Fenred

Aus Lythoria Wiki

Bekanntes, Gerüchte, Öffentliches

-Fenred führte eine tapfere Miliztruppe in den Dämmerwald um die Bedrohung durch Viggos Kult zu beseitigen. Mit Erfolg.

-Er besitzt ein Schwert, welches in blauen Flammen auflodern kann. Man munkelt es sei eine alte legendäre Klinge.

-Er ist Mitglied der Argentumdämmerung.

-Innerhalb der Truppen munkelt man er sei ein Paladin. Handfeste Beweise sah man jedoch nie.

-Er war beim letzten Kampf gegen die Schwarze Klinge als Anführer der Dämmerung vertreten, unterlag Morgraine im Kampf jedoch haushoch.

Heldentaten

Datei:Opa.png - Er führte die Miliz an, welche aktiv gegen Viggos Kult vorging.

Datei:Fremden.png - Kämpfte im Defias Bürgerkrieg als Soldat Sturmwinds.

Datei:Drachenzahn.png - War nach langer Zeit der erste, der Drachenzahn fand und führte.

Datei:ScourgeCrest.jpg - Kämpfte als Heerführer an der Todesbresche um Havenau.

Datei:Spell deathknight butcher2.png - Exekutierte Lord Valdemar bei der Endschlacht um Tyrs Hand und führte den Templer Verband.

Datei:BTNAncestralGuidance new.png - Selbst nach seinem Tod scheint seint Echo noch Einfluss auf die Welt zu nehmen.


Schandtaten

Datei:Fahnenflucht.png - Angefochten von Wut und falschem Stolz führte er eine Große Einheit der dämmerung in eine Schlacht gegen die Scharlachroten die nur die wenigsten überlebten.


Aktuell

Fenred ist Leutnant der Argentumdämmerung und Anführer der Belagerungen Havenaus und bei dem Kampf gegen die Schwarze Klinge in den Östlichen Pestländern. Außerdem ist er für den Wiederaufbau der Stadt verantwortlich. Seit seiner recht kurzen Gefangenschaft bei dem Todesritter Darrath, gilt er unter seinen Soldaten noch merkwürdiger, erfreut sich dennoch einiger Beliebtheit aufgrund seiner nicht al zu strengen und militanten Führungsweise. Da ihm der Drill nicht liegt er jedoch auf eine disziplinierte Truppe besteht hat er einen seiner engsten Vertrauten, Velwynn Vanguard in den Rang des Ausbilders erhoben, der die Milde Fenreds perfekt durch sein Training und seine Strenge perfekt ergänzt. Fenred akzeptiert weiterhin den Status seiner absoluten Neutralität wenn es um Horde und Allianz geht, es ist jedoch ein offenes Geheimnis das er den Verlassenen nicht traut, was sich auch in seiner Truppenaufstellung widerspiegelt.

Aussehen und Erscheinungsbild

Fenred ist ein gut Trainierter Kerl um die 30. Seine Haare reichen ihm bis knapp über die Schulter und sein Kinn ziert ein sauber getrimmter Bart. Das Geschulte Auge erkennt den Aufrechten Gang und seinen Stolzen Blick, der stets die Umgebung sondiert. Immer bei sich sein Schwert Drachenzahn.


Auftreten und Verhalten

Fenreds Persönlichkeit wurde von den Vorfällen um Viggo, bis hin zum Verlust seines Gedächtnisses stark geprägt. So lernte er im Kampf gegen Viggo, welcher zunächst mit Intrigen und Schattenspielen begann seine Paranoia abzulegen. Er Vertraut Leuten recht Schnell bis zu einem gewissen Grad und auch wenn manche dieses Verhalten als Naivität abtun würden -was ihm durchaus bewusst ist- so vergibt er sein Vertrauen gerne. Jedoch geht er seid seiner Amnesie stets überlegt vor, zögert jedoch nicht seine Waffe zu ziehen wenn es darum geht für seine Ideale einzustehen. Ebenso nahm er aus dem Bürgerkrieg gegen die Defias einiges mit, so sieht er auch im Unscheinbarem Potenzial und er bringt dieses auch gerne ans Licht. Die Pestländer hinterließen zusätzliche Spuren. So schlüpfte er in eine Mischrolle aus Anführer und Schüler, so war er einerseits Feldwebel der Truppen, ließ sich jedoch von dem Priester Carziel, welcher unter ihm diente ausbilden.

Vergangenheit und Gegenwart

Frühes Leben

Seine Kindheit verbrachte er in der Stadt Loarderon, mit seiner Familie. Seine Eltern waren Händler die nicht schlecht verdienten und so dem Mittelstand angehörten. Fenred hatte schon früh die Ambitionen zum Kämpfer, in der Schule hatte er den Ärger Magisch angezogen und Raufereien waren da nicht unüblich. Die Lehrkräfte der Schule schienen sich nicht großartig um die kleinen Rangeleien zu scheren, was Fenred entgegen kam da er in 3 von 4 Fällen sowieso als einer der Gewinner hervorging. Kleinere Wehwehchen steckte er weg und ein Blaues Auge machte sich schließlich gut zum prahlen bei den Mädchen. In seiner Jugend wurde er mit zunehmender Reife immer ruhiger und zurückhaltender. Als er schließlich seitens seiner Eltern mehr und mehr ins Familiengeschäft eingespannt wurde, machte er sich zunehmend Gedanken über seine Zukunft. Er konnte sich aufregenderes Vorstellen als ein Leben als Händler. So setzte er sich eine Karriere al Soldat in den Kopf, welche er aufgrund des Krieges leider nicht verwirklichen konnte. Als Lorderon dahinsiechte floh die Familie Draconis mit ein paar anderen Flüchtlichen. Nach einer langen und gefährlichen Flucht kam Fenred in Sturmwind an. Sein Vater, der von einem Überfall schwere Verletzungen trug erlag dem Wundbrand. Zusammen mit seiner Mutter verbrachte Fenred seine Jugend nun in Sturmwind. Die Zeit in Sturmwind war alles andere als Luxuriös , anders als früher, mussten Fenred und seine Mutter sich um ihre Finanzen sorgen. Harte Arbeit stand nun auf der Tagesordnung um das Geld für die Miete und eine däftige Mahlzeit zu beschaffen. Doch mit ihrem Restvermögen von früher auf der Hohen Kante mussten sie nie hungern. Im Alter von 26 Jahren ereilte Fenred dann ein Harter Schicksalsschlag als seine Mutter an schwerem Fieber plötzlich verstarb. Nun da er alleine Stand und die Ersparnisse von Früher beinahe gänzlich aufgebraucht waren musste er schließlich auch sein Zuhause verlassen. Fortan zog er als Freischärler umher und verdiente sich mit Körperlicher Arbeit, Botengängen, oder mit dem Schwert sein Geld.

Datei:Hüte.png Von Flöten und Hüten

Mit 30 Jahren dann traf Draconis eine Entscheidung die sein Schicksal ebnete. Nach einem Rätselhaften Geisterangriff an den Kanälen Sturmwinds entschloss er sich der Sache auf den Grund zu gehen grub sich so immer tiefer in einen Abgrund voller Rätsel und Geheimnisse. Nach Wochenlanger Recherche über die Vorkommnisse geschah es, das die Person, die von Beginn an dreh und Angelpunkt der rätselhaften Ereignisse in der Stadt war einen offenen Verrat beging. Erschüttert über diese Entwicklung und seiner eigenen Blindheit gegenüber dem offensichtlichen entschloss Fenred sich zu Handeln. Erbost über die Untätigkeit der Behörden nahm er die Sache selbst in die Hand und rekrutierte einige mutige Freiwillige. Mit dieser neuen Miliz im Rücken zog er gen Dämmerwald aus um dem vermeintlichem Bösewicht zu Leibe zu rücken. Im Wald angekommen trafen sie auf zurückgelassene Kultisten und Beschworene Dämonen, die das Lager immer noch erbittert verteidigten. Die Miliz ging siegreich aus folgenden Kamp hervor, jedoch nicht ohne Verluste. Draconis, selbst angeschlagen, nahm mit seinen Leuten die Verfolgung des Kultes auf. An der Brücke zu Seenhain stellten sie schließlich die Kultisten und ein Kampf entbrannte. Nachdem die Kultisten zersprengt in alle Himmelsrichtungen flohen wurde der Anführer Viggo von zwei Elfen exekutiert deren Rolle sich Fenred in diesem Spiel nicht gänzlich erschloss.

Bis auf den letzten!

Müde und erschöpft von den Ereignissen kehrte die Miliz zurück und Fenred löste diese auf. Jedoch schien nicht viel Zeit um sich zu erholen. Kurz nachdem sich die Lage beruhigte sties er auf Hinweise die auf eine neue Kultbewegung in der Stadt schließen lassen. In der Hoffnung auf Verstärkung und Erleichterung bei den Nachforschungen zu erhalten schloss er sich der Armee Sturmwinds an. Zunächst in Zivil stellte er weitere Nachforschungen an um dem Kult auf die Schliche zu kommen und erhielt von Klaudelo Gerinda, einem ehemaligen Anhänger Viggos und Insider des neuen Kultes explizite Informationen und den Schlüssel zu ihrem Versteck. Es dauerte lange bis die Informationen bei seinen Vorgesetzten landeten, jedoch bereitete man schon bald eine offensive gegen die Kultisten vor. Erneut rüstete Fenred sich zum Kampfe. Mit seinen Neuen Kameraden Stürmte er das Versteck der Hexer und Kämpfte gegen Magie und Dämonen. Trotz der Flucht einiger Hexer war dies ein Erfolg für Draconis, so ist er seinem Ziel näher gekommen diese Hexenbrut auszumerzen.

Datei:Fremden.pngKrieg unter Fremden

Schon Bald offenbarte sich eine neue Gefahr. Die Defias! Nicht lange dauerte es bis erste Berichte die Armee erreichten das die Banditen den Westlichen Wald eingenommen hatten. Dies blieb nicht lange geheim, so musste die Armee umso schneller handeln. Feldkommandant Laen Rekrutierte Freiwillige für die Miliz und führte einen kleinen Trupp der Armee, dem auch Fenred angehörte in den Westen. Die Verwüstung war verehrend und die Angriffe der Defias unerbittlich. Zahlreiche Verluste mussten die Sturmwind´schen Truppen einstecken und auch Fenred selbst musste den Einsatz an der Front teuer bezahlen. Bei einem Angriff auf den Stützpunkt des eingenommenen Jangoschachtes , geriet Fenred ins Sperrfeuer der Mörser und wurde weg geschleudert, dabei stieß er sich den Kopf so hart an das er sein Gedächtnis verlor. Als er nach einiger Zeit der Bewusstlosigkeit wieder zu sich kam waren Gesichter von Freunden und Verwandten einfach verschwunden, er konnte sich an nichts mehr erinnern. Nachdem er sich wieder langsam im Lager zurechtfand, musste er wohl oder übel mit der Situation klarkommen und er nahm den Kampf mit den Defias auf. Kalena Majere, die er schon länger kannte, und ebenfalls im Lager zugegen war, versuchte sein Gedächtnis wieder herzustellen, mit minderem Erfolg. Er fasste schließlich den Entschluss die Armee zu verlassen und mit den Söldnern und Haudegen Kragg und Vannek fort zu gehen. So verließ er, zuversichtlich , dass die Armee die Defias besiegen wird das Kriegslager der Spährkuppe.

Datei:Frage.pngDie Frage nach dem "Ich"

So machte sich Fenred mit seiner verbliebenen Habe auf um mit Kragg und Vannek auf Westfall heraus zu kommen. Mit einigen Tränken das Gnoms Ruddi im Gepäck, mit denen er leicht in eine Art meditativen Zustand gelangen konnte, hoffte er nicht nur seine Fähigkeiten verbessern zu können, sondern auch sein Gedächtnis wieder zu erlangen. So verbrachte er erstmals einige Zeit auf dem Hof der Steinfelds um sich von den Strapazen des Krieges zu erholen. Dort traf er auch Valkia, die wohl einen Narren an Fen gefressen hatte. Ebenfalls lernte er zur selben Zeit Josefina kennen, eine Diebin die ihn zunächst bestehlen wollte. Fen durchschaute sie, nahm sie aber in Schutz und verriet niemandem davon, er sah anders als die meisten keine miese Diebin in ihr, sondern erkannte Potenzial in ihr weitaus mehr zu sein. Nachdem Velwynn auch aus Westfall zurückkehrte, machten sie sich bald auf in die Sümpfe des Elends um dort einer alten Legende auf die Spur zu kommen. Sie reisten durch Elwynn über Rotkamm bis nach Dunkelhain um dort Rast zu machen. In Dunkelhain verblieben sie eine Weile um der dortigen Bevölkerung mit ihrem Kreaturenproblem unter die Arme zu Greifen. Nachdem sie in den Sümpfen ankamen schlugen sie die Zelte auf und suchten nach dem Tempel, der relativ schnell gefunden war. Nach einigen Tagen der Vorbereitung stiegen sie in die finsteren Tiefen hinab, wo ihnen nicht nur allerlei Getier auflauerte, sondern untote Trolle, welche wohl obskure Opferrituale in diesem Tempel durchführten. Nachdem sie sich durch die ausgemergelten Überreste der Tempelbewohner gekämpft hatten, kamen sie an eine Art unterirdischen Altar, auf dem sich drei der besagten Waffen befanden. Außer sich vor Wut, durch Josefinas Verletzungen und dem Spott des trollischen Priesters streckte er ihn gnadenlos nieder. Fenred, dazu gedrängt sich eine der Waffen auszusuchen, griff wie von höherer Macht geleitet nach dem Schwer „Drachenzahn“. Eine Art Schutzzauber löste einen Magischen Impuls aus der Fenred und Velwynn weg schleuderte, die anderen Schwerter verschwanden spurlos. Fenred den in der Sekunde der ersten Berührung seine gesamten verlorenen Erinnerungen wieder einholten, bemerkte erst gar nicht das sein Freund Velwynn gegen einen Spitzen Kerzenleuchter geschleudert wurde. Es sah schlecht aus, doch mit Ruddys Heiltränken und notdürftiger Versorgung schafften sie es aus dem Tempel, wieder in ihr Lager. Am nächsten Tag brachen sie eiligst wieder nach Sturmwind auf um Velwynn ins Lazarett zu bringen.

Datei:Morgen.pngSilbern graut der Morgen

Es dauerte einige Zeit bis wieder Ruhe einkehrte, jedoch sollte es natürlich nicht dabei bleiben. So machten sich nicht nur wieder neue Schattenkreaturen in Sturmwind breit. Josefina, Fenreds Gefährtin und sein Freund Adurnos verschwanden spurlos. Ihre Abwesenheit blieb nicht lange unbemerkt und als Fenred hörte das zwei Personen an der Grenze nach Schlingendorntal verschleppt wurden machte er sich glaich auf um der Sache nachzugehen. Tatsächlich fand er zu seinem entsetzen am Rande des Dschungels Beweise für die Anwesenheit seiner beiden Freunde. Er trommelte eine kleine Suchtruppe zusammen, bestehend aus Deruminor, Klaudelo und Denzel und Kani Knisterblitz, einem Gnomischen Roboteringenieur, mit denen er den Dschungel durchkämmte. Sie fanden die Beiden in einem völlig verwirrten und mitgenommenen Zustand auf. Sie waren nicht nur schwer verletzt, sie litten auch unter einer Amnesie. Ebenfalls fanden sie die flüchtige Blutelfe Ykyta vor welche sie unüberlegt in die Stadt bringen wollten. Fenred kümmerte sich um Adurnos und Josefina. Währenddessen legten sich die anderen mit dem Feldkommandanten der Wache, Salix Laen persönlich an. Sie entkamen mit der Elfe dem Gesetz, jedoch befanden sich ihre Namen am Nächsten Tag an der Anschlagtafel der Gesuchtenliste. Fenred war entsetzt über diese Tatsache und machte sich gleich auf um ihnen beizustehen. Er traf sie in Beutebucht wiede und unterbreitete ihnen den Vorschlag im alten Lordaeron bei der Argentumdämmerung Schutz zu suchen. Der Plan war gefasst, jedoch kam der Elfenmagier Eralion, Ykytas Ehemann dazwischen und ehe Fenred begreifen konnte was geschehen war saßen sie auf einem Schiff in Richtung Kalimdor. An bord des Passagierschiffes stand die Frage der Anführerschaft im Raum und es kam dazu, dass Fenred zum Anführer der Gruppe gewählt wurde. Wieder festen Boden unter den Füßen ließen sie sich von Ykyta auf eine Verlassene Insel führen. Doch der Magier Eralion holte bald auf und stand bald mit einer kleinen Kompanie Soldaten vor der Tür. Ykyta einigte sich mit ihm darauf nie wieder Hordisches Territorium zu betreten um so die Situation zu deeskalieren. Fenred, der die Nase voll von Elfen, Orks und Kalimdor hatte blies baldigst zum Abmarsch. Sie nahmen das nächste Schiff nach Menethil. Dort angekommen schlichen sie eilig durch die Stadt um nicht erkannt zu werden und setzten ihren langen weg in Richtung Lordaeron fort. Endlich an der Kapelle des hoffnungsvollen Lichts angekommen nahm man die Truppe auf...


Datei:Kommando.pnd.pngDie Bürde des Kommandos

Einige Tage verstrichen ehe ein kleiner Trupp, dem Fenred angehörte ausflog um zu Rekrutieren, geführt von Athris Darowin. Hier war die erste Chance Fenreds Initiative zu zeigen und er unterbreitete dem Hauptmann selbst nach Beutebucht zu fliegen um dort parallel die Rekrutierungen zu leiten. Gesagt getan. Im zuge dieser Rekrutierungsmission wurde Fenred temporär in den Stand eines Feldwebels erhoben um in Beutebucht Flagge zeigen zu können. Die Rekrutierung lief mäßig, was jedoch kein Grund war die Füße hoch zu legen. In der üppigen Freizeit die ihm nun beschert worden ist saß er unentwegt über einigen Pergamenten und schlampig gezeichneten Karten der Pestländer und machte sich Gedanken. Er wollte ein Zeichen setzen, er wollte helfen! Helfen seine alte Heimat zurück zu gewinnen. Er entwarf einen vorläufigen Feldzug um die Östlichen Pestländer von den Untoten zu befreien. Zurück in der Kapelle angekommen stellte er einigen Hauptmännern, darunter der leitende Hauptmann Darrowin und Lord Maxwell seinen Plan vor. Sie waren recht angetan von den Plänen eine Versorgungsroute zu erstellen, da die Verbindung nach außen recht abgeschnitten ist und nur selten Karawanen mit Nachschub durch kommen. Fenred behielt seinen Rang als Feldwebel inne und wurde dem Angriffstrupp zugeteilt der die ersten Schritte des Feldzugs einleiten Sollte. Die Eroberung des Ostwall- und des Nordpassturmes, um eine direkte Verbindung zu den Waldläufern der Jagdhütte zu Quel´Lithien herzustellen. Die Rückeroberung verlief reibungslos bis sie am Nordpassturm ankamen, wo sich der wahre Feind offenbarte. Die Verbannten Todesritter der Schwarzen Klinge...


Datei:KlFeu.pngDie Schwarze Klinge und das Feuerschwert

Der Kampf gegen die Todesritter entbrannte und forderte seinen Tribut. Noch heute ziert Draconis Gesicht eine lange Narbe. Jedoch gingen sie siegreich aus dem Kampf hervor und widerstanden den beharrlichen Angriffen der Verbannten Todesritter. Fenred erklomm zusammen mit Josefina Treu und Adurnos Farog den Weg hinauf zur Jagthütte und begann die Verhandlungen. Er bot den Elfen einen Platz im befreiten Lordaeron an und sie willigten ein. Zurück in der Kapelle leckten sie ihre Wunden und bereiteten sich darauf vor den nächste Schritt zu tun. Die Einnahme des Giftigen Tals. Immer wieder gab es Verletzte durch die Angriffe der Todesritter und sie schafften es sogar Josefina zu entführen. Sofort stellte Draconis einen schlagkräftigen Trupp auf und klapperte verschiedene Sichtungsposten der Geißel ab, bis er sie endlich fand und zurück zur Kapelle brachte. Da Josefina dem Feind auch unter Folter keinerlei Informationen gab konnte der Angriff wie geplant von statten gehen. Sie kämpften das Sägewerk frei und schlugen sich den Steilen Weg hinauf ins Giftige Tal frei, wo sie von Untoten und Todesrittern erwartet wurden. Die Seuche aus den Kesseln der Geißel selbst schien sich zu manifestieren um sie anzugreifen. Doch auch diese Schlacht sollte ihre Opfer fordern. So verwandelte die Anführerin der dortigen Todesrittertruppen zwei tapfere Soldaten in ihre Willenlosen Diener und sie ließ den Durchgang zur Todesbresche einstürzten. Fenred blieb jedoch nicht viel Zeit zu Trauern. Er ließ ein Lager am Durchgang errichten und setzte Arbeiter an den Tunnel frei zu graben. Dieses Vorhaben überwachte er persönlich. Während dieser Zeit im Giftigen Tal lernte er auch den Priester Carziel besser kennen, welcher ihm einiges über die Tugenden des Lichts verriet und in seine Sicht der Dinge einweihte. Nachdem der Tunnel frei gehackt wurde begann der Angriff auf die Todesbresche. Der Kampf verlief gut. Die Schwarze Klinge wurde zurück gedrängt, jedoch wendete sich das Blatt als ihr Lich auf den Plan trat. Mit einigen Wellen seiner eisigen Magie hauchte er die Flamme des Lebens der Kämpfer aus. Es wurde Dunkel... Trotz ihres Todes schlugen sie die Augen auf, jedoch wie konnte das sein? Als Fenred sich erhob erblickte er niemand geringeren als Hochlord Tirion Fondring. Der Lich war fort und der Aschenbringer zurückgekehrt. Jedoch verschwand er genau so schnell wie er gekommen war und genau so Wortkarg. Fenred ließ ein Lager an der Bresche errichten. Fenred setzte sich derweil mit dem Priester Karziel Etherion auseinander, welcher ihn in die technicken der Templer einweihte. Im Schatten Archerus bereitete er sich nun darauf vor den Todesrittern den entscheidenden Stoß zu versetzen.

Datei:Krieg.pngEin langer Krieg

Die Schlagt um Havenau zog sich in die Länge, immer wieder preschten Tote vor um der Dämmerung das Lebenslicht auszuhauchen, doch konnten sie die Verteidigung aufrecht erhalten. Stück für Stück eroberten sie teile des Landes wieder bis hinunter zum Strand war nun alles in der Hand der Dämmerung. Der nächste Schritt beinhaltete das Vorbereitungen für den Wiederaufbau der Stadt gemacht wurden. Stein und Holz wurden zusammengetragen um Rohstoffverarbeitende Stätten zu errichten. Doch noch bevor der Bau begonnen hatte gab sich ein Neuer Feind sein Debüt. Der Scharlachrote Kreuzzug. All die Jahre hinter den Mauern von Havenau in den Ruinen versteckt lebten die Fanatiker und entwickelten sich zu Blinden Lichtfürchtigen die jeden angriffen, der nicht ihre Farben tagen. Fenred beflügelt vom Erfolg der vorangegangenen Schlachten machte einen Folge schweren Fehler. Der Kommandant der Scharlachroten erklärte ihm unter diblomatischer Flagge den Krieg und forderte die Dämmerung zum Kampf auf dem Feld, Fenred nahm an. Draconis Truppen, er und seine Freunde fanden sich auf den abgebrannten Feldern Haveneus wieder, vor sich das Scharlachrote Meer von Soldaten, bereit für die Schlacht. Ehe sie sich versahen entbrannte der Kampf. Draconis Männer kämpften tapfer und viele Scharlachrote ließen an diesem Tag ihr Leben, jedoch auch der Großteil der Dämmerungstruppen. Fenred selbst verdankte sein Leben allein dem Ermessen des Roten Kommandanten, welcher ihn und die Überlebenden ziehen ließ, jedoch Gefangene nahm. In den Folgenden Tagen waren sie damit beschäftigt ihre Gefangenen wieder zurück zu bringen und ihre Verluste wieder auszugleichen. Sämtliche Verfügbaren Truppen wurden mobilisiert und verstärkten nun die Front zur Bresche.

Datei:Hetzjagt.pngHetzjagt

Die nun einkehrende Ruhe an der Front musste Fenred nutzen. Trotzdem sie die Schlacht gegen die Scharlachroten verloren, konnten sie ihren Truppen einen erheblichen Schlag versetzen. Er beschloss weitere Vorkehrungen für den Wiederaufbau zu treffen und machte sich auf den Weg nach Darnassus um Druidische Hilfe zu erbitten, dieses mal jedoch alleine. Im Wissen das sie Elfen jegliche Magie verabscheuen übergab er Drachenzahn seinem Freund Velwynn Vynguard und zog los. Die Reise war recht lang und Beschwerlich, und er traf sogar einen alten Bekannten. Eralon Feuerschwur. Da Fenred annähernd wusste welche Macht der Elf besitzt legte er ihm nahe an der Front vorbei zu schauen um zu helfen, ehe er wieder weiterzog. Endlich in Darnassus eingetroffen erbat Fenred eine Audienz bei Tryande Whisperwind, musste sich jedoch den beschwerlichen Weg mit Wortgeschick bahnen, da man ihm eine Menge Misstrauen entgegen brachte. Endlich vor Tryande trug er voller Überzeugung seine Bitte vor, einige Druiden rekrutieren zu dürfen um seiner alten Heimat wieder Leben zu bringen. Zu seiner Überraschung war das Elfenoberhaut warmherziger als die anderen Kal´dorei und willigte ein. Er machte sich umgehend mit der neu gewonnenen Hilfe auf die Reise zurück in die Pestländer. Endlich in den Pestländern angekommen erwartete sie ein Hinterhalt. Ein Todesritter namens Darrath stellte sie in den Westlichen Pestländern mit einem Untotenkommando. Fenred wurde mit einigen anderen Kaldorei vom Rest der Gruppe getrennt, sie konnten entkommen und zur Kapelle fliehen, Fenred und die anderen blieben jedoch zurück und mussten in den Wald fliehen, gejagt von Darrath und seinen knöchernen Soldaten. Zusammen mit den Elfen floh er vor Darrath und seinen Truppen und es gelang ihm sie abzuschütteln. Unzählige Tage streiften sie durch die gefährlichen Wälder, geplagt von Hunger, Tod und der aufkommenden Kälte des Winters wissend das sie gejagt wurden. Nach einigen Wochen des Versteckens wagte Fenred den Marsch in richtung Kapelle des heiligen Lichts, mit schlimmen Folgen. Darrath der das Gebiet um die Kapelle streng überwachte nahm die gesamte Truppe gefangen und verschleppte sie auf eine der Nekropolen die über den Pestländern schwebten. Getrnnt von den anderen versuchte Darrath immer wieder Fenreds willen zu brechen und ihn zu einem seiner Diener zu machen, jedoch ohne Erfolg, unterbrochen versuchte er Fenreds Geist mit seinen Unheiligen Kräften zu indoktrinieren doch schien es zu Darrath´ Verzweiflung kaum einen Effekt zu hinterlassen. Trotz Körperlicher Pein hielt sein Geist stand. Schließlich als er bereits einen großen Teil seiner Kräfte und Nerven in Fenred investiert hatte, fiel ihm ein Rettungskommando der Dämmerung, geführt von Adurnos Farogh und Velwynn Vanguard in den Rücken. Dank ihrer Hilfe konnte Fenred befreit und Darrath getötet werden.

Datei:DerFall.pngDer Fall

Wieder im Dienst kehrte allmählich ruhe an der Front ein. Die Untoten schienen weniger zu werden, was erfreulich, jedoch auch sonderbar wahr. Nach Wochen langen Warten wurde der Stille ein jähes Ende gesetzt als die Schwarze Klinge über den Teleporter von Archerus angriff. Fenred reagierte auf diese offensichtliche Provokation und stieß mit einigen Leuten durch das Portal um die Nekropole anzugreifen. Die kämpften sich von der untersten Ebene bis hin zum Dach wo sie eine alt bekannte Todesritterin wieder sahen, welche sich einen erbitterten Kampf mit ihnen lieferte, jedoch verlor. Nach ihrem Tod öffnete sich ein Portal, welches ganz offensichtlich in eine Falle führte, jedoch gab es keinen Weg von der Nekropole hinunter und Fenred war entschlossen es zu ende zu bringen. Sie Schritten hindurch und sahen sich im nächsten Moment in einem düsteren Gewölbe wieder, jedoch zusammen mit zwei weiteren Einheiten. Zum einen der Armee von Sturmwind unter der Führung von Torias Thurn und die Truppen von Quel´Talas unter Ollowain Sonnenklinge. Sie schlossen sich zusammen und kämpften sich durch die düsteren Gänge und Räume und töteten zahlreiche Wiedergänger. Im letzten Raum erwartete sie Darion Morgraine, welcher ihnen ebenfalls Wellen von Untoten auf den Hals hetzte. Dieser fror auf Fenreds Bekehrungsversuche hin die gesamte Truppe fest und wandte sich ihm zu. Fenred hatte keine Chance gegen Morgraine und wurde von ihm Rücksichtslos zusammengestaucht. Letztlich lag sein Körper zermartert von der Wucht des dunklen Hochlords am Boden als Tirion Fordring auf den Plan trat um Darion das Handwerk zu legen. Fenred wurde durch ein Portal zurück zur Kapelle gebracht, wo er letztlich von einigen Templern fort gebracht wurde.

Aus der Asche

Die Templer brachten seinen zertrümmerten Körper weg in ihre geheimen Hallen. Unter größten Mühen versuchten sie den letzten Funken Lebens in ihm zu erhelten. Tage, Wochen verstrichen und die Wunden und Knochen verheilten nur langsam. Immer wieder gab es Probleme und sowohl ihre Medizinischen als auch ihre heiligen Heilfertigkeiten stießen an ihre Grenzen. Tage und Wochen vergingen bis zu dem Punkt an dem sein Leben nicht mehr am seidenen faden hing. Das erwachen aus diesem langen unfreiwilligen Schlaf glich einem Schock. So lange Zeit in der kalten Umarmung des Todes verbracht, schien die Welt und das Leben anders. Etfremdet von der Welt und geschwächt hatte er jedoch nicht vergessen was seine Aufgabe ist. Welchen Heiligen eid er leistete um Azeroth vor dem Bösen zu schützen. Eine Schonfrist blieb ihm nicht, denn schon genug Zeit hatte er im Schlummer verschwendet. Sein Körper war schwach, seine Gliedmaßen erlahmt und sein Verstand träge geworden. So begann er seine langwierige Rehabilitation, versteckt und geschützt hinter den Türen seiner Brüder. Seine Kräfte schienen erschöpft, jedoch schien sein Wille stärker als jeh zuvor. Versagte er packte ihn die Wut über sich selbst, welche ihn erneut anspornte erneut höchstleistungen zu erbringen. Er stärkte und stählte seinen Körper und perfektionierte seine Techniken, eisernen Willens das Böse zu zerschlagen. Er war gezeichnet von den Klingen und Hieben seiner Feinde und Vom Tod selbst, von Schlachten und Wiederauferstehung und fester entschlossen denje das Böse von dieser Wet zu verbannen.

Fähigkeiten

Sonstiges

Hammer und Nagel- Dank seiner Zeit als Tagelöhner ist er Handwerklich ganz geschickt.

Geistig

Inspiriert- Er Kämpfte schon öfter gegen Kreaturen des Schattens und ist entschlossen dieser Bedrohung zu Leibe zu rücken!

Gulasch- Er kann nicht gut mit Pferden und sie auch nicht gut mit ihm. Daher ist er der meinung auf den Rücken eines Pferdes gehört nur Kräuterbutter!

Arachnophob- Man kann es nicht Angst nennen, aber er hat tierischen Ekel vor allem was Acht beine hat. Heißt, erst zuschlagen, dann fragen stellen.

Mentale Festung – In seiner recht kurzen Gefangenschaft in einer Nekropole konnte er seine Willensstärke auf die Probe stellen bei dem versuch der Indoktrination durch den Todesritter Darrath.

Können

Das Schwert mein Arm- Fenred weiß einige Waffen zu führen, aber keine liegt so natürlich in seiner Hand wie eine Klinge.

Templer Kampftraining- Durch das unerbittliche training der Templer ist sein Körper gestählt und seine Sinne geschärft.

Silbernes Licht Die Distziplin und das Können im Formen des Lichtes, durch das Training der Templer, ermöglichen ihm mit Licht den düsteren Teil eines jeden Wesens Seele, sei er auch noch so klein und verborgen, anzugreifen.

Körperlich

Top Fit:- Dank harter ehrlicher Arbeit, guter Ernährung in Maßen und einem recht zugigen Tavernenzimmer, ist er gut Abgehärtet und sehr Kräftig.

Zäh wie Leder:- Fen konnte sich in einigen Schlachten bewähren und musste viele Treffer einstecken, das hat ihn abgehärtet.

Gemartert- Durch die unerbittlichen Hiebe Darion Morgraines wurde ihm fast jeder Knochen im Leib gebrochen. Dank der Templer und ihres Einsatzes konnte Fenreds Skelett gröstenteils wieder hergestellt werden, jedoch blieben mit der Heiligung einhergehende deformationen die ihn leicht behindern, wenn er im Kampf auch darüber hinweg sehen kann.


Diagram

Datei:Diagram-Fenred2.png

Familie und Freunde

Hinrich Draconis † - Vater

Elisabeth † - Mutter

Velwynn Vanguard – Sein Bruder im Geiste und einer seiner engsten Vertrauten. Er rechnet ihm seine Hilfe in der Dämmerung hoch an, da er weiß wie Vel zur Horde steht.

Carziel Etherion - Ein Priester des Lichts welcher für Fenred fast schon eine Mentorenrolle einnimmt.

Kalena Majere – Fen ist ihr für ihre Hilfe dankbar und respektiert die junge Magierin.

Adurnos Farog – Sein Bruder im Geiste und einer seiner engsten Vertrauten. Er bewundert seine Geduld anderen zuzuhören.

(Kptn. Snickers) - Adurnos Krächzender Papagei. Er ist Fen äußerst symphatisch!

Josefina Treu – Fen empfindet viel für sie. Merkt jedoch das ihre Abhängigkeit von ihm mit seinen Pflichten und seiner Ausbildung kollidieren.

Thorias Thurn – Er kennt den Feldwebel schon seit seiner Zeit als einfacher Soldat und diente sogar unter ihm. Er respektiert den alten Soldaten und unterstützt ihn immer gerne.

Datei:Gnomem.gif Kani Knisterblitz - Ein Roboteringeneur der Gnomen. Ein fähiges Kerlchen, das Beweist schon sein beeindruckendes Gefährt. Fen kann ihn gut leiden.

Viggo † - Seit dem Ableben des alten empfindet Fen mehr Mitleid als Verachtung für ihn.

Datei:Sonnenelfm.gif Eralion Feuerschwur - Fen weiß nicht was er von ihm halten soll. Er scheint sich verändert zu haben, zwar zum Positiven, aber er ist sich nicht sicher ob man ihm trauen kann.

Grompel Ein Knappe der Dämmerung. (NPC)

Phillip Ein Knappe der Dämmerung. (NPC)

Darrath Ein Todesritter der Schwarzen Klinge der ihm auf den Fersen war.

Verhalten zu anderen Völkern

Datei:Argentum.png Fenred Draconis
Datei:FenredMS.png
Ingame-Name Fenred Draconis
Rasse Mensch
Klasse Templer
Spezialisierung Führerschaft
Status Eins mit der Macht
Datei:Persoenliches.gif Persönliches
Vorname: Fenred
Rufname: Fen
Nachname: Draconis
Titel: Leutnant
Geburtsort: Lordaeron (Stadt)
Alter: 31 Jahre
Familienstand: ledig
Gesinnung: Neutral Gut
Gilde: Argentumdämmerung
Wohnort: Havenau
Datei:Aeusserliches.gif Äußerlichkeiten
Größe: 1.88 m
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: graugrün
Statur: Muskulös, groß
float:left Allianz float:left Horde
menschm.gifMenschen Neutral Sein Volk. Fen sieht die Konflickte innerhalb seiner eigenen Rasse und wünschte die Menschen wären untereinander nicht so zerrüttet.
zwergm.gifZwerge Neutral Ein Stolzes Volk welches er schätzt. .
gnomem.gifDatei:Gnomew.gifGnome Neutral Er mag die meisten Gnome und schätzt ihren forschungsdrang .
nachtelfm.gifNachelfen Neutral Er hat zwar Respekt vor diesem Volk, distanziert sich jedoch eher von ihnen.
draeneim.gifDraenei Neutral Für die Draenei gillt selbiges wie bei den Nachtelfen mit einigen Ausnahmen die unter ihresgleichen fast Man´ari genannt würden.
hochelfm.gifHochelfen Neutral Arrogant aber zumeist sehr fähig.
orkm.gifOrks Neutral Stolz und Wild. Fenred bleibst zwar auf Abstand aber empfindet dennoch Respekt für dieses Volk.
trollm.gifTrolle Neutral Aufgrund einiger Geschichten über Kannibalismus und merkwürdiger Bräuche hielt er sich immer von den Trollen zurück, jedoch seinen sie ganz in Ordnung zu sein.
taurem.gifTauren Neutral Er steht ihnen recht neutral jedoch offen gegenüber.
blutelfm.gifBlutelfen Neural Er duldet die meisten Hochelfen, ist jedoch alles andere als angetan von ihnen
untotm.gifVerlassenen Hasserfüllt Fenred duldet die Verlassenen, mehr aber auch nicht. Er ist sich bewusst das sie nur durch ein EMpfindliches Politisches Gleichgewicht unter dem Schutz der Horde stehen


Zitate

"Wir reiten in der Dämmerung, in Scharen Seite an Seite. Halten die Banner empor,und unsere Klingen und Rüstungen erstrahlen silbern. Heil dir Bruder, noch mutig jenseits des Grabes! Wir schworen das ewige Gelöbnis, nun ist die Zeit zum zuschlagen. Vergangen sind die tage als der Frieden glänzte, nun treffen Blut und Stahl auf Knochen! Auf den Pfaden des Lichtes in den Krieg, wird der Sand der Zeit verrinnen, und unsere Krieger erhobenen Hauptes, mit Hämmern und Klingen in den Händen, und der glorreichen Musik der Attacke, mit Stolz in die Schlacht ziehen. Wir reiten in die Dämmerung..." -Fenred Draconis vor der Schlacht an der Todesbresche.