenieur Thermaplugg lässt Hochtüftler Mettatorque gifte Gase in der Stadt freisetzen, um den Vormarsch der Troggs aufzuhalten. Allerdings findet auch ein Großteil der Gnome ihr Ende durch die giftigen Gase.

Die Gnome flüchten vor den Troggs in die befreundete Zwergenhauptstadt Ironforge.

Die Verlassenen unter Führung von Sylvanas Windrunner gehen ein Bündnis mit der Horde ein. Die Anführer der Horde, vor allem Thrall, misstrauen den Motiven der Verlassenen, geben ihnen aber eine Chance, da sie selbst ebenfalls eine dunkle Vergangenheit haben. Vor allem aus den Reihen der Tauren und ihrer Seherin Magatha Grimtotem gab es Führsprache für dieses Bündnis.

König Wrynn verschwindet bei einer diplomatischen Mission spurlos. Auf Geheiß der königlichen Beraterin Lady Katrana Prestor wird sein Sohn Anduin Wrynn zum König gekrönt um Unruhe in Stormwind zu verhindern.

Ein neuer Schattenrat bildet sich in Felwood, zu seinen Anhängern gehören nicht nur Orcs, sondern auch Angehörige aller anderen sterblichen Rassen.

Prinzessin Moria Bronzebeard wird auf der Reise nach Stormwind von den Darkiron Zwergen gefangen genommen.

Die Stonemaul Oger, die mit der Horde verbündet sind, werden durch Schwarze Drachen aus ihrer Heimat in den Sümpfen von Dustwallow vertrieben.

Jahr 24

Rexxar schleicht sich in die Menschensiedlung auf Theramore und konfrontiert Jaina mit den Angriffen auf die Ländereien der Orcs.

Admiral Proudmoore, Jainas Vater, landet mit der verbleibenden Marine von Kul Tiras in Theramore und enthüllt, dass er für die Angriffe verantwortlich ist.

Admiral Proudmoores Truppen landen in Kalimdor und verwickeln Thralls Truppen in eine Reihe von Kämpfen. Die Kul Tiras Marine wird vernichtend geschlagen und muss sich nach Theramore zurückziehen. Jaina bittet Thrall um Gnade für die Zivilisten in Theramore, die noch loyal zu ihr stehen.

Die Horde greift Theramore an, vernichtet die Truppen aus Kul Tiras und tötet Admiral Proudmoore. Thrall ehrt Jainas Bitte und befiehlt den Rückzug der Horde aus der Stadt Theramore, die zwar schwer beschädigt ist, aber noch immer steht.

Jahr 23

Über das unterirdische Königreich Azjol-Nerub gelingt es Arthas Illidans Streitkräfte einzuholen.

Sylvanas Windrunner weigert sich, sich dem Willen der Schreckenslords zu beugen. Mit ihren Banshees übernimmt sie die Kontrolle über den Ogerstamm Crushridge und ihren Anführer Mugh’tol und überrennt die Truppen des Schreckenslords Varimathras, der ihr zum Schutz seines Lebens die Treue schwört und seine Brüder hintergeht.

Zusammen mit Varimathras überfällt Sylvanas die unvorbereitete Festung des Schreckenslords Desseroc und befreit die Truppen von Lord Garithos aus dessen Bann. Mit Garithos als weiteren Verbündeten zwingt sie den letzten Schreckenslord Balnazar in die Knie und verlangt von Varimathras als Treuebeweis, dass er Balnazar tötet. Dieser folgt dem Befehl und darf als Belohnung auch Garithos und seine Truppen auslöschen.

Sylvanas und ihre untoten Truppen geben sich den Namen die Verlassenen und errichten eine unterirdische Stadt in den Ruinen von Lordaeron.

Am Fuße des Eiskrone Gletschers kommt es zum Showdown zwischen Arthas und Illidan. Arthas besiegt Illidan im Zweikampf und vertreibt seine Armee aus Northrend. Illidan zieht sich geschlagen nach Fremdland zurück. Arthas besteigt den Gipfel Eiskrone, befreit den Lich-König aus seinem Gefängnis und verschmilzt mit ihm zu einem Wesen.

Unbekannte Menschliche Truppen beginnen die Dörfer rund um Orgrimmar zu überfallen. Thrall beauftragt den Mok’nathal Rexxar damit die Situation zu untersuchen.

Jahr 22

Kael’Thas und seine Blutelfen begeben sich zum Widerstandskommando der Allianz unter Führung von Lord Garithos. Dieser gibt den Blutelfen nur niedere Aufträge und schickt sie in Unterzahl los um einige Geißellager zu zerstören. In dieser misslichen Lage nimmt Kael’Thas die Hilfe von Lady Vashj und ihren Naga an und gemeinsam schaffen sie es den Auftrag zu erfüllen.

Lord Garithos findet heraus, dass die Blutelfen mit den Naga paktiert haben und sperrt sie in die Kerker von Dalaran. Vashj und ihre Naga befreien die Blutelfen und flüchten gemeinsam mit ihnen nach Fremdland, wo sie Illidan aus der Gewalt von Maiev Shadowsong befreien.

Kael’Thas und seine Blutelfen schwören Illidan die Treue und erobern gemeinsam mit Illidans Streitkräften und den verbliebenen Draenei die Schwarze Zitadelle des Grubenlord Magtheridon.

Kil’Jaeden trifft in Fremdland ein, um Illidan für sein Versagen bei der Zerstörung des Lich-Königs zu bestrafen. Dieser verspricht mit seiner neuen Armee seinen Auftrag dennoch auszuführen.

Arthas verbannt die verbliebenen Schreckenslords aus Lordaeron. Diese blockieren die Kontrolle des Lich-Königs über einen großen Teil der Geißel und versuchen Arthas mit Hilfe der ebenfalls befreiten Banshee Sylvanas Windrunner zu töten, was aber durch Kel’Thuzads Eingriff verhindert wird. Arthas begibt sich nach Northrend um dem Lich-König in der Schlacht beizustehen.

Jahr 21

Illidan reist nach Lordaeron und benutzt das Auge von Sargeras um Eiskrone, die Festung des Lich-Königs direkt aus den Ruinen von Dalaran anzugreifen.

Auf der Suche nach Illidan bittet die Wächterin Maiev Shadowsong um Hilfe von Malfurion Stormrage und Tyrande Whisperwind. Die beiden schließen sich ihr mit ihren Truppen an und folgen Illidan nach Lordaeron. Malfurion trennt sich von den beiden Frauen um im Wald Einsicht über Illidans Pläne zu erlangen. Maiev und Tyrande treffen auf eine Gruppe überlebender Hochelfen unter Führung von Kael’Thas Sunstrider. Diese Hochelfen nennen sich in Gedenken an die Gefallenen in ihrem Heimatland Quel’Thalas nun Blutelfen. Die Nachtelfen helfen den Blutelfen bei der Reise durch das Territorium der Geißel, am Fluss Arevas wird Tyrande allerdings bei der Zerstörung der Brücke in die Fluten geschleudert.

Als Malfurion zurückkehrt weiß er von den Plänen seines Bruders, den Kontinent Northrend zu entzweien. Doch als ihm Maiev vom Tod seiner Geliebten erzählt startet er erbost den Angriff auf Illidans Lager in Dalaran, bei dem dieser gefangen und das Auge von Sargeras zerstört wird.

Nachdem Illidan gefangen wurde erfährt Malfurion von Kael’Thas dass Tyrande sehr wohl noch am Leben sein kann, da sie nur in den Fluss gestürzt ist. Als Malfurion erfährt, dass Maiev ihn betrogen hat, nur um die Jagt nach Illidan weiterzuführen, entlässt er seinen Bruder aus der Gefangenschaft und rettet gemeinsam mit ihm Tyrande aus der Umzingelung der Geißel. Illidan reist nach gelungener Rettung nach Fremdland um dort dem Zorn seines neuen Auftraggebers zu entgehen. Malfurion und Tyrande kehren mit ihren Truppen nach Kalimdor zurück.

Jahr 20

Kel’Thuzads Kult der Verdammten infiziert die Felder von Lordaeron mit der Seuche des Lich-Königs. Uther Lightbringer und seine Ritter der Silbernen Hand versuchen die Welle der Seuche aufzuhalten, scheitern aber.

Prinz Arthas befürchtet, dass die Seuche die Allianz zerreißen und eventuell zum Untergang der Menschheit führen könnte. Er verfolgt die Spur der Seuche nach Northrend zurück in dem Versuch den Lich-König zu töten. Doch dort läuft Arthas in eine Falle und verliert seine Seele an das verfluchte Schwert Frostmourne.

Der Lich-König verwandelt Arthas in einen Todesritter. Er kehrt nach Lordaeron zurück, ermordet seinen Vater König Terenas und übernimmt die Führung der untoten Truppen.

Der dritte Krieg beginnt.

Kel’Thuzad stiehlt Medivhs Zauberbuch aus der Stadt Dalaran und benutzt es um die Brennende Legion zu beschwören. Archimonde und seine Armee von Dämonen kommen in Dalaran nach Azeroth.

Der Geist von Medivhs sieht den Fall von Lordaeron vor raus und beginnt die Ereignisse so zu manipulieren, dass es noch eine letzte Verteidigung aus den sterblichen Rassen in Kalimdor gibt.

Von einer mysteriösen Vision durch Medivh geführt beginnt Jaina Proudmoore mit einer Flotte von Schiffen die Reise durch den Mahlstrom in den weit entfernten Kontinent Kalimdor. Gleichzeitig stiehlt auch die Horde einige menschliche Kriegsschiffe und macht sich ebenfalls auf die Reise nach Kalimdor.

Thralls Schiffe landen auf einer mysteriösen Inselkette im Mahlstrom und begegnen einem freundlichen Stamm von Dschungeltrollen. Thrall hilft den Trollen von ihrer sinkenden Insel zu entkommen, die Trolle schließen sich im Gegenzug der Horde an.

Der Mahlstrom trennt die Flotter der Horde voneinander. Nach der Neugruppierung in Kalimdor machen die Orcs Bekanntschaft mit einer Rasse weiser Giganten, die als Tauren bekannt sind. Thrall beauftragt Grom Hellscream damit eine Gruppe der Orcs nach Norden in den Wald zu führen und Holz zu sammeln.

Die Tauren führen Thrall in den Hort eines mysteriösen Orakels, das sich als Medivh entpuppt. Jaina Proudmoore befindet sich bereits dort und Medivh stellt sie Thrall vor. Medivh warnt die beiden vor der Ankunft der Brennenden Legion.

Die Nachtelfenwächter antworten gewalttätig auf das Holzsammeln der Orcs in Ashenvale. Die Orcs, von Grom Hellscream angeführt, antworten auf die gleiche Weise und beginnen den Kampf mit den Nachtelfen. Cenarius greift ein und hält den Fortschritt der Horde zeitweise auf.

Durch die Notlage die durch Cenarius herbeigeführt wurde lässt sich Grom dazu verleiten aus einem Brunnen mit dem verderbten Blut des Dämonen Mannoroth zu trinken. Die Macht des Chaos gibt Grom und seinen Anhängern enorme Kraft und beinahe Unverwundbarkeit. Die Orcs schlagen zurück und töten Cenarius.

Thrall greift daraufhin mit den verbleibenden Orcs und Jainas Truppen ein und befreit Grom aus dem dämonischen Blutrausch. Zusammen stellen sich Thrall und Grom dem Dämonen Mannoroth. Während dieses Kampfes wird Mannoroth von Grom Hellscream getötet und der Dämonenfluch von den Orcs beendet. Grom Hellscream erliegt seinen Wunden die er im Kampf erlitten hat.

Die Nachtelfen erwecken Malfurion und den Rest der schlafenden Druiden.

Malfurion und Tyrande befreien Illidan aus seinem Gefängnis. Illidan absorbiert die Macht eines Artefakts mit dem Namen Schädel des Gul’dan und jagt und tötet Tichondrius den obersten der Schreckenslords. Dennoch bewirkt das Artefakt eine Verwandlung in Illidan durch die er unwiderruflich zu einem Dämon wird. Er wird dafür von Malfurion verbannt.

Thralls Orcs und Jainas Menschen verbünden sich mit den Nachtelfen um den Berg Hyjal vor Archimondes Anrücken zu verteidigen. Dennoch ist der Dämon zu mächtig und vernichtet ihre Truppen systematisch.

Die Nachtelfen opfern ihre Unsterblichkeit und erfüllen den Weltbaum mit den Geistern ihrer Vorfahren. Der Weltbaum wird ermächtigt und schlägt nach Archimonde mit einer Welle purer magischer Energie aus, die den Dämonen und all seine Truppen vernichtet.

Der dritte Krieg endet.

Nun sterblich und nur noch mit einem Bruchteil ihrer alten Macht gesegnet beginnen die Nachtelfen mit Wiederaufbau ihrer Gesellschaft.

Thrall führt sein Volk südwärts in das Brachland von Zentralkalimdor. Sie gründen eine neue Heimat mit Namen Durotar, nach Thralls Vater benannt, und die Hauptstadt Orgrimmar, nach Orgrim Doomhammer benannt.

Auch Jaina reist südwärts und segelt mit ihren Truppen zur großen Küsteninsel Theramore. Dort lösen die Menschen ihre Truppen auf und bauen eine neue Stadt in der sie leben.

Illidan erweckt die amphibische Rasse der Naga und bindet sie an seinen Willen. Er bereist das Grabmal von Sargeras und tritt in Gul’dans Fußstapfen, da er dessen Erinnerungen aus dem Schädel des Gul’dan absorbiert hat. Illidan gelingt es ein Artefakt namens Auge von Sargeras zu finden.

Frühere Zeitepochen

Jahr 19
Orgrim Doomhammer fällt im Kampf und Thrall wird zum neuen Kriegshäuptling der Horde. Er führt sein Volk weg von den dunklen Künsten der Dämonenmagie zurück zur alten Schamanenkultur ihrer Vorfahren.

Jahr 18
Thrall besiegt Orgrim Doomhammer im Zweikampf und erlangt dessen Respekt. Doomhammer macht Thrall zu seinem Stellvertreter. Thrall, Hellscream und Doomhammer kombinieren ihre Truppen und beginnen die Internierungslager zu überfallen und die gefangenen Orcs zu befreien. Thrall überzeugt sie die Horde neu zu formen.

Jahr 16
Thrall entkommt Blackmoores Kontrolle und beginnt mit der Suche nach seiner verlorenen Herkunft. Er erfährt von der Existenz des Warsong-Clans – dem einzigen Clan der noch nicht von den Menschen besiegt wurde – und von seinem Anführer Grom Hellscream.

Jahr 14
Thrall beginnt als Gladiator in den Sklavengruben zu kämpfen und erlangt so einen Ruf als großer Krieger.

Jahr 10
Kil’Jaeden versetzt das eisige Gefängnis des Lichkönigs nach Azeroth, zusammen mit einer Legion untoter Anhänger. Er landet auf dem Kontinent Northrend, tief im Eiskrone Gipfel begraben.

Ner’zul korrumpiert den Erzmagier Kel’Thuzad und befiehlt ihm eine Seuche über Lordaeron zu verbreiten. Kel’Thuzad gründet den Kult der Verdammten um ihm bei dieser Aufgabe zu helfen.

Jahr 8
Unter den Befehl der Kirin Tor, der Konklave an Zauberern die Dalaran beherrschen, befreien der Magier Rhonin und die Waldläuferin Vereesa Windrunner die gefangene Drachenkönigin Alexstrasza. Drei weitere der Großdrachenaspekte – Ysera, Nozdormu und Malygos – sind ebenfalls daran beteiligt. Gemeinsam gelingt es den Drachen Deathwing zu besiegen und zur Flucht zu zwingen.
Blackmoore beginnt damit Thrall im Kampf auszubilden. Der junge Orc ist ein guter Schüler und wird schnell ein guter Kämpfer. Gleichzeitig lernt er heimlich das Lesen und Schreiben der menschlichen Sprache.

Jahr 7
Ner’zul öffnet zusätzliche Portale aus Draenor und flieht durch eines. Die Energien der Portale kollidieren und verursachen so eine Reihe von Erdbeben und Stürmen, die Draenor in einer Katastrophalen Explosion zerreißen. Die Verbliebenen Überreste Draenors, die noch existieren werden als Fremdland bekannt.
Kil’jaeden fängt den fliehenden Ner’zul ein und verwandelt ihn unwiderruflich in den Lichkönig und sperrt ihn in einen Block aus Eis ein.

Jahr 6
Der Zweite Krieg beginnt. Die Horde drängt nordwärts, überrollt den Kontinent Khaz Modan und dringt nach Lordaeron vor. Der Konflikt ist allgegenwärtig und blutig und große Teile von Quel’thalas werden von der Horde zerstört.

Der Allianz gelingt es in letzter Sekunde den Fortschritt der Horde aufzuhalten. Mit vereinten Kräften gelingt es den Menschen, Zwergen und Hochelfen die Horde bis in die Ruinen der Festung Stormwind zurückzudrängen.

In seinem Machthunger schmiedet Gul’dan geheim ein Bündnis mit einer Gruppe Dämonen, die loyal zu Sargeras stehen. Sie stimmen zu, für Gul’dan das Grab ihres Meisters zu finden.

Gul’dan sucht das Grab von Sargeras und erhebt es aus den Tiefen des Ozeans. Als Gul’dan aber die Grabkammer betritt, setzt er versehentlich eine Horde Dämonen frei, die ihn töten. Die Dämonen strömen aus dem Grabmal und fügen der Horde beträchtlichen Schaden zu.

Deathwind, ein uralter und mächtiger Drache nimmt die Form von Lord Prestor – einem jungen menschlichen Diplomat – an und infiltriert die Führung der Allianz. Durch Nutzung seiner Magie bindet der Drache die Willen der menschlichen Anführer an sich und bringt sie so dazu ihm den Titel des Königs von Alterac zu verleihen.

Die Allianz drängt die geschwächte und unorganisierte Horde den ganzen Weg zurück in den Schwarzen Morast, wo sich das Dunkle Portal befindet. Lord Anduin Lothar wird während des finalen Sieges der Allianz von Doomhammer getötet. Das Dunkle Portal wird zerstört.

Der Zweite Krieg endet.

Jahr 5
König Terenas bietet den Flüchtlingen Zuflucht an und ruft eine Versammlung aus, um über die Invasion zu diskutieren. Zusammen überzeugen Lothar und Terenas die anderen Anführer davon, eine Allianz zwischen den sieben menschlichen Königreichen und den Königreichen der Zwerge und Hochelfen zu schmieden.

Die Horde bringt ihre Oger-Verbündeten durch das Portal von Draenor und füllt so ihre Ränke auf.

Aus Angst um das Überleben seines Volkes geht der Troll Zul’jin eine Allianz zwischen den Waldtrollen und der orcischen Horde ein.

Sir Uther Lightbringer gründet einen Orden Heiliger Verteidiger der als die Ritter der Silbernen Hand bekannt wird. Ihr Zweck ist es als letzte Verteidigungslinie gegen die Horde zu dienen.

Jahr 4
Blackhand der Zerstörer wird von Orgrim Doomhammer, einem vertrauten General und engem Freund verraten und getötet. Doomhammer übernimmt Blackhands Amt als Kriegshäuptling der Horde.

Die Festung Stormwind fällt und wird komplett von der übermächtigen Horde zerstört. Während der Schlacht wird König Llane von einem von Gul’dans Mördern getötet, der Halborc Garona.

Doomhammers loyale Spione nehmen Garona gefangen und foltern sie. Unter der Folter gibt sie die Existenz des Schattenrats preis und führt sie zur Position von Gul’dans Hexenmeistern nahe den Ruinen von Stormwind.

Doomhammer schickt seine Elite-Wolfsreiter zu den Ruinen. Sie töten die meisten von Gul’dans Hexenmeistern und vertreiben die verbliebenen Mitglieder des Schattenrats. Gul’dan bittet um Gnade und bietet absolute Kooperation an. Doomhammer nimmt dieses Angebot an und lässt Gnade walten.

Lord Anduin Lothar stellt fest, dass das Königreich von Stormwind verloren ist. Er sammelt seine verbliebenen Landsmänner und flieht mit ihnen über das große Meer an die Küste Lordaerons.

Der Erste Krieg endet.

Gul’dan nutzt seine Macht um eine unheilige Legion gefallener Soldaten Stormwinds zu erschaffen und nennt diese Todesritter.

Jahr 3
Lord Anduin Lothar bemerkt Medivhs Verrat. Er führt eine kleine Truppe Greifenreiter zu Medivhs Turm und stellt den Zauberer.
Lothar tötet Medivhs Körper und zerstört den Geist von Sargeras. Medivhs Geist wiederum entkommt.

Jahr 2
Durch Gul’dans Manipulation kommt ein gnadenloser Diktator an den Posten des Kriegshäuptlings. Der als Blackhand der Zerstörer bekannte neue Kriegshäuptling führt die Stämme wieder zusammen und bereitet einen neuen Angriff auf Azeroth vor.

Medivh sendet Gul’dan eine weitere Vision in der er ihm mit den Bildern vom Grab des Sargeras und der Macht, die in ihm wohnt, lockt.

Die Horde dringt wieder nach Azeroth vor und zerstört und plündert alles auf ihrem Weg, Dörfer wie Städte. Durotan, der Häuptling des Frostwolf-Clans wird in einem Hinterhalt von anderen Orcs getötet. Die Mörder hinterlassen Durotans neugeborenen Sohn zum sterben zurück, aber der junge Orc wird schnell gefunden und von einer Gruppe Menschen unter Führung von Adaelas Blackmoore mitgenommen. Das Kind wird als Sklave gehalten und Thrall genannt.

Jahr 1
Gul’dan schafft es, einen permanenten Spalt zwischen den beiden Welten zu errichten. Das Dunkle Portal wird erstmals vollständig geöffnet und erlaubt der orcischen Horde ihren Angriff auf Azeroth zu beginnen.

Der erste Krieg beginnt.

Erste Angriffe der Horde schlagen fehl. Einen schnellen Sieg gegen einen schwachen Feind erwartend, startet die Horde einen schnellen Angriff auf die Festung Stormwind, nur um eine Niederlage von katastrophalem Ausmaß zu erleiden. Nur wenige Orcs überleben den ersten Angriff.

Gul’dan deckt den Schwarzen Morast in einem blendenden Nebel ein. Dieser Nebel verschleiert die Zuflucht der letzten verbleibenden Orcs und verhindert, das die Menschen sie angreifen.

Die Horde ist niedergeschlagen von dieser unerwarteten Niederlage und die Stämme treiben schnell in einen Tumult. Chaos ergreift die Oberhand, da die einzelnen Gruppen sich gegenseitig die Schuld an der Niederlage der Horde zuschieben.

Jahr 0
Orc Kundschafter betreten den Spalt und beginnen die Länder auf der anderen Seite zu erforschen.
Ein kleiner Außenposten wird in dem von Krankheit befallenen Sumpfland rund um dem Punkt errichtet in den der Spalt führt und bietet den militärischen Grundstein für die Horde in der neuen Welt. Der als Schwarzer Morast bekannte Sumpf ist total unbewohnt und bietet somit die perfekte Deckung für die Ankunft der Horde.

Jahr -5
Sargeras, der durch Medivh handelt schickt Gul’dan eine Reihe Visionen von einem reichen und fruchtbaren Land, bereit zur Eroberung. Das Land in den Visionen ist Azeroth.Medivh erschafft einen kleinen Spalt zwischen Draenor und Azeroth. Der Spalt ist zunächst zu klein um auch nur einen einzelnen Orc Durchgang zu gewähren aber er wächst langsam.

Jahr -10
Gul’dan beginnt damit den Twisting Nether mit einer Projektion seines Geistes zu erkunden. Er sucht intensiv nach neuen Welten, die die Horde erobern kann. Medivh erwacht aus seiner Komagleichen Starre als erwachsener Mann.

Jahr -19
Da es keinen Feind mehr zum bekämpfen gibt, beginnen die Orc Clans sich gegenseitig zu bekriegen.

Jahr -20
Die Orcs hatten auf langer Hinsicht die stärkere Position in diesem Krieg zwischen Draenei und Orc. Nach einigen Jahren gelang es ihnen Draenor zu erobern und die Draenei fast völlig auszurotten. Die weit verbreitete Anwendung der Nekromantie laugt Draenor komplett aus und lässt das Land tot zurück.

Jahr -23
Die Orcs geben ihrer Wut nach und greifen ihre Nachbarn an, mit denen sie lange Zeit friedlich zusammenlebten – einer friedlichen Rasse bekannt als Draenei. Anfangs waren die Draenei mit dieser Situation überfordert und mussten viele Verluste ertragen, doch gaben die Draenei nicht kampflos auf und versuchten ihr Land zu verteidigen.

Jahr -30
Aegwynns Sohn Medivh wird 14 Jahre und fällt abrupt in ein mysteriöses Koma. Sargeras’ Präsenz pervertiert Medivhs Geist und Seele und bindet sie an seinen Willen.

Jahr -40
Der Schattenrat manipuliert die Clans, so dass sie eine einzige vereinte Horde bilden. Gul’dan bringt ihre Anführer dazu den Schamanismus zu verbieten und seine Hexenmeister als wichtigste Berater einzusetzen. Kil’Jaeden entsendet den Grubenlord Mannoroth nach Draenor um die Orcs an seinen Willen zu binden. Die Häuptlinge aller zwölf Clans werden durch seine Versprechungen von Macht dazu gebracht Mannoroths Blut zu trinken wodurch sie sich selbst mit dem Fluch des Blutrausches belasten und eine langsame Korruption ihrer ganzen Rasse beginnen.

Jahr -41
Gul’dan lehrt anderen Orcs die dunkle Kunst der Dämonenmagie, macht aus Schamanen Hexenmeister und bildet sie in der Nekromantie aus.

Jahr -45
Gul’dan versammelt die mächtigsten Schamanen der Orc Clans und bringt ihnen bei, mit den Geistern im Twisting Nether zu kommunizieren. Es wird ein Pakt zwischen Gul’dans Anhängern und den Dunklen Streitkräften Kil’jaedens geschlossen. Zusammen gründen sie den Schattenrat. Der Schattenrat beginnt langsam mit der Infiltration der höchsten Politischen Stellungen in jedem der Orc Clans. Aegwynn entscheidet sich dafür, ein Kind zu gebären und ihm den Mantel (und auch ihre Macht) des Wächters von Tirisfal zu übergeben. Sargeras’ Geist infiziert heimlich ihren ungeborenen Sohn als dieser in ihrem Körper heranwächst.

Jahr -46
Ner’zul erkennt die Bedrohung, die Kil’jaeden darstellt und bricht den Kontakt zu ihm ab. Kil’jaeden ersetzt ihn schnell durch Ner’zuls mächtigsten Schüler Gul’dan.

Jahr -100
Kil’jaeden nimmt Kontakt mit Ner’zul auf, einem der mächtigsten Orcschamanen. Durch schleichende Manipulation verbreitet Kil’jaeden Gewalt und Brutalität unter den Orcs.

Jahr -500
Sargeras’ Stellvertreter Kil’jaeden entdeckt eine andere Welt, die zur Eroberung bereit ist: Diese Welt ist Draenor, die Heimat der schamanistischen Orcs und der friedlichen Draenei.

Jahr -823
Die momentane Wächterin von Tirisfal, Aegwynn, erfährt von einer wachsenden Dämonenpräsenz auf dem Kontinent Northrend. Mit Hilfe der Drachen jagt Aegwynn die Dämonen und besiegt sie. Sargeras erscheint und fordert Aegwynn heraus. Obwohl sie seinen physischen Körper mit Leichtigkeit tötet, dringt Sargeras’ Geist unbemerkt in Aegwynns Körper ein und versteckt sich dort. Aegwynn sperrt Sargeras’ Leichnam in ein verstecktes Grabmal tief unter dem Meer.

Jahr -1.200
Die Menschennation Arathor wird zu groß und zerfällt in sieben unabhängige Splitternationen: Lordaeron, Stormwind (= Azeroth), Kul Tiras, Stromgarde. Alterac, Gilneas und Dalaran.

Jahr -2.500
Die Rasse der Zwerge erwacht und verlässt die von den Titanen geschaffene Stadt Uldaman, die tief unter der Erde liegt. Sie nennen ihr neues Zuhause Khaz Modan.

Jahr -2.700
Menschen- und Hochelfenzauberer schließen sich zusammen und bilden den Geheimorden den sie die Wächter von Tirisfal nennen. Das Ziel des Ordens ist es einige wenige Individuen mit der Macht zu versehen einen geheimen nie endenden Krieg gegen die Brennende Legion zu führen.

Jahr -2.800
Die menschlichen Stämme verbünden sich, um sich den permanenten Überfällen der Trolle entgegenzustellen und bilden die erste menschliche Nation: Arathor. Die Hochelfen werden ebenfalls von den Trollen bedroht und gehen ein Bündnis mit Arathor ein und lehren den Menschen die arkane Magie.

Jahr -3.900
Die Hochelfen erschaffen eine neue Quelle magischer Energie und nennen sie den Sonnenbrunnen.

Jahr -6.800
Die Hochwohlgeborenen, nun Hochelfen genannt, landen an der Küste von Lordaeron und gründen eine neue Heimat. Sie nennen sie Quel’Thalas.

Jahr -7.300
Malfurion verbannt die letzten Hochwohlgeborenen. Die verbliebenen Nachtelfen wirken eine mächtige Verzauberung und verschließen die Grenzen ihres Landes mit einem schützenden Nebel.

Jahr -9.900
Die Überlebenden Nachtelfen wenden sich von der Nutzung arkaner Magie ab. Sie siedeln sich in der Umgebung des Berges Hyjal an und beginnen eine sichere Form der Magie, die Druidenmagie, zu praktizieren.

Jahr -9.998
Heimlich erschafft Illidan Stormrage einen neuen Brunnen der Ewigkeit indem er Wasser benutzt, dass er zuvor aus dem echten Brunnen entwendet hatte. Malfurion ist wütend als er dies erfährt und sperrt seinen Bruder in ein Untergrundgefängnis. Drei der mächtigsten Drachen . Alexstrasza, Ysera und Nozdormu – erschaffen den Weltbaum. Der Baum, auch Nordrassil genannt, wächst zu gigantischer Größe heran und bedeckt den Brunnen der Ewigkeit, seine Existenz verschleiernd.

Jahr -9.999
Drei junge Nachtelfenhelden suchen den zurückgezogenen Halbgott Cenarius auf. Die drei Helden sind die Zwillinge Malfurion und Illidan Stormrage sowie die Priesterin Tyrande Whisperwind. Cenarius erhört ihre Bitten und ruft die alten Drachenclans an, Azeroth zu verteidigen. Der Brunnen der Ewigkeit implodiert und sendet eine gigantische Schockwelle aus. Da Sargeras’ Verbindung zu dieser Welt zerstört ist, wird die Brennende Legion von der Welt verbannt und zurück in ihre Dimension geschickt. Die Meere füllen das Loch, das durch die Implosion des Brunnens entstanden ist wieder auf und teilen Kalimdor in einige Splitterkontinente auf. Ein gigantischer Sturm elementarer Energie wütet an dem Ort, an dem früher der Brunnen der Ewigkeit stand. Man nennt ihn den Mahlstrom.

Jahr -10.000
Angeführt von zwei Archimonde dem Entweiher und Mannoroth dem Zerstörer dringt die Brennende Legion nach Azeroth ein. Die Dämonen beginnen mit dem brutalen Angriff auf die unvorbereitete Zivilisation der Nachtelfen.

Jahr -10.250
Die Hochwohlgeborenen ziehen unbemerkt die Aufmerksamkeit der Brennenden Legion auf sich – eine Rasse Magie verschlingender Dämonen aus einer anderen Dimension. Da er nicht in der Lage ist, die Dimension von Azeroth ohne Hilfe physisch zu betreten, beginnt Sargeras, der Lord der Brennenden Legion, die Oberschicht der Kaldorei zu manipulieren. Die Hochwohlgeborenen öffnen ein Portal tief im Brunnen der Ewigkeit. Diese Portal überbrückt die Dimensionen und bildet einen Pfad von Sargeras nach Azeroth.

Jahr -11.500
Die Hochwohlgeborenen versinken langsam in Dekadenz, besessen von der Nutzung der magischen energien des Brunnens der Ewigkeit.

Jahr -13.500
Die Kaldorei beginnen damit, die Arkane Magie aktiv zu studieren. Sie manipulieren die Magie mit ihrem Willen und nutzen sie um schöne Städte zu bauen, Artefakte herzustellen und das Land neu zu gestalten. Einige Kaldorei widerstehen der Verlockung die Macht des Brunnens der Ewigkeit zu nutzen und warnen die anderen vor den Gefahren sie zu missbrauchen. Ihre Warnungen bleiben unbeachtet. Eine Gruppe elitärer Kaldorei nennt sich selbst die Hochwohlgeborenen und gehen in der Nutzung der Magie auf.

Jahr -14.000
Eine hasse wilder, nomadischer Humanoiden wird zum Brunnen der Ewigkeit hin gezogen. Durch seine Macht werden die als Kaldorei bekannten verwandelt und werden stark, weise und praktisch unsterblich. Von ihnen unbemerkt hat ihre Verwandlung ungewollter Weise die Magie in die Welt freigesetzt.

Jahr -64.001
Vor der Abreise der Titanen bemächtigen diese die Drachen damit diese über Azeroth wachen und vor allem was die Harmonie auf der Welt bedrohen könnte.

Jahr -65.000
Azeroth besteht aus einem einzigen riesigen Kontinent, der als Kalimdor bekannt ist. In seinem Zentrum befindet sich der Brunnen der Ewigkeit, der von den Titanen als Quelle wiederherstellender Energien platziert wurde.

Jahr -147.000
Eine mysteriöse Rasse mächtiger Wesen, genannt Titanen, kommen nach Azeroth. Sie erschaffen zwei Aufpasser-Rassen die über die Welt wachen und sie neu formen sollen. Die Zwerge wurden dazu eingesetzt die Erde zu pflegen, während die Meeresriesen über das Wasser wachen.